Gemeinsame Entscheidungsfindung

Dialog zwischen A und P

A = Expertenkenntnisse

P ) äußert eigenen Präferenzen / Laienwissen : Bedürfnisse / Erwartungen / Wertvorstellungen

-> gemeinsame Beachtung wird dann Entscheidung über Therapie getroffen

• mehrern gleich wirksamen Alternativen der Behandlung

• Vorteile und Risiken unterscheiden sich je nach Behandlung

• P will bei Entscheidnung mitwikrnen / teil haben bei Entscheidungsfindung

Compliance steigt wenn Präferenzen von P beachtet werden

1. offene Atmosphären durch A schaffen

1. Aufzeigen von Alternativen

2. Kontrolle des Verstehens

3. Erfassen von Präferenzen des P

4. Formulierung des ärztlichen Ratschlags

   • A muss eigene Expertise / Experenkenntnis/ Wissen / Erfahrungen zum Ausdruck bringen

-> gemeinsame Entscheidungsfindung

-> wenn keine Entscheidungsfindung gelingt, sollte diese verschoben werden -> in der Zwischenzeit P Informatinsmaterialien mitgeben

Pat wollen an der Entscheifungsfindung nicht teilnehmen

Zeit intensiver Prozess

P hat besseren Überblick/ Informationen über Therapiemöglichkeiten

P erhält realistischere Erwartung bezüglich Vorteilen / Risiken

Compliance steigt

P ist zu Friedeberg mit den Resultaten