Nennen Sie 2 Herstellerfirmen für Kultursubstrate.
G. Faltermeier Alpenflor Erdenwerke GmbH & Co. KG (Weilheim)
Floragard Vertriebs-GmbH (Oldenburg)
Compo GmbH (Münster)
Stender GmbH (Schermbeck)
Aus welchen Materialien können Töpfe bestehen?
Polyethylen
Polypropylen
Polystyrol
Nennen Sie regenerative Energieträger.
Holz (Pelletts, Hackschnitzel)
Geothermie/Erdwärme
Windenergie
Wasserkraft
Solarenergie
Nennen Sie 2 Fachzeitschriften für den Zierpflanzenbau.
DEGA Gartenbau
TASPO
Nennen Sie 2 Messen für den Gartenbau mit Veranstaltungsort.
Internationale Gartenbaumesse (Tulln, Österreich)
DIGA (Ulm)
Green Expo (Gent, Belgien)
IPM (Essen)
Floriga (Leipzig)
Nennen Sie 3 Möglichkeiten, wie Sie mit Öffentlichkeitsarbeit die Bürgerinnen auf Ihren Betrieb aufmerksam
Anzeige in Regionalzeitung
Wochenmarkt
Plakate
Stand bei Stadtfesten
Mitgliedschaft bei Werbegemeinschaft
Soziale Netzwerke
Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile der Spezialisierung auf wenige Kulturen.
Vorteile
Steigerung der Effizienz und Produktivität
Erlernen spezieller Fähigkeiten und Kenntnisse
Optimierung der Nutzung von Ressourcen
Steigerung der Rentabilität
-> optimale Bedingungen für diese Kulturen
Nachteile
Verlust der Biodiversität
erhöhtes Risiko bei Marktschwankungen
mögliche negative Umweltauswirkungen
Risiken durch Klimawandel und Krankheitsausbrüche
-> Erhöhte Risiken
Nennen Sie 3 Voraussetzungen, die Substrate für die Aussaat oder Stecklingsvermehrung zu erfüllen haben.
Luftdurchlässigkeit
Keimfreiheit
geringer Salzgehalt
Vergießfestigkeit
Nennen Sie 5 Kulturen, die in der Regel durch Aussaat vermehrt werden.
Viola cornuta
Lobelia fulgens
Antirrhinum majus
Salvia farinacea
Pennisetum villosum
Nicotiana alata
Angelonia angustifolia
Verbena bonariensis
Gomphrena globosa
Perilla frutescens
Begonia semperflorens
Ageratum houstonianum
Beta vulgaris
Tagetes erecta
Zinnia elegans
Beschreiben Sie den Einsatz und die Wirkungsweise eines Wuchshemmstoffes wie Bonzi.
Anwendung im Spritzverfahren mit feiner Düse, Abtropfen vermeiden.
Empfohlene Standardwasseraufwandmenge: 100 ml Wasser/m² bei einer Konzentration von 01 % - 0,2 %.
24 Stunden einwirken lassen.
Der Wirkstoff wird durch grünes Blattgewebe, Blattachseln, Stängel und Wurzeln aufgenommen und über das Xylem in die Triebspitzen verteilt. Für die optimale Aufnahme ist eine gleichmäßige Benetzung erforderlich.
Die wachstumsregulatorische Wirkung beruht auf dem Eingriff in die Gibberellin-Biosynthese, wodurch Zellstreckung und Zellteilung gehemmt werden.
Ergebnis: Reduzierung des Längenwachstums und bessere Grünausfärbung.
2 kulturtechnische Maßnahmen (ohne Hemmstoffe), um kompakte Topfpflanzen zu produzieren.
Temperaturregelstrategien
Cool Morning: Drastische Absenkung der Temperatur am Morgen (z. B. durch Lüften), der Kältereiz hält die Pflanzen kompakt.
Diff.-Strategie: Nachttemperatur > Tagtemperatur
Lichtmenge
Mehr Licht → mehr Assimilation → mehr Zuwachs. Ein hohes Lichtangebot bremst das Streckenwachstum und führt zu einer besseren Verzweigung mit kräftigeren Austrieben.
Stutzen
Fördert die Verzweigung:
Pinzieren (höher) = rascher Austrieb, weniger Triebe
Stutzen (tiefer) = langsamer Austrieb, mehr Austriebe
Lichtqualität
Vor allem LED erlauben den gezielten Einsatz einzelner Spektralbereiche. Derzeit massiv in der Forschung mit teilweise widersprüchlichen Ergebnissen.
Trockene Kulturführung
Hemmung des Streckenwachstums durch andauernden Wasserstress. Dies führt zu kürzeren Internodien und kleineren Blättern.
Lichtrichtung
Mehr Licht von unten bewirkt kürzