Buffl

BP2 VL7

MB
von Maja B.

Basalganglien

-          Cerebrellum = Kleinhirn -> erhält Informationen vom primären und sekundäen motorische Kortex

->  ist nicht die sensorische Steuerung, sondern ein modulierender/unterstützender Agent

-          Basalganglien: modulatorische Funktion

->  subkortikale Lage


-          Basalganglien tragen nur wenige Fasern zu den absteigenden motorischen Bahnen bei

è  stattdessen sind sie Bestandteil neuronaler Schleifen, die kortikalen Input von versciedenen kortikalen Gebieten empfangen und ihn über den Thalamus zurück zum Kortex übertragen

->  sind am Gewohnheitslernen („habit learning“) beteiligt

-          Willkürmotorik (trifft nicht auf Reflexe zu)

-          substantia nigra: wenn Dopaminausschüttung (D1/D2) gestört -> Morbus Parkinson -> Detailsteuerung der Muskeln gestört; Dopamin = Kunstwort aus Dihydroxyphenylethylamin

->  Morbus Parkinson – oder auch das Parkinson-Syndrom – ist eine der bekanntesten und häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Ihren Namen verdankt sie dem britischen Arzt James Parkinson, der im Jahr 1817 die typischen Symptome der Erkrankung zum ersten Mal ausführlich beschrieb.; Morbus (lat.) = Krankheit

-          Muskeln arbeiten kontinuierlich -> austarieren -> gemeinsame Spannung -> agonistisch und antagonistisch

-          minimale Schwanukungen -> wenn Zittern: keine Feinsteuerung

-          innerhalb: Nuclei (basalis) -> wurden später die Basalganglien

-          außerhalb: Ganglien

-          Basalgangien sind an vielen Prozssen beteiligt und odulieren diese (nicht nur Motorik) -> läuft durch Basalganglien -> Basalganglien haben Feedbackschliefe (starke Feinjustierung)

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Maja B.

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