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Alge 

Bakterium

zur oxygenen Photosynthese fähig

zählt zu den Prokaryoten

zählt zu den Eukaryoten

nicht zu oxygenen Photosynthese fähig

im Archaikum entstanden

gram negativ

enthalten Thylakoide

haben Biomembran

Amylose

Amylopektin

Fettsäuren

Lipide

Callose

beide sind semiautonome Zellorganellen

beide enthalten eine eigene DNA, RNA und vermehren sich durch Teilung

haben eine Cristae

Zellkern mit Kernhülle

zwei Membranen

Matrixraum

betreiben Zellatmung

Stammen von aeroben Probakterien

haben Cristea

Epidermis

Trichome

Cuticula

Rhizodermis

Kork (Periderm)

Kollenchym

Hypo...

mehr als 50% in Chloroplasten

bindet CO2 (CO2 Fixierung)

Vorkommen: Calvinzyklus

Ribulose-1.5-biphosphat-Carboxylase/Oxygenase

Ribulose-1.5-biphosphat-Carbonylase/Oxygenase

unabhängig von organischer Nahrung "selbsternährend"

kann sich nicht über Photosynthese ernähren

Pflanzen ernähren sich so

Tier ernähren sich so

Pilze ernähren sich so

Blaualgen ernähren sich so

kann sich nur über Gärung ernähren

haben einen echten Zellkern mit DNA

Zellorganellen, Zytoplasma und Zellmembran

Zellwand meist aus Cellulose

autotroph

Glykogen

Plastiden

grundsätzliche Übereinstimmung von Organen, Organsystemen, Körperstrukturen

Homologe Merkmale gehen auf Merkmale des gemeinsamen Vorfahren zurück

 ursprünglichen Merkmale können sich danach in verschiedene Richtungen
 entwickelt haben und in unterschiedlichen Funktionen gebraucht werden

wichtig für die Erstellung von Stammbäumen

eine Ähnlichkeit der Struktur von Organe, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen (Analogie)

Merkmale sind stammesgeschichtlich unabhängig entstanden (Analogie)

Haben keinen echten Zellkern

Zählen zu den Eukaryota

einzellige Organismen

 Fettsäuren→Ether

Zellwand enthält Pseudopeptidoglykan

Plasmamembran: Glyceroldiether und verzweigte Isopreneinheiten

Fettsäuren→Ester

Biomembran

Gerüstsubstanz

ATP-Synthese

Frostschutz

Speicherfunktion

Glucose entsteht durch die Photosynthese

Pflanzliche Gummis

=semiautonome Zellorganelle

Photosynthese bildet Kohlenhydrate

Speicherort von Kohlenhydraten

Bildet pflanzliche Lipide

Synthese von Aminosäuren und Fettsäuren

Gehören zur Familie der Poaceae

Gehören nicht zur Familie der Poaceae

Quinoa

Amaranth

Reis

Hirse

Buchweizen

Wichtig für die Biomembran – „fluid mosaic“

bestehen aus Fettsäuren und einem Phosphorsäurerest

Lipide (= Fette) haben hydrophobe Eigenschaft (Wasser abstoßend) und Proteine haben eine hydrophile Eigenschaft (wasserliebend)

Phospholipide werden vom rauen ER gebildet

Transportvesikel für Phospholipide ist da Lipoprotein

Vorläufer von Moose und Bärlappen

dient zur Fortpflanzung→Produktion und Freisetzung von Sporen

Moosfarne haben keine Sporangien sondern Strobili

die Sporen entwickeln sich in speziellen Strukturen innerhalb der Strobili, die als Sporangien bezeichnet werden

Zapfen

Zapfenähnliche Blüten

Samen

Rhizoide

Toxine

Neurotransmitter

Hormone

Fraßschutz

Allelopathikum

Außernseite der Zellmembran

Schicht aus KH

an Lipide + Proteine gebunden

Zellerkennungsprozesse

Schutz der Zelle

Zelladhäsion

Tiere

Pflanzen

Bakterien

Pilze

Algen

beschreibt morphologische Anpassung ans Landleben

beschreibt Anpassung der Pflanzen ans Wasserleben

beschreibt Anpassungen der Pflanzen ans Landleben

kommt bei der Entstehung von Pflanzen zum Einsatz

komplexer morphologischer Aufbau der Landpflanzen aus einfach gebauten Urpflanzen/Algen

Urlandpflanze: Rhynia, älteste bekannte Gefäßpflanze: Cooksonia

gabelige (dichotome) Verzweigung

aus Schritten der Übergipfelung, Planation, Verwachsung, Reduktion, Einkrümmung

primärer Pflanzenkörper in Sprossachse + Wurzel gleiches Prinzip konstruiert (Stelärtheorie)

altfragen

Author

kathy S.

Informationen