Fragenkatalog

• Den Schutz der Berufsbezeichnung

• Eintragung der jeweiligen Berufsgruppen in eine Mitgliedsliste

• Gesetzliche Berufsvertretung aller Architekten

• Vergabe der Berechtigung zur Bauvorlageberechtigung

• Sie beinhalten immer die Verpflichtung zu einer Leistung

• Sie können mit und ohne und dem Willen der Beteiligten entstehen

• Den Inhalt von Schuldverträgen können die Beteiligten im gesetzlichen Rahmen frei gestalten

• Im Falle der Kündigungn durch den Vesteller ist der Unternehmer berechtigt, die vereinbarte Vergütung in vollem Umfang zu verlangen

• Die freie Kündigungsmöglichkeit des Werkvertrages besteht nicht für den Werkunternehmer

• Dem Werkunternehmer steht ausnahmsweise ein Recht zur Kündigung zu, wenn der Besteller seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkommt

• Auftraggeber beim Bauvertrag ist der Architekt

• Der Architektenvertrag wird zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber abgeschlossen

• Der Bauvertrag wird zwischen Bauunternehmer und Architekt abgeschlossen

• Gewähleistungsansprüche aus einem Werkvertrag über Bauwerke verjähren nach 5 Jahren nach BGB

• Die Gewährleistungsdauer nach VOB/B beträgt 4 Jahre

• Der Architektenvertrag wird zwischen Architekt und Bauherr abgeschlossen

• Auftraggeber beim Bauvertrag ist der Bauherr

• Der aus einem Werkvertrag Verpflichtete muss nur gewährleisten, wenn dies schriftlich vereinbart wurde

• Gewährleistung bedeutet, dass der Unternehmer verspricht, dass sein Werk 30 Jahre den vertraglichen Vereinbarungen entspricht

• Die Gewährlesitungsdauer nach VOB/B beträgt 2 Jahre

• Die Gewährleistungsdauer des Architekten ist automatisch an die Gewährleistungsdauer der Bauunternehmer gebunden

• Das Tätigwerden wird geschuldet

• Die Vergütung ist auch bei einem mangelhaften Werk fällig

• den Ersatz des etwa verbleibenden bautechnischen Minderwerts

• den Ersatz der zur Beseitigung der Mängel oder zur Neuherstellung des Werkes erforderlichen Aufwendungen

• den Ersatz des möglicherweise vorliegenden merkantilen Minderwerts

• des Ersatz des entgangenen Gewinns (Mietausfall..)

• Den Kostenersatz für Privatgutachten über die Baumängel

• den Ersatz aller Schäden an anderes Rechtsgütern des Auftraggebers

• den Ersatz seiner zeitlichen Aufwendung

• Maßgebend ist der STand der a.a.R.d.T zum Zeitpunkt der Abnahme

• Änderungen können zu einem zusätzlichen Vertragsanspruch des AN führen

• Änderungen der a.a.R.d.T gelten auch für bereits ausgeführte Teile der Leistung

• Die Beschaffung und Rückzahlung von Geld

• Er übernimmt die Gesamtherstellung eines Bauwerks, die Gewährleistung dafür und führt wesentliche Teile des Bauwerks selber aus

• Der Bauherr hat neben dem Architekten und Sonderfachleuten nur einen Vertragspartner

• Es besteht kein Vertragsverhältnis zwischen Bauherr und den Nachunternehmern des GU

• Ein Vertrag mit einem GU ist vergütungsrechtlich grundsätzlich ein Pauschalvertrag

• Der wahrscheinlichste Kaufpreis zu einem bestimmten Zeitpunkt

• Leistung der Vertragspartner

• Haftung, Gewähreleistung und Verjährung

• Vergütung

• Vorzeitige Auflösung des Vertrages

• Alle Reisekosten

• Mietkosten

• Kosten der gesetzlichen Sozialversicherungen aller Mitarbeiter

• Beiträge zu Berufshaftpflichtversicherung

• Telefonkosten

DIN 276

• Netto-Grundfläche

• Konstruktionsfläche

• Der Architektenvertrag regelt die Rechtsbeziehung zwischen Bauherr und Architekt

