Lektion 3. Interindividuelle Differenzen im Persönlichkeitsbereich

Diese beschreiben miteinander zusammenhängende Persönlichkeitseigenschaften und fassen diese zusammen.

Sie sollen in sich möglichst homogen sein, sich aber unterwandere stark unterscheiden.

Frühere Versuche = Einordnungen der Menschen in Typen

Idee = Menschen möglichst treffend charakterisieren zu können

-> àhnlichkeit in eine Gruppe (Persönlichkeitstypen)

• innerhalb eines Typus möglichst wenig

• Von denen der anderen Typen aber stark unterscheiden

Auf 4 Elementen (Luft, Feuer, Erde, WAsser)

Damit verbunden Körpersäfte ( Blut, Schleim, schwarze/gelbe Galle)

• Sanguiniker (Blut lat.)

• Phlegmatiker (Schleim gri.)

• Choleriker (gelbe Galle gri.)

• Melancholiker (schwarze Galle grie)

Wunde

Betrachtet Unterschiede zwischen Menschen auf die Berschreibungsachen

• Stärke der Gemütsbewergungen

• Schnelligkeit des Wechsels der Gemütsbewegung

Fragebogen: AVEM - Arbeitspsychologische Verhaltens/Erlebensmuster

• basiert auf Selbsteinschätzung des eigenen

  • gesundheitsförderlichen

  • Gesundheitsschädlichen Verhalten

Probanden werden in 4 Typen eingeteilt

• Geusndheit (G)

• Schonverhalten (S)

• Risikoverhalten A (Risiko der Selbstüberprüfung)

• Risikoverhalten B (Risiko von chronischer Erschöpfung und Resignation)

Ansatz von Kretschmer

Körperlichen Konstitutionen aufbaut

-> leitet Charaktermerkmale ab

Wurden zwar Zusammenhänge zwischen Körperbau & Krankheitsbild gefunden

ABER:

Ist Querschnittsstudie

-> Ursache und Wirkung nicht erfasst sind

Menschen mit zunehmenden Alter eher den

• rundlichen Pyknischen Körperbau entwickeln

• Auch wenn sie in der Jugend leptosom /athletisch waren

-manische depressive Erkrankung mit dem Alter zunimmt

• schlank, schmal, spitz gebaut

• Hagerem sehnige Körperoberfläche

-> neigt eher zu Schizophrenie

Schizothym: ungesellig, still, feinfühlig, empfindlich

• trapezförmiger Rumpf, kräftig gebaut, große Hände Füße

• Derbes, konturenrieches Gesicht

-> neigt eher zu Epilepsie

Viskös: eher starre, stereotype, schwere bewegliche Affektivität

Eine PD versuchte, verschiedene miteinander stark zusammenhängende (Korrelierende)

Persönlichkeitseigenschaften eines Menschen zu einem Oberbegriff zusammenzufassen.

Persönlichkeitsunterschiede zwischen Menschen durch verschieden Dimensionen zu systematisieren

Allport und Odbert

Situationsüberdauernde Persönlichkeitsunterschiede (Traits) zu erfassen.

States sind flüchtig in einer Situations auftreten

Eigenschaften zu finden, die Menschen zeitlich stabil und konsisten

Über Zeit hinweg in verschieden Situationen von anderen unterschieden

Alle sprachlichen Persönlichkeitsmerkmale von Menschen zu erfassen

• Filtert alle Eigenschaftswärter der englischen Sprache

• Welche Person beschreibt, Kategorie zusammenzufassen

Lexikalische Methode

171 Variablen in From von Gegensatzpaaren

• aufmerksam vs in Gedanken abwesen (alert vs absent-minded)

• zukunftsorientiert vs vergangenheits/familienorientiert (oriented to the Future vs childhood and Family)

Surface Traits

Beschreiben sprachlich Eigenschaften die von anderen an der

• Oberfläche des Verhaltens eines Menschen beobachtet werden konnten

• größere, zusammenhängende Faktoren sich hinter diesen Oberflächeneigenschaften verbergen können

