Psychologie Basics

• Gesundheit

• Kompetenz und Passung

• Werte und Einstellungen

• Motivation und Leistungsfähigkeit

• Biologische Sichtweise

• Psychodynamische Sichtweise

• Behavioristische Sichtweise

• Kognitivistische Sichtweise

• Humanistische Sichtweise

• Konstruktivistische Sichtweise

Psychologie beschäftigt sich mit dem Verhalten und den mentalen Prozessen von Menschen. Dabei möchte man das Verständnis für menschliches Verhalten vertiefen

Ist eine Theorie über unbewusste psychische Vorgänge, dabei gibt es 3 Instanzen:

Es = unbewusste, angeborene Instinkte

Über-Ich = Moral, Wert und Normvorstellungen

Ich = vermittelnde Instanz

Die Gleichung der Psychologie sieht wie folgt aus:

Unabhängig Variablen (Gründe) werden durch einen Mediator oder Moderator (einer Beeinflussung) zu einer abhängigen Varinalen (Ergebnis) geführt

Beispiel Burn.Out:

Unabhängige Variable (Stressoren), werden durch einen Mediator (Stressmanagement ) zum Burn-Out

In der Praxis können komplexe Konstrukte nur schwer gemessen werden, weshalb man sich auf verschiedene Indikatoren (Hinweise) beruft.

Beispiel Arbeitsmotivation nur schwer messbar, aber durch Indikatoren wie Fehlzeiten, Bereitschaft für neue Aufgaben dann messbar

Assimilation: neue Erfahrungen sollen in vorhandene Denk- und Verhaltensschemata eingegliedert werden

Beispiel: Ich kann in eine Möhre beißen, um sie zu essen. Das funktioniert auch bei einer Möhre

Akkomadation (=Erweiterung): vorhandenes Denk-/Verhaltensschema wird erweitert:

Beispiel: Man beißt eine Holzmöhre. man lernt, dass man da nicht reinbeißen kann

Objektibität: Diagnose unabhängig von der Person

Relibalität

Validität

• James-Lange-Theorie

• Canon-Bard-Theorie

• Zweifaktorentheorie

• Theorie der entgegengesetzten Prozesse

Sagt aus, dass unsere Emotionserfahrung dadurch entsteht, dass wir uns unserer physiologischen Reize bewusst werden

Beispiel: Man hat Angst, weil man zittert

Besagt, dass ein emotionalgelandener Reiz gleichzeitig physiologische Reaktionen hervorruft und damit das subjektive Erleben der Reaktion hervorruft

Beispiel: man fühlt sich bedroht, dadurch zittert man und hat gleichzeitig Angst

Sagt, dass zwei Faktoren für das Erleben einer Reaktion zusammenkommen müssen. Man muss also physiologisch erregt sein und dies auch kognitiv interpretieren

Es sollte untersucht werden wie sich Menschen unter Haftbedingungen einer realistischen Gefängnissituation verhalten. Wurde jedoch aufgrund der mangelnden Objektivität abgebrochen

Comitmennt meint eine emotionale Bindung

• Affektives Commitment: Emotionalität, Bindung

• Kalkulatorisches Commitment: Kosten-Nutzen-Abwägung

• Normatives Comitmment: Verpflichtungen/Normen

• Umwelt und soziale Erklärung

• Individuelle Erklärung (Selbstwertgefühl)

• Biologische Erklärung

• Lerntheoretische Erklärungen

Inhaltstheorien erklären was uns antreibt

Prozesstheorien beschäftigt sich wie Motivation erklärbar ist

Motivation ist wichtig Ziele zu erreichen, dabei beschreibt das Modell die Handlungen, wie man ein Ziel erreicht:

Prädezisionale Phase: Einschätzung der Attraktivität der handlungsalternativen

Präaktionale Phase: Konzentration auf die Zielausrichtung und die Bildung von vorannahmen

Aktionär Volition: Abschirmung von konkurrierenden Motivationstendenzen

Postaktionale Phase: Sowas wie das Fazit

Beschäftigt sich mit der Frage, wie Arbeistzufriedenheit und Unzufriedenheit entsteht.