• Der Architektenvertrag steht neben dem Bauvertrag, der den Bauherrn mit dem Bauunternehmer verbindet

• Der Vertrag unterliegt dem BGB

• Mängel des Bauwerks sind zugleich Mängel des Architektenwerkes, wenn ihre Ursache im Pflichtkreis des Architekten liegt

• Hochbauten

• Tiefbauten

• Umbauten

• Im Schadensfall kann der AUftraggeber gegen einene/Jeden Unternehmer aus dem gesamtschuldnerischen Verhältnis den gesamten Schaden geltend machen

• Mehrere Unternehmer sind an der Erstellung eines Werkes beteiligt, welches nur durch ihr zeitliches und örtliches Zusammenwirken entstehen kann und ein unteilbares Ganzes ist

• Weil die Gewährleistungsfrist der LPH 1-8 erst mit der Abnahme beginnt

• Weil erst mit der Abnahme z.B die Umkehr der Beweislast eintritt

• Weil die Honorarteilschlussrechnung erst nach Abnahme fällig ist

• Die Honorarzone

• die anrechenbaren Baukosten

• Die beauftragten/erbrachten Leistungen

• der Honorarsatz

• Es handelt sich bei der VOB weder um ein Gesetz noch eine Rechtsverordnung

• Sie besitzt nach einhelliger Auffassung die Rechtsnatur einer Allgemeinen Geschäftsbedingung

• Begriffsbestimmungen, die auch für die VOB/B relevant sind

• Verfahrensregelungen für die Bedingungen von Ausschreibungen und die Vergabe

• Definition der Vertragsarten für einen Bauvertrag

• Muster für besondere und zusätzliche Vertragsbedingungen

• Definition der Bestandteile von Vergabeunterlagen

• Die Leistung ist eindeutig und so erschöpfend beschrieben, dass alle Bewerber sie verstehen und ihre preise sicher berechnen können

• Die Hinweise für das Aufstellen einer Leistungsbeschreibung im Abshnitt 0 der allgemeinen technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen, DIN 18299ff. sind zu beachten

• Abrechnung

• Ausführung

• Geltungsbereich

• Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung

• Sicherheitsleistungen

• DIN.Normen sind a.a.R.d.T, wenn sie schriftlich festelegt sind

• DIN-Normen können, müssen aber nicht a.a.R.d.T sein

• Die a.a.R.d.T müssen laut VOB/B beachtet werden

• Feststellung der Gesamtbaukosten

• Verlagerung des Risikos aus unklaren Leistungsteilen auf den AN

• Wenn Nebenleistungen von erheblicher Bedeutung sind, sind besondere Positionen vorzusehen

• Nebenleistungen sind z.B Entsorgen von Abfall aus dem Bereichd es AN

• Werden Besodere Leistungen verlangt, sind besondere Positionen vorzusehen

• Besondere Leistungen sind z.B besondere Anforderungen an Zufahrten und Lagerflächen

• Grundlage für die Kalkulation der Preise durch den AN

• Bestimmunge der zu erbringenden Bauleistung

• Grundlage für die Abrechnung

• Die beschriebene Leistung muss für die Preisbildung als gleichartig anzusegen sein

• Fabrikate können vorgegeben sein

• Die für die Leistungs relevanten DIN-Normen müssen angegeben werden

• Konkrete Umstände der Ausführung müssen in der Position nicht beschrieben werden

• Unklare Leistungsteile sind in Pauschalpositionen zu beschreiben

• Die für die Leistungen relevanten DIN- Normen müssen angegeben werden

  
  

• Bei Wahlpositionen fällt die Entscheidung der Ausfühurngsvariante bei der Auftragserteilung

• Eine Wahlposition bezieht sich immer auf eine Grundposition

• Wahl- und Bedarfspositionen werden mit der Menge “1” in das Leistungsverzeichnis aufgenommen

• Bedarfspositionen müssen vom Auftraggeber nach Vertragsabschluss angeordnet werden

• Die Summe der Bedarfspositionen fließt nicht in die Angebotsendsumme ein

• Sie beschreibt die Leistung nach dem für die Herbeiführung des vertraglichen Erfolges erforderlichen Arbeitsschritten und Materialien

• Für die LPH 1-4 nach der Kostenberechnung, solange diese nicht vorliegt nach der Kostenschätzung

• Für die LPH 5-7 nach dem Kostenanschlag

• Für die LPH 8-9, solange diese nicht vorliegt nach dem Kostenanschlag

• Grundleistungen sind zur ordnungsgemäßen Erfüllung eines Auftrages im Allgemeinen erforderlich

• Unabhängig von der Bauaufgabe müssen immer alle Grundleistungen erbracht werden

• Besondere Leistungen sind Leistungen, die über die Grundleistung hinausgehen oder diese ändern

• Jeder zusätzliche Arbeits- oder Zeitaufwand einer besonderen Leistung löst einen Honoraranspruch aus

• Isolierte Besondere Leistungen wie z.B die Bauvoranfrage können deperat beauftragt werden

• Werden nicht alle Grundleistungen einer Leistungsphase erbracht, so berechtigt dies immer einen Honorarabzug

• Der Architetk besitzt mit dem Vertragsschluss automatisch eine umfassende Vollmacht

• Eine echt Vollmacht kann nur notariell erteilt werden

• eine mündliche Vollmacht ist keine echt vollmacht

• eine erteilte Vollmacht kann nicht widerrufen werden

• Mit dem Vertragsschluss besitzt der Architektt eine originäre Vollmacht

• Gegenstand einer Vollmacht können alle Bauherrrenaufgaben sein

• Handelt der Architekt ohne Vollmacht haftet er für sein handeln

• Durch die vereinbarten Versicherungssummen

• Versicherungssummenmaximierung

• Selbstbeteiligung

• Bei der Versicherungsschutzgewährung wird nicht auf das Schadensereignis, sondern auf den Verstoß abgestellt

• Nach dem Verstoß-Prinzip muss die Ursache des Schadens zwischen Beginn und Ablauf des Versicherungsvertrages liegen

• Für erstmalig selbstständige Architekten gibt es einen einjährigen Rückversicherungsschutz

• Ein Mangel besteht immer, wenn ein Mangel am Bauwerk vorliegt

• Ein Mangel besteht immer , wenn die Planung nicht den a.a.R.d.T entspricht

• EIn Mangel besteht immer, wenn die Konstenfeststellung um mehr als 20% über der Konstenschätzung liegt

• Ein Mangel besteht nicht, wenn eine Kostenerhöhung auf Wünsche des Bauherrn zurückzuführen ist

• Ein Mangel besteht nicht, wenn die Planung des Architekten nciht die bestmöglihce Planung darstellt

• Ein Mangel besteht nicht, wenn eine bereits erteilte Baugenehmigung vom Amt wegen Mängeln zurückgezogen wird

• Ein Mangel besteht nicht, wenn eine echte Bausummenüberschreitung vorliegt

• Ein Mangel besteht nicht, wenn Mängel am Bauwerk durch die nicht beachutug handwerklicher Selbstverständlichkeiten entstanden sind

• Der Architekt muss die Arbeiten in angemessener und zumutbarer Weise überwachen

• der Bauleitende Architekt hat dafür zu sorgen, dass der Bau plangerecht und frei von Mängeln errecith wird

• Eine Anwesenheitspflicht kann sich auch bei einfachen Aufgaben ergeben, wenn sich aus ihnen gravierende Fehler entwickeln können

Die rechtliche Verpflichtung, für etwas einzustehen oder für einen enstandenen Schaden aufzukommen, ohne das ein Verschulden vorliegen muss

