Vl.10.

• Nicht von ANfang an unabhängig

• gemeinsamer Ursprung

• 60-80 Gene mit dem Menschen gemeinsam

• -> Urbilaterier = letzter gemeinsamer Vorfahr

In der Eizelle

evtl. im Embryo

• Epidermiszellen der Larve sezernieren nach Vollendung der Embryogenese eine Kutikula mit segmentspezifischen Merkmalen

• sind wichtiges phänotypisches Merkmal für die Analyse der an der Steuerung der Segmentierung beteiligten Gene

• Zellteilung

• Zelldifferenzierung

• Morphogenese

=> starke gegenseitige Abhängigkeit

• Eikammer: 3 Zelltypen

• Oozyte mit Nukleus

• Verbunden mit 15 Nährzellen (opfern sich)

• Umgeben von 100 somatischen Follikelzellen

• eine Zelle wird zum Oocyte (Befruchtet während der OOgenese)

• Positions-Information für dorso-verntrale und anteror-posteriore Achsen wird durch zytoplasmatische Determinanten bestimmt

• nach Befruchtung werden Anzahl und Orientierung der Segemente etabliert

• -> durch zygotische, nicht maternale Gene !

• Spätere Etablierung

• TRanskription geschiet erst später

• Frühphase von Maternalen bestimmt

Erkenntsniss zur :

• Musterbildung

• Signalübertragungswege

• Transkriptions & TRanslationsregulationn

Genotyp der Mutter

Mutter

• räumliche und zeitliche Expressionsmuster der Segmentierungsgene erzeugt die Segmente und ihre Kompartimente

• Expression erfolgt hierarchisch, die zuerst exprimierte Gene regulieren die Expressionsmuster der später exprimierten Gene (Genkaskade)

• Maternale Gene: mRNA der Eizelle lokalisieren an unterschiedlichen Orten im Embryo:

  -Koordinatengene: AP-Achse und DV-Achse

  -vergeben Positionsinformation an die Zelle

• Inaktivierung eines bestimmten Gensystems verursacht Verlust des entsprechenden Satzes von Körperstrukturen

• sich bildende Körperteile entsprechen den funktionsfähig bleibenden Gensystemen

• fehlt ein zusammenhängernder Bereich an Segmenten

• jedem Segment tritt ein Defekt auf

• fehlt jedes zweite Segment oder Parasegment

• wirkt im Thorax

• bei Mutation wird das Gen fälschlicherweise auch im Kopf aktiviert, führt zu homöotischer Transformation (Umbildung von Körperform in eine andere Körperform)

• Genklaster

• Mutationen in homöotischen Genen verändern oft die Identität von Körpersegmenten

• Homöotische Gene sind meist Transkriptionsfaktoren oder Bestandteile von Signaltransduktionsketten

  -> bei Säugern als Hox- Gen bezeichnet