• Es findet zuerst ein Vergleich zwischen den erwartetenden und tatsächlichen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung statt

• Ist dies positiv, entsteht eine stabilisierende Zufriedenheit, was sich weiter differenzieren lässt: Eine Erhöhung des Anspruchsniveaus führt zu einer progressiven Arbeitszufriedenheit, bei einer Aufrechterhaltung führt dies zu einer stabilsierenden

• Ist dies negativ, so entsteht eine diffuse Arbeitsunzufriedenheit. Die auch weiter differenziert wird: Bei einer Senkung führt dies zur resignativen Arbeiotsunzufriedenheit (formal positiv), bei einer Aufrechterhaltung gibt es verschiedene Problemlöseversuche, will man keine finden handelt es sich um eine fixierte Arbeitsunzufriedenheit, sucht man welche um eine konstruktive Arbeitsunzufriedenheit.

Arbeitsmotivation = Kongurenz von Personen- und Situationsfaktoren

• Anreize

• Aufgaben (keine über-/unterforderung)

• Kompetenz (sollten der entsprechen)

• Führung

• Motive

Beschäftigt sich mit der Informationsverarbeitung, dies geschieht in 3 Schritten:

• Sensorisches Register: Informationen gelangen ungehindertes ins Gehirn, jedoch können nur eine begrenzte Anzahl an Informationen ungehindert ins Gehirn aufgenommen werden (Filtertheorie)

• Kurzzeitregister: Bewusste und kontrollierte Verarbeitung der Informationen

• Langzeitregister: Unterscheidung vom impliziten und expliziten Register

1. Körperliche Symptome

2. Wahrnehmung

3. Gedanken

4. Angst

5. Körperliche Reakion

6. Körperliche Symptome

Primär: Vorbeugung

Sekundär: Früherkennung

Tertiär: Wiedereingliederung

Verhaltensprävention: Bezieht auf den Mitarbeiter

Verhältnisprävention: Bezieht sich auf die Arbeitssituation

• Das Gespräch ungestört führen

• Das Gesrpäch nicht beiläufig führen

• Mit etwas positiven beginnen

• Keine Vorwürfe und Vorhaltungen

• Gespräch mit festen Vereinbarung beenden

• verändertes Arbeitsverhalten

• Körperliche Veränderungen

• Persönlichkeitsveränderungen

• Verändertes Trinkverhalten

Suchförderndes Verhalten gegenüber Suchtkranken Menschen

1. Vertrauliches Gespräch

2. Gespräch mit erweitertem Personenkreis

3. Drittes Interventionsgespräch mit Personalabteilung

4. Interventionsgespräch mit Personalabteilung

5. Letzte Interventionsstufe: Kündigung

Immanuel erlebter Konfliktzustand, der Auftritte wenn eine Person Informationen erhält, die im Widerspruch zu ihren Überzeugungen oder Werten steht.

Beispiel: Beamter weiß, dass ein bestimmtes Verfahren nichts bringt, muss es jedoch befolgen, da es Vorschrift ist

Auffällige Objekte haben einen relevanten Einfluss darauf, welche Ursachenzuschreibung wir vornehmen

Beispiel: Man glaubt in einer Diskussion, dass derjenige, den wir gut sehen können, auch den größten redeanteil hat

Soziale Determinante = wenn jemand etwas für mich tut, dann tue ich auch etwas für diese Person

Neigung, das verhalten anderer Menschen in erster Linie deren Persönlichkeitsmerkmalem zurückzuführen, anstatt die Situation oder die Umstände zu berücksichtigen

• Primacy-Effekt: Urteilsverzerrung durch die Reiehenfolge der zu beurteilenden Personen

• Attributionsfehler: Ursachen für eigenes Fehlverhalten in der Situation, Ursachen für Fehlverhalten anderer in deren Persönlichkeit suchen

• Halo-Effekt: ein auffälliges, gutes Merkmal übersteigt alle Charakterzüge einer Person

Stereotype sind sowohl positive als auch negative Eigenschfaten und Verhaltensweisen, die mit bestimmten sozialen Kategorien oder Gruppen assoziiert werden

Vorurteile sind Rassismus, Altersvorurteile, also sind immer optional zu betrachten

Bezeichnet die Befürchtung oder Angst von Mitgliedern einer stigmatisierten sozialen Gruppe aufgrund von negativen Steretype schlechter behandelt zu werden

• Addition kognitiver Kognitionen: Suchen neue Argumente, um das Verhalten zu rechtfertigen