• VOB/A: Regeln über ein förmliches Verfahren, nach dem Bauleistungen zur Ausführung vergeben werden

• VOB/B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen

• VOB/C: Technische Regeln über die Beschreibung, Ausführung und Abrechnungn einzelner Bauleistungen

• Alle für den Entwurf und das Angebot maßgebende Bedingunen und Umstände

• Den Zweck der fertigen Leistungen

• Die an die Leistung gestellten gestalterische und funktionalen Anforderungen

• Die an die Leistung gestellten technischen und wirtschaftlichen Anforderungen

• Musterleistungsverzeichnis ohne Mengenangaben

• Der Umfang der Leistungen und die Umstände der Bauausführung müssen im Einzelnen nicht bekannt sein

• Änderungen des Leistungsumfangs führt zu keiner Änderung der Vergütung

• Ein Pauschalvertrag kann nur auf Grundlage einer Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogeamm abgeschlossen werden

• Der Abschluss ist sinnvoll, wenn die Leistung nach Ausführungsart genau bestimmt ist

• Die Leistungspflicht des AN wird durch das vereinbarte lesitungsziel definiert

• Die Leistungspflicht des AN wird durch das vereinbarte Leistungsziel definiert

• Zusammenstellung der Angebotsunterlagen

• Erteilung des Zuschlags

• Einholen und Prüfen der Angebote

• Verhandlung mit Bietern

• Mitwirken bei der Vergabe

• Über die gelpante Art der Durchführung

• die technische Leistungsfähigkeit

• die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

• Nebenangebote

• Ursprungsorte und Bezugsquellen von Stoffen oder Bauteilen

• Änderungen der Angebote

• Preise

Vom Versenden der Angebote bis zum Abgabetermin

• Verkehrszone

• Nutzfläche

• Technische Funktionsfläche

Für die Berechnung der BGF sind die äußeren Maße der Bauteile einschließlich Bekleidung, in Fußbodenhöhe der jeweiligen Grundrissebene heranzuziehen

Kostenrahmen in der 1. Kostengliederungsebene

Kostenschätzung in der 2. Kostengliederungsebene

Kostenfeststellung in der 3. Kostengliederungsebene

Kostenanschlag in der 4. Kostengliederungsebene

• ist geliehenes Geld

• Wird meist mit einer Hypothek oder einer Grundschuld besichert

• Die in ihr enthaltenen Bestimmungen sind Festlegungen, wie Flächen, Rauminhalte strukturell zu untergliedern sind

• Die in ihr enthaltenen Bestimmungen sind keine Regeln zur Breechnung von Flächen und Raum

• Die DIN 277 muss für die Berechnug der Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken oder von teilen von Bauwerken angewendet werden

Sie enthält Regeln für die Berchnung von Bauteilen wie z.B Wänden

• Summe aller Kostengruppen

• Aufwendungen für Güter, Leistungen und Abgaben, die für die Planung und Ausführunge von Baumaßnahmen erforderlich sind

• er ist selbstständig tätig

• Er vertritt eigene, über den Honoraranspruch hinausgehende wirtschaftliche Intertessen

• Er ist Sachverwalter des Auftraggebers

• Die Vorausberechnung der enstehenden Kosten

• Aufwendungen für Güter, Leistungen und Abgaben, die für die Planung und Ausführung von Baumaßnahmen erforderlich sind

• Wenn dem Architekten Fehler in der Kostenermittlung unterlaufen sind

• Wenn dem Auftraggeber ein Schaden enstanden ist, der auf den Fehlern des Architetken ursächlich zurückzuführen ist

• Stehen bei einer echten Bausummenüberschreitung den Nachteilen auch Vorteile gegenüber, so muss sich der Auftraggeber diesen Vermögenszuwachs oder Mehrwert aufdrängen lassen, auch wenn dieser noch nicht realisiert ist

Ein Entgelt für die zeitweise Überlassung von Geld

Zinsen und Tilgung, die innerhalb eines Jahres zu zahlen sind

• Das Ertragswertverfahren

• Das Sachwertverfahren

• Das Vergleichswertverfahren

Einkommenssteuer

• Der Leistungsumfang der beautragten Leistungsphasen beinhaltet automatisch alle in der HOAI aufgeführten Leistungen

• Das Honorar bemisst sich nach den Mindestsätzen der HOAI

• Der Architekt muss den Umfang seiner Beauftraagung beweisen

• Er ist selbstständig tätig

• Er vertritt ausschließlich die Interessen des Auftraggebers

Einnahmen abzüglcih der Ausgaben

• Die Festlegung der Honorarzone erfolt nach der Objektlisten der HOAI

• Die Festlegung des Honorarsatzes richtet sich nach den konkreten Anforderungen des Objekts

• Die anrechenbaren Baukosten richten sich nach der Konstenabrechnung

• Die Berechnung des Honorars hat gemäß den 5 geschuldeten Kostenermittlungen zu erfolgen

• Die Werte der Honorartabelle gehen von Leistungen für einen Neubau aus

• Aufstellung der Kostenberechnung

• Prüfen der Angebote

• Vertrgasabschluss

• Die fehlerhafte Handlung erfolgte unbewusst

• Ein Angestellter des Architekten hat den Schaden Verursacht

• Zeitüberschreitung nach vertraglicher Bauzeit durch ein nicht vorhersehbares Ereignis z.B Streik

• Zeitüberschreitung nach vertraglich zugesicherter Bauzeit auf Grund von Bauwerksmängeln oder Schäden

• Sachkosten des Bürobetriebes

• Reisekosten

• Repräsentation und Äquisition

• Kosten der Raumutzung

Den Ersatz seiner eigenen zeitlichen Aufwendung

• Definition der zu erbringenden Bauleistung

• Grundlage für die Abrechnung der tatsächlich erbrachten Leistung des Arbeitnehmers

• Honorarsatz

• Honorarzone

• anrechenbare Kosten

• beauftragte Leistungen

• Der Erfolg wird geschuldet

• Das Ziel kann nur die Herstellung einer körperliches Sache sein

• Der Verpflichtete hat für die Verwirklichung des angestrebten Erfolges einzustehen

• den ersatz des etwa verbleibenden bautechnischen Minderwerts

• den Ersatz des möglicherweise vorliegenden merkantieln Minderwerts

• den Ersatz des entgangenen gewinns (Mietausfall)

• Den Kostenersatz für Privatgutachten über die Baumängel

• Der Honorarsatz

• Die Honorarzone

• die anrechenbare Baukosten

• die beauftragten Leistungen

• Sie sind so aufgebaut, dass sie in einander greifen

• Sie beschreiben Leistungen, die zur Erfüllung eines Auftrages allgemein erforderlich sind

• Sie müssen einen nicht unwesentlichen Arbeits- und Zeitaufwand verursachen

• Leistungspflichten der Parteien

• Abnahme der Architektenleistung

• Grundlagen des Vertrages

• Bauzeit/Planungszeit

• Vergütung

• Nebenkosten

• Fälligkeit der Vergütung und Nebenkosten

• Änderungsleistungen

• Haftung

  
  

Innerhalb eines Jahres kann die vereinbarte Versicherungssumme maximal zweimal ausgeschöpft werden

• Definition der Vertragsart

• Definition der a.a.R.d.T

• Feststellung von Abrechnunseinheiten

• Definition der technischen Normalausführung

• Grundlage für die Aufstellung einer ordnungsgemäßen Leistungsbeschreibung

• Die Kostenermittlungsverfahren sind in der DIN 276-1 definiert

• Die Wahl des Kostenermittlungsverfahrens ist vom Detailierungsgrad der zugrundeliegenden Unterlagen abhägig

• Ausführungsorientierte Verfahren führen in der Regel zu Ergebnissen mit einer höheren Genauigkeit

• Statistische Verfahren dürfen nur bei öffentlichen Aufträgen angewendet werden

• Aufbau und Aufgaben der Architektenkammer und der IngenieurkammerBau

• Schutz der Berufsbezeichnung von Architekten, Stadtplanern und beratenden Ingenieuren

• Eintragung in die jeweiligen Architektenlisten

• Berufspflichten

• Berufsgerichtbarkeit

• Nichtleisung

• Nicht rechtzeitige Leistung

• Nicht vereinbarungsgemäße Leistung

Nach der Abnahme der LPH 9

• Funktionale Verfahren

• Geometrische Verfahren

• Bauleistungen sollen so vergeben werden, dass die Vergütung nach Leistung bemessen wird

• Technsich und Wirtschaftlich einheitliche Teilleistungen sollten in ihren Mengen nach Maß, Gewicht oder Stückzahl in Positionen zusammengefasst werden

• In geeigneten Fällen, wenn die Leistung nach Ausführungsart und Umfang genau bestimmt ist und mit einer Änderung bei der Ausführung nicht zu rechnen ist, kann eine Pauschalsumme vereinbart werden

• Bauleistungen geringeren Umfangs, die überwiegend Lohnkosten verursachen, dürfen im Stundenlohn vergeben werdem

• Der Werkvertrag kann vom Unternehmen jederzeit gekündigt werden

• Im Falle der Kündigung durch den Besteller erlischt der Anspruch des Unternehmers auf Vergütung

Nebenleistungen sind in der Leistungsbeschreibung immer zu erwähnen

• Baugrundstück

• Bauwerk

• bauablauf

• Baustellenausrüstung

• Immissionsschutz

• DIN Normen können, müssen aber nicht a.a.R.d.T sein

• Die a.a.R.d.T müssen laut VOB/B beachtet werden

• Bei Verstoß gegen die a.a.R.d.T hat der AN Schadensersatz ohne Einschränkungen zu leisten

• Es handelt sich bei der VOB weder um ein Gesetz ncoh um eine Rechtsordnung

• Sie besitzt nach einhelliger Auffassung die Rechtsnatur einer allgemeinen Geschäftsbedingung

Notwendige Ergänzungen der Vertragsbedingungen

• Beide Vertragssarten sind auf die Erbringung irgendwelcher Arbeitsleistungen gegen eine im Regelfall in Geld zu zahlende Vergütung gerichtet

• Beim Dienstvertrag wird der Erfolg durch das Tätigenden geschuldet

• Beim Werkvertrag wird der Arbeitserfolg geschuldet

• Der wesentliche Unterschied zwischen beiden entsteht darin, dass der aus einem Werkvertrag Verpflichtete für die Verwirklichung des angestrebten Erfolges einzustehen hat und sein Entgelt davon abhängt

• Beim Werkvertrag kann es sich sowohl um eine Neuerstellung, Reperatur als auch um eine Dienstleistung handeln

• Bei einem Schuldvertrag im Sinne des Werkvertrages nehmen die gegenseitig Verpflichteten die Rolle des Gläubigers und des Schuldners ein

• Sie beinhalten immer die Verpflichtung zu einer Leistung

• Sie können mit und ohne und dem Willen der Beteiligten entstehen

• Den Inhalt von Schuldverträgen können die Beteiligten im gesetzlichen Rahmen frei gestalten

• Sie beinhalten immer die Verpflichtung zu einer Leistung

• Sie können mit und ohne und dem Willen der Beteiligten entstehen

• Den Inhalt von Schuldverträgen können die Beteiligten im gesetzlichen Rahmen frei gestalten

• Sie ist nicht verpfllichtend in der Honorarhöhe

• Sie ist ausschließlich eine preisrechtliche Vorschrift, die nur insoweit die Vertragsfreiheit der Parteien einschränkt

• Aus dem Werkvertragsrecht kann sich ergeben, dass der Architekt Leistungen erbringen muss, die nicht in der HOAI aufgeführt sind

• Die HOAI gilt auch für Architekturstudenten und Beamte in Nebentätigkeiten

• Mietkosten

• Kalkulatorisches Inhabergesetz

• Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung

• Telefonkosten

• Kosten der Akquisition

• Wenn die Kostenerhöhung den Toleranzrahmen nicht überschreitet

• Wenn die Bauplanung nach den Wünschen des Bauherrn verändert worden ist und der Architekt auf die Kostenerhöhung hingewiesen hat

• Der reinertrag entspricht dem Gewinn eines Geschäfts, aus dem man EInnahmen erzielt, AUsgaben davon bestretet und dann einen Überschuss behält

• Der Rohertrag beinhaltet alle bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftunge nachhaltig erzielbaren Einnahmen aus dem Grundstück, insbesondere Mieten und Pachten

• Der Reinertrag ist der um die Bewirtschaftungskosten verminderte Rohertrag

• Wahrung der beruflichen Interessen der Mitglieder in der Öffentlichkeit

• Vergabe der Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung und zur Bauvorlageberechtigung

• Eintragung der jeweiligen Berufsgruppe in eine Mitgliedsliste

• Beteiligung bei regelungen von Wettbewerben

• Verpflichtung der Mitglieder zur Berufshaftpflcihtversicherung

Wer eingetragenes Mitglied in der Entsprechenden Kammer ist (oder wem die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung zusteht)

DIN 277

1. Bebaute Fläche (BF)

2. Unbebaute Fläche (UF)

3. Außenanlagenfläche (AF)

Mengendefinition und Messvorschirften als quantitative Grundlage der Kostenermittlung

• Nach dem für die herbeiführung des vertraglichen Erfolgs erforderlichen Arbeitsschritten und Materialien

• Eine in Teilleistungen gegliedertes Leistungsverzeichnis

• Unter einer Ordnungszahl (Position) nur solche Leistungen aufgenommen werden die nach ihre technische Beschaffenheit und für die Preisbildung als in sich gleichartig anzusehen sind

• Zeitüberschreitung nach vertraglich zugesicherter Bauzeit auf Grund von nicht rechtzeitig erstellter Planung

• Durch das vorsätzliche Herbeiführen eines Schadens

1. Grundpositionen

2. Alternativpositionen

3. Eventualpositionen

4. Bedarfspositionen

• ausdrücklcihe Abnahme

• Stillschweigende oder konkludente Abnahme

• Fiktion der Abnahme

Formlos/Mündlcih

Schriftlich

Gerichtlich oder Notarielle Beurkundung

• Vertoß gegen gute Sitten

• Verstoß gegen kein Gesetz

• Unbestimmbare Leistung

• Objektiv unmöglich

• Formelle Prüfung

• Rechnerische prüfung

• Technische prüfung

• Wirtschafltiche Prüfung

1. Art

2. Umfang

3. Eintrittswahrscheinlichkeit

Überdeckt, nciht allseitig umschlossen (Balkon,Loggia)

Überdeckt, in voller Höhe umschlossen

1. Feststellung eines Mangels

2. Feststellung des Verschuldens des Architekten

3. Auffornderung zur Mängelbeseitigung mit Fristsetzung

4. Ergebnisloser Frisablauf

5. Selbstvornahme

6. Kostenerstattung

Kostenrahmen

Kostenschätzung

Kostenberechnung

Kostenvoranschlag

Kostenanschlag

Kostenfeststellung

Die Gliederung der Kosten in den unterschiedlichen Detailtiefen in der Kostenermittlung

• Zeitpunkt der Ausführung

• Räumliche Region der Aufführung

• Erstellen der Verbindungsunterlagen

• Ermittlung und Zusammenstellung von Mengen als Grundlage der Leistungsbeschreibung

• Die beschriebene Leistung muss für die Preisbildung als gleichartig anzusehen sein

• Fabrikate können vorgegeben sein

• unklare Leistungsteile sind in der Leistungsbescheibung immer zu erwähnen

1. Leistungsvertrag

   1. Einheitspreisvertrag

   2. Pauschalvertrag

2. Stundenlohnvertrag

• Durch die Feststellung des Honorarsatzes richtet sich nahc der konkreten Anforderung des Objekts und dem Ergebnis des Punkteschema

• Die anrechenbaren Baukosten richten sich immer nach der Kostenabrechnung

• Die erbrachten Leistungen sind immer mit 100% zu berechnen

• Die im ANftrag oder im Versicherungsschein beschreibenen beruflichen Tätigkeiten

• Alle Tätigkeiten, die zum Berufsfelg des versicherungsnehmer zählen

Berufshaftpflichtversicherung

• Unmöglichkeit

• Schuldnerverzug

• Gläubigerverzug

• Abschlussfreiheit

• Gestaltungsfreiheit

• Formfreiheit

Ausdrückliche Vollmacht

Stillschweigende Vollmacht

• Den Ausgleich der Mangelbeseitigungskosten

• Den Ausgleich des technischen Wertunterschiedes zwischen den mengelfreien und mangelhaften Bauwerk

• den entgangenen Gewinn des bauherrn

• Den Ausgleich eines verbleibenden merkantilen Minderwerts

• die Kosten der bauüberwachung bei der Beseitigung von Mängeln am Bauwerk

• Kosten für Privatgutachten, die bei schwierigen technischen Fragen notwendig werden können

50%

33%

20%

• Netto-Rauminhalt (NRI)

• Konstruktions-Rauminhalte (KRI)

Verjährungsfrist für Schadenersatzansprüche: 10 Jahre

Verjährungsfrist bei Mängeln von Bauwerken: 5 Jahre

Beginn der Verjährungsfrist bei Mängeln: Mit der Abnahme

1. Ursprüngliche Unmöglichkeit

2. Schuldnerverzug

3. Gläubigerverzug

Ursachen: Nichtleistung, nicht rechtzeitige Leistung, nicht vereinbarungsgemäße Leistung

1. Wohnen&Aufenthalt

2. Büroarbeit

3. Lagern,Verteilen,Verkaufen

4. Heilen&Pflegen

5. Bildung, Unterricht, Kultur

6. Technsiche ANlagen

7. Verkehrserschließung

1. Planungsorientiertes Verfahren

2. Einwertverfahren

3. Mehrwertverfahren

4. Ausführungsorientiertes Verfahren

5. sonstige

Ertragswertverfahren

Sachwertverfahren

Vergleichswertverfahren

1. Grundlagenermittlung

2. Vorplanung

3. Entwursplanung

4. Genehmigungsplanung

5. Ausführungsplaung

6. Vorbereitung der Vergabe

7. Mitwirken der Vergabe

8. Objektüberwachung

9. Objektbetreuung und Dokumentation

KG 100 Grundstück

KG 200 Herrichtung und Erschließund

KG 300 Bauwerk- Baukonstruktion

KG 400 Bauwerk- technische Anlagen

KG 500 Außenbereich

KG 600 Ausstattung und Kunstwerke

KG 700 Baunebenkosten

Anspruch auf Nacherfüllung

Selsbtvornahme

Minderung

Rücktrittt

Schadenersatzansprüche

1. technische Fragen

2. wirtschafltiche Fragen

3. steuerliche Fragen

4. rechtliche Fragen

Beratung, Aufklärung, Offenbarung

Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen

• Auf einen angelegten Datenstamm

• Aus dem Bauksonteninformationszentrum

• Aus dem Baukostenindex

• Aus eigener Erfahrung

Die Vorausberechnung der enstehenden Kosten

Grundstück

Bargeld

Eigenleistungen

Eigenkapitalersatzmittel

Ausdrückliche Vollmacht - echte Vollmacht

Stillschweigende Vollmacht - echte Vollmacht

Duldungsvollmacht - keine echt Vollmacht

Anscheins Vollmacht - keine Vollmacht