Stichprobe von 100 Erwachsenen

• mehrer Bekannten Persönlichkeit eingeschätzt wurde

• Statistische Methoden

• welche der Oberflächeneigenschaften stark miteinander korrelierten

= gemeinsamen Eigenschaften zusammenfassen

L,- Q, - T- Daten

L Daten = sind Lebensprotokolle einer Person

• objektiv erhebbare Daten, Lebenslauf, Einschätzung von Freunde/ Bekannte

Q Daten = Questionnaire,

• Fragenbogen, Selbsteinschätzung durch Person

T Daten = Test Daten,

• werden von Testinstuationen gesammelte Daten

Faktor A - L Tabelle

16- PF

Fasst erste Idden zusammen, verfeinert/ teste sie entwickelt Fragebogen

Fast noch 4 weitere fragebogenspezifische Faktoren miteinander

= wird heute noch für Persönlichkeitsdiagnostik verwendet

• Kognitive Dimension

• Logisches Schlussfolgern

• Miteinbezogen

Normalerweise werden kognitive Fähigkeiten/ Persönlichkeitseigenschaften getrennt erfasst

• Die 16 Faktoren sind keinesfalls voneinander unabhängig

• Korrelieren zum Teil hoch

• Können zu übergeordneten Dimensionen zusammengefasst werden

Bsp: Faktoren Wärme, Lebhaftigkeit, soziale Kompetenz, selbstgenügsamkeit

Dimension = Extraveriosnen zusammengefasst werden

basieren meistens auf Persönlichkeitsfragebögen basieren auf

• Selbst / Fremdeinschätzung der Persönlichkeiseigenschaften von Menschen

• Sehr fehleranfällig -> da sie oft nicht objektiv sind / wahrnehmen

• Nicht alle Menschen sind sehr reflektiert

• Vergleichen immer mit Bezugsnorm

Testergebnisse zu verfälschen

Zb. Bewerbungsverfahren, gut abschneiden/gut darstellen

= sozial Erwünschtheit

Fragebogen beinhaltet eigene Skalen, Ausmaß gemäß Ankreuzens gemäß sozialer Erwünschtheit zu messen

Um Persönlichkeitseigenschaften von Menschen objektive Art zu messen

-> objektive Persönlichkeitstests

Objektive Persönlichkeitstest als Leistungstest tarnen

Am Ende aber nicht kognitive Leistung testen, sondern Persönlichkeitseigenschaften

Zb. Wie schnell Entscheidungen getroffen werden

Den kulturfairen Intelligenztest / Cultur Fair Intelligence Test (CTF)

-überarbteitete Fassung bis heute in der Intelligenzsiagnostik eingesetzt

Das der Test auch bei unterschiedlichen Gruppen, das misst, was er messen soll

• nämlich Intelligenz (und nicht soziale Herkunft)

• Keine Grupep systematisch benachteiligt wird

Nicht sprachliche Aufgaben

Ziel, Grundintelligenz eines Menschen weitgehend unabhängig

• von kulturellem Hintergund

• sozialen Status

• Bildungsgrad zu erfassen

Hans Jürgen Eysenck

• Verhalten von Menschen zu beschreiben (Deskription)

• Zusammenhänge zu erklären (Erklärung)

PEN-System

Obersten Ebene, neben der Intelligenz,

Die 3 Dimensionen

• Psychotizismus (P)

• Extraversion (E)

• Neurotizismus (N)

Bezug auf Introversion / Extraversion (Vorarbeiten von C.G Jung)

• sein Vorgehen ist stark theoriegleitet

• Bezieht die biologische Basis der Persönlichkeit mit ein

An Stichproben, von Fremdbeutreilungen der Persönlichkeitseigenschaften neurotischer Soldatzen

• an weitern Stichproben validiert

-viel soziale Anregungen (Gespräche mit vielen Menschen)

-Abenteurr, Veränderung, Risiken

• weniger Kontakt mit anderen Menschen

• Können Batterie besser alleine aufladen

• Soziabilität

• Belohnungssensitivität

Menschen

• mit hohrer Soziabilität sind gerne in Gesselschaft

• Geniessen Sozialkompetenz

• mögen nicht alleine sein

Menschen mit hohrer Belohnungssensititvität suchen

• vermehrt Situationen in denen Belohnungen zu erwarten sind

• Empfinden im Vorfeld Vorfreude Begeisterung, Tatendrang

Beutet sehr empfindlich auf Reize reagieren

Alle möglichen psychischen/ psychosomatischen Beschwerden

• emotionale Reizbarkeit / Ängstlichkeit / Besorgtheit

• Neigung zu Deppresionnen

• geht alles sehr leicht nahe

• Fällt ihnen schwerer, mit den alltäglichen Belastungen des Lebens zurechtzukommen

• Stress auszublenden

Handicap für Leben

Negaitver Emotionalität, diverser Schwierigkeiten verbunden

• werden mit stärkeren emotionalen Beeinträchtigungen erlebt

• Entsprechenden Stressreaktionen begnügt

Neurotische Menschen sind ängstlicher, gehen weniger Riskien ein

Sterben in der Jungendzeit seltner an Unfällen

Beschreibt eine Bandbreite an Verhaltensweisen

= unangepasst, unsozialierst, ungewöhnlich, seltsame

Reichen von normal - bisschen seltsam wirkendem Verhalten

Bis kriminelle Verhaltensweisen, bis zu Störungen mit Realitätsverlust

Zb: wie Schizophrenie gemeinsam Wurzel all diese Verhaltenzweisen

Einzelgänger, kein Einfühlungsvermögen, keine Sensibilität

Keine Anpassungsfähigkeit, grausam, unmenschlich

Aggressiv, feindselig, gegen über der eigenen Famile/ Tiere

bringe andere aus dem Gleichgewicht

Basis von Selbsteinschätzungen

MEnschen auf dem PEN Model verborgen zu können

Skala Extraversion

• Sind sie sehr Gesprächig

• Entscheiden sie sich oft aus der augenblicklichen Stimmung heraus

• Macht es ihnen Spass, waghalsige oder tollkühne Dinge zu tun

Skala Neurotizismus:

• Wechselt Ihre Stimmung oft

• Sind sie leicht reizbar

• sind sie oft von Schuldgefühlen geplagt

Skala Psychotizismus

• Tun Sie schon mal gerne weh, den sie mögen

• Wegen sie Papier auf den Boden, wenn kein Papierkorb in der Nähe ist

Gefangene zeigten höhere Neurotizismus / Psychotizismus Werte

Als Nichtkrimniller

Querschnittstudie= nicht klar ob Ursache oder Folgen von Inhaftierung war

Untersuchung von Nationen

Nationen die 2. Weltkrieg verloren hatten höhre Neurotiztimus Werte als (Deutschland, Österreich, Japan)

Siegermächte (USA, Kanada, Großbritanien)

Das 5 Faktoren Modell

Von Allport, Thurstone, Odbert, Costa, McCrae

entwickelten auf diesem Modell basierenden Fragebogen, NEO-PI-R

Ursprünglich lexikalischen Ansatz aus Wörterbuch extrahierte Persönlichkeitsbegriffen

• kristallisierten sich durch faktorenanalytische Ansätze 5 Dimensionen heraus

• Weitgehend voneinander unabhängig

• Big 5

• Extraverion (gesprächig, freimütig, Unternehmenslustig, gesellig)

• Verträglichkeit (gutmütig, wohlwollend, freundlich, kooperativ)

• Gewissenhaftigkeit (sorgfältig, zuverlässig, genau, beharrlich)

• Emotionale Stabilität vs Neutroizismus (ausgeglichen, entspannt, gelassen, körperlich stabil)

• Offenheit für Erfahrung (kunstverständig, intellektuell, kultiviert,fantasievoll)

• NEO-PI-R

N= Neurotiizismu

E= Extraversion aus Eysneckschen Modell + Offenheit für Erfahrung

• NEO-FFi

• BFI-10

• grundlegende faktorielle Struktur des BIG 5 Modells über viele Kulturen beleget

• Unterschiede in den durchschnittlichen Mittelwerten verschieden Kulturen

Leicht überdurchnittlich

• offen für Erfahrung, neurotisch

Leicht unterdurchschnittlich

• extravertiert

• Gewissenhaft

Eysenck sagt

Unterschiede in der Aktivierbarkeit des Nervensystems bei Menschen

Zb. Extraversion bzw Introversion führen

-> Theorien sind neurophysiologisch gestützt

Im Hirnstamm von Menschen

• entwcklungsgeschichtle sehr alten Teil des Gehrins

• aufsteigende, retikuläre aktivierende System (ARAS)

• Aktivierung, Entspannung

• Schlaf- Wach- Rhytmus

• reguliert Aufmerksamkeit

Diese System ist Teil der Formation Reticularis,

Neuronennetzwerk im Hirnstamm.

Den mittleres Erregungsniveau (Arousal)

-> wird als am angenehmsten empfunden

-> individuell verschieden welcher Bereich mittlere Reizniveau für Mensch liegt

Zu niedriges Niveau führt zu Langeweile

Zu hohe Niveau führt zu Reizüberflutung / Überforderung

• durch Reize nicht so leicht erregbar

• Hypoaktives / hyposensitives Aktivierungssystem

=spüren Reize weniger stark, brauchen mehr Reize um sich nicht gelangweilt zu fühlen

• spüren Reize besonderes stark

• Haben ein hyperaktives, hypersensitives Aktivierungssystem

= erleben schwache Reize sehr stark, werden von diesen schnell überflutet, brauchen Ruhe/Rückzug

Intorvertiere Menschen beschreiben sich als lärmempfindlicher als extrovertierte

Durch unterschiedliche Erregbarkeit des Limbischen Systems im Gehirn

Lymbische System = neutrale Basis im Gehirn

Lymbisches System eine hohe Reagibilität,

Reagiert also schneller und stärker emotional auf geringe Außenreize

Reaktion hält länger an

-> psychische Anzeichen einer erhöhten Aktivierung

Zb. Herzklopfen, vermehrte Schweißproduktion

Menschen weißen niedrige Erregungsschwelle ihres emotionalen System auf.

Kontinuum zwischen normalem, sozial verträglichen Verhalten und einer Dispostiopn

Bis hin zum psychotischen Zusammenbruch

Das Diathese Stress Model

Diathese (Veranlagung) zu psychotischem Verhalten geben

-> durch stress ausgelöst werden könne

Psychosen sind multifaktoriell bedient deswegen Modell nicht bestätig

• Doktorand von Eysenck, stellt PEN - Model infrage

Weil er beobachtet hat, dass angstlösende Medikamente (Anxiolytika)

-> Neurotizismus von Menschen verringern

->Extraversion erhöhen würde

=Neurotizismus und Extraverison gemeinsamer biologischer Prozess zugrunde liegen könnte

Die BIS/BAS Theorie

Modell mit zwei in Verbindung stehenden Dimensionen

Ängstlichkeit - Impulsivität

Schnittmenge zwischen Neurotizismus und Introversion (Ängstlichkeit)

Zwischen Neurotizismus und Extraversion (Impulsivität)

BIS Behavioral Inhibition System

BAS Behavioral Approach Sysem

Verhaltenhemmsystem im Gehirn

Verlauf der menschlich Evolution entwickelt hat,

jedes Verhalten unterdrückt, das wahrscheinlich bestraft werden oder eine erwartete Belohung ausbleiben wird

• das gerade durchgeführte Verhalten wird unterbrochen

• Aufmerksamkeit für die Umgebung nimmt zu

-> mögliche Gefahren möglichst gut zu entdecken zu können

Die Reaktion eines Menschen auf

• konditionierte Berstrafungsreize

• unbekannte Reizen

Mithilfe der STOP Funktion

Ein weit verzweigtes Hitnsystem

Zentrum ist das Sept hippocampale System befindet.

-> durch Elemente des Papez-Kreises

-> und des cingulären Kortex beeinflusst

= ist mit dem präfrontalen Kortex verbunden

Behavioral Approach System BAS

Verhaltensannäherungssystem

Nach Hinweisen für Belohung

Ausbleiben einer Bestrafung

-> werden positive Emotionen wie Hoffnung, Erleichtung, Glück freigesetzt

Reaktion des Menschen

• konditionierte Belohungsreize

• Mithilfe von GO Funktion

Basalganglien mit Verbinungen zum präfrontalen Kortex

• alle Menschen verfügen über beide System

• Auspräung nicht immer gleich

A könnte nie trotz Geldmangels Schwarzfahren -> BIS Sytem schnell reagiert stark Angst vor Erwischt werden

B kann Schwarzfahren keine Angst - > langsam reagierendes BIS System

• bezüglich ihrer Sebsitivität für Belohnung

• Reagieren wesentlich stärker als wenig impulsive Menschen

Fighters Flight System FFS

Überlebenssystem, reagiert auf alle Reize die eine Belohung

für das individuelle Leben darstellen können

• kennt verschiende Reaktionen auf Gefarehn

• Wenn es aktivier wurde

  • entweder aktiven Kampf, Verteidigungshandlungen

  • Passiven Flucht, Erstarrungsreaktionen führen

• Panik

• Erhöhtes Aktivierugnsniveau

Neuronale Mechanismend, die System steuern:

Zentrale Höhlengrau, mediale Hyphothalamus

Biosoziale Persönlichkeitstheroie

Normales vs abweichendes Verhalten (aufbauend auf PEN Modell)

Erst 3, dann 4 Persönlichkeitsdimensionen

• Novelty Seeking (Neuheitssuche)

• Harm Avoidance (Schadensvermeidung)

• Reward Dependence (Belohungsabhänigkeit)

• Persistence (Hartnäckigkeit, kam erst später)

Neuheitssuche beschreibt

• Tendenz von Menschen, aktiv für Neues interessieren

• Suche danach gehen, freudig reagieren

• viel Abwechslung

• Schnell bereit, aktuelle Aufgaben für neue, spannendere aufzugeben

• Hassen Routineaufgaben

• Leicht gelangweilt

->> zeigen eine stärkere Reagibilitä des dopaminergen System

• wechseln nicht so gerne/schnell zu neuer Aufgabe

• Zeigen höheres Ausmass an Beständigkeit

das Dopamin System im Gehrin

Basiert auf Neurotransmitter Dopamin

-> Individuell bei Menschen die Stärke von Verhaltensanreizen beeinflusst

Pharmakologischen Studien bestätigt

Schadensvermeidung (führt auf BIS zurück)

• individuelle Ausrpägung diese Systems führen auf Unterschiede im Serotoninhaushalt im Gehirn zurück

• und auf unterschiedliches gelerntes, konditioniertes Verhalten

• weisen eine geringere Reagibilität des serotonergen Systems auf

• Vorsichtig, angespannt

• Sind innerlich beständig mit der Vermidung möglicher Schäden beschäftigt

• Wirken schüchtern, nervös

• Ermüden schneller weil Daueraufmerksamkeit hohe kognitive Kapazität erfordert

• gelassener

• Optischer

• Kontaktfreudiger

Belohnungsabhänigkeit, angeborenes Merkmal

Menschen unterscheiden sich in Stärke ihrer Reaktion auf Belohung oder soziale Anerkennung

• besonder sensible dafür, verhalten an Erwartungen andere anzupassen

• Tendieren verstärkt dazu, belohntes Verhalt öfter

• Bestraftes Verhalten seltener zu zeigen

• Besonders stark durch soziale Anerkennung zu konditionierbar

• Bereit persönlichen Gewinn zu verzichten/aufzuschieben

• sind sozial unabhängiger

• Lassen sich durch Stimmung/ Erwartung andere kaum beeinflussen

• Reagieren eher auf praktisch, nützliche Belohung (Geld)

• Schneller bereit Beziehung beenden (wenn sie sich gelangweilt fühlen)

Behavioral Maintenance System (Verhaltensfortführungssystem)

Im Gehrin sein, Zusammenhang mit Neurotansmitter Noradrenalin steht

Tridimensional Personality Questionnaire

Damit konnten die drei Dimensoinen faktorenanalytisch belegt werden

Zwei Fragebögen

• zur Erfassung des Temperaments mit den Dimensionen

  • Verhaltens Neugierde, Abhänigkeit von Annerkennung nie Ausdauer

• zur Erfassung des Charakters mit den Dimensionen

  • Innere Ordnung, Selbskontrolle, Kooperation, Soziale Koordination, Selbsttranzendenz

Persistence (Hartnäckigkeit)

• kann sich nicht mir 3 bisherigen Faktoren erklären

• Beschreibt Neigung verschiedene Tätigkeiten fortzuführen

  Obwohl man schon frustriert, müde is

• Durchhaltevermögen

Theorie der positiven und negativen Affekte und der affektiven Stile

Der Frontalkortex der beiden Gehrinhälften sich auf jeweils unterschiedliche Aufgaben spezialisiert habe

Linke Kortex: Annäherungsverhalten, typischerweise begleitet von positiven Emotionen wie Freude

Rechter Kortex: Vermeidungs/ Rückzugsberhalten, negativen Emotionen wie Ekel, Furcht

Wenn ein teil stärker ausgeprägt ist

Bezeichnet die stärkere Ausprägung der linken oder rechten Gehirrnhemisphäre

Der Positive and Negative Affect Schedule (PANAS)

positive Affekte (Gefühle von Enthusiasmus, Wachsein, Aktivität)

Negative Affekte (Gefühle von Stress, unangenehme Stimmungen)

Positiv: aktiv, interessiert, freudig erregt, stark, angeregt, stolz, begeistert, wach, entschlossen, aufmerksam

Negativ: bekümmert, verärgert, schuldig, erschrocken, feindselig, gereizt, beschämt, nervös, durcheinander, ängstlich

Sensation Seeking (Empfindungs / Erfahrungssuche)

• Menschliche Bedürfnisse nach Stimmulation

• Unterschiedlichen Ausrpägung der Stärke diese Bedürfnisses bei verschiedenen Menschen

Sensorischen Deprivation

Dass das was Menschen suchen, nicht unbedingt die Stimulation selbst

-> sondern die damit verbunden positiven Gefühle

Suchen oft nach neuartigem, verschieden, komplexen, intensiven Eindrücken

-> dadurch positive Gefühle zu empfinden

Den SSS-V Sensation Seeking Skalen

• mehrfaktorielle Konstrukt des Sensation Seeking mit mehrfaktorielle Konsturkte des Sensation Seeking

• Mit verschiedene Subskalen zu erfassen versuchen

Es wurde gut erforscht und finden sich deutliche unterschiede zwischen Menschen mit niedrigem und hohem Sensation Seeking

Das Sensation Seeking auf der biologischen Ebene von einem Geflecht aus verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Unterschiede:

• im hedonischen Tonisch zwischen ver. Personen

->optimale Erregunsniveau von Menschen bedaf jeweils ein unterschiedliches Maßes an äußerlichen Stimulationen

• Hedgefonds Manager Ausmas1 an Sensation Seeking

mit höheren Sensation Seeking= beim Handelns mit Wertpapieren größere Risiken eingingen

-> diese aber nicht zu besseren Ergebnissen führten