• Subtraktion dissonanter Kognitionen: Ignoieren Informationen, um ihren Wunsch beizubehalten

• Subtraktion dissonanter durch Konsonanter Kognitionen: Betonung positiver Aspekte, obwohl die nicht mit der eigentlichen Dissonanz zusammenhängt

• Erhöhung der Wichtigkeit konsonanter Kognitionen: Betrachtet den Rauch als wichtiger als die Gesundheit

• Reduktion der Wichtigkeit dissonanter Kognitionen: Gesundheitliche Risiken werden als unwichtig betrachtet

• Normativer Einfluss: Wunsch, sich an Erwartungen oder Normen einer Gruppe anzupassen, um akzeptiert zu werden

• Informativer Einfluss: Wunsch, sich an Meinungen oder Informationen einer Gruppe zu orientieren, um seine Unsicherheiten zu reduzieren

• Merhrheitseinfluss: Einfluss der Mehrheiten auf die Minderheiten, um sie zu konformen Einfluss zu bewegen

• Minderheitseinfluss: Einfluss der Minderheiten auf die Mehrheiten, um sie zu abweichenden verhalten zu bewegen

• Einfluss der Autoritäten: Einfluss, den eine Person oder Gruppe mit höherem Status, Macht auf die eine Gruppe ausübt

• Konsistenz

• Flexibilität

• Autonomie

• Investition

• Personaldiagnostik

• Gesundheitsmanagement

• Stereotype / Vorurteile

Darunter versteht man die Annahme, dass Verhalten durch körperliche Strukturen und Vererbungsprozesse bestimmt wird

Das Verhalten wird über mit Hilfe von Trieben erklärt, dabei besonders wichtig das Instanzenmodell:

Dabei versuchte Freud die menschliche Persönlichket zu erklären:

Es = unbewusste, angeborene Triebe/Wünsche/Bedürfnisse

Über-Ich = Moralische Prinzipien, Gewissen und bildet sich erst mit der Interaktion mit der Gesellschaft

Ich = Vermittler

Hat die Annahme, dass das verhalten durch Umweltreize gesteuert werden.

• Blackbox (Verarbeitungsprozesse)

• Konzentriert sich aufs Verhalten und ist ein Reiz-Reaktions-Modell

Das ist die Auseinandersetzung mit mentalen Prozessen

Glaube an Selbstverwirklichung, an das Gute im Menschen

Wirklichkeit ist eine Konstruktion

• Experimente

• Umfragen und Feedback

• Bedarfsanalyse

Moderator: vermittelt nicht, sondern verstärkt nur

Beispiel: Leistung - Aufgeregtheit - Prüfungsnote

Mediator: Ist eine Art Vermittler und somit die Korrelation zwischen unabhängigen und abhängigen Variabeln

Beispiel: Depression - Alkohol - Leberzerrose

Es sollte die Bereitschaft von Menschen testen, autoritären Anweisungen zu folgen, auch wenn sie ihrem Gewissen widersprechen.

Man möchte menschliches Handeln anhand von Motivation erklären. Dabei ist die Motivation in 4 Phasen unterteilt:

• Abwägen: Ziele werden definiert

• Planen: Man plant dieses Ziel umzusetzen

• Handeln: M;an setzt das Ziel um (bei diesen beiden Phasen spielt die Volition, also die Willenskraft, die Motivation zu nutzen) eine gro0ße Rolle

• Bewerten: Man bewertet dies zum Ende

Stellt Faktoren dar, die auf das verhalten, die Entwicklung und die Gesundheit Einfluss nehmen können. Dabei wird eine Krankheit wohl nicht mechanisch, sondern als eine Störung der körperlichen (Bio), Psychischen (Psycho) und sozialen (sozial) verstanden

Bossing = Vorgesetztenmobbing

Mobbing = Kollegenmobbing

Staffing = Mitarbeitermobbing

Cyber-Mobbing = Internetmobbing

1. Ungelöster Konfilikt

2. Begin des Psychoterrors

3. Arbeitsrechtliche Sanktionen

4. Der Ausschluss

1. Massive Probleme in der Organisation

2. Suche nach einem Sündenbock

3. Stressentladung

4. Selbsterfüllende Prophezeihung

5. Mobbing als Modellverhalten

6. Massive Probleme in der Organisation