Welche Finanzierungsarten gibt es?
Eigenkapital
Veräußerung von Firmenanteilen (Aktien, Investoren als Shareholder)
Klassisch über Kreditlinie z. B. bei der Hausbank
Verschiedene Finanzierungsprodukte
Reverse Factoring
Supply Chain Finance
Finetrading
Factoring
Verhandlungsgeschick bei Zahlungszielen (Beschaffung vs. Vertrieb)
Subventionen und Förderungen
Was sind die Aufgaben von Banken im B2B-Bereich?
Finanzieren
über Kreditlinien
Kreditkaten
Bestandsfinanzierung
Diverse weitere Finanzierungsprodukte
Geld bewegen
Überweisungen (national/international)
Lastschriftverfahren SEPA-Firmenlastschrift
Risiken übernehmnen (Hedging)
Währungsfristen auffangen
Ausfallrisiken absichern
Geschäftsrisiken absichern
Compliance Management
Die Qualität einer Information hängt ab
vom Informationsgehalt
von der Wahrscheinlichkeit, dass diese Information auch zutritt (vgl. Suchmaschinen im Internet)
von der Glaubwürdigkeit
von der Überprüfbarkeit und von der Aktualität
Der Prozess der Informationsgewinnung und -verarbeitung:
Informationsbeschaffung und-bereitstellung
Informationsumwandlung (Transformation, Verdichtung)
Informationsspeicherung und
Informationsabgabe bzw. -entnahme
Eine Unternehmung unterhält finanzielle Beziehungen
2. Fremdkapitalgeber stellen der Unternehmung _____________ (ein anderes Wort für Fremdkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie ____________ und _________________.
2. Fremdkapitalgeber stellen der Unternehmung Kredite (ein anderes Wort für Fremdkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie Zinsen und Tilgung
3. Eigenkapitalgeber stellen der Unternehmung _____________ (ein anderes Wort für Eigenkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie ____________ und _________________.
3. Eigenkapitalgeber stellen der Unternehmung Einlagen (ein anderes Wort für Eigenkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie Gewinnausschüttung (=Dividende) und Entnahmen
4. Eigen und Fremdkapitalgeber erhalten neben Rückzahlungen Entgelt für ihr Engagement.
Unterscheiden Sie diese Rückzahlungen und Entgelte ihrem Wesen nach
4. Dividenden hängen vom Erfolg des Unternehmens ab, Zinsen nicht. Tilgungen werden regelmäßig vorgenommen, Entnahmen unregelmäßig (also in besonderen Situationen, wenn etwa ein Gesellschafter aussteigt).
Eine SEPA-Firmenlastschrift
7. Erläutere den Begriff „Micro Payment“.
7. Es werden kleine Beträge von einem virtuellen Konto entrichtet.
Die SEPA-Basislastschrift
8. Wenn der Nominalgüterstrom Waren statt Geld enthält, nennt man ein solches Geschäft …
8. Wenn der Nominalgüterstrom Waren statt Geld enthält, nennt man ein solches Geschäft
Tauschgeschäft (=Kompensationsgeschäft
9. Nennen Sie die Hürden, die Sender und Empfänger bei der Informationsübermittlung zu überwinden haben.
9. Die Hürden befinden sich auf der psychischen, der symbolischen und der materiellen Ebene, und
zwar sowohl beim Sender als auch beim Empfänger.
10. Den Austausch von Informationen nennt man __________________________. (Bitte finden Sie ein anderes Wort für Informationsaustausch!)
10. Den Austausch von Informationen nennt man
Kommunikation . (Bitte finden Sie ein anderes Wort
für Informationsaustausch!)
11. Im Gegensatz zur Sepa Basislastschrift lässt sich die SEPA-Firmenlastschrift
12. Welche besonderen Eigenschaften hat die Schrift?
12. Sender und Empfänger müssen Ihre Informationen weder zeitgleich noch am selben Ort austauschen
13. Mit welcher Methode wurden bereits vor Erfindung der Schrift Informationen über weite Distanzen ausgetauscht?
13. Rauchzeichen
14. Welche neuen Formen des Informationsaustausches hat das Internet hervorgebracht?
14. Interaktive Websites, eMail , Chat (bedingt: funktioniert rudimentär auch mit SMS), Videotelefonie und konferenzen (eher nicht: funktionierte auch bereits mit ISDN).
15. Bestimmen Sie die Vor und die Nachteile von Stadionkarten (z.B. Schalke Knappenkarte oder BVB Stadiondeckel) bzw. von Eventkarten! Erläutern Sie auch, inwiefern es sich dabei um eine Funktionszentralisierung handelt.
15. Die Bezahlfunktion wird zentralisiert. Vorteile: kein Geldwechsel und kein Geldzählen: schnellere Abwicklung, Entstehung von Daten zur Auswertung des Kundenverhaltens Nachteile: Investition notwendig, Wartung notwendig
16. Was ist Teleworking bzw. Home Office? Bestimmen Sie die Chancen und Risiken!
16. Arbeiten von jedem beliebigem Ort aus, vorzugsweise von zu Hause. Chancen: Wege zur Arbeit entfallen, Zeit lässt sich (frei) einteilen, bei entsprechender Organisation wird weniger Bürofläche benötigt Risiken: Kontrolle der Arbeit erschwert, Investitionen erforderlich, Störungen abzustellen (z.B. durch Kinder) ist manchmal schwierig
17. Unterscheiden Sie den Nominalgüterfluss I vom Nominalgüterfluss II.
17. Der Nominalgüterfluss I bezeichnet die Einnahmen aus dem Tagesgeschäft, Nominalgüterfluss II
bezeichnet die Finanzierung.
Paypal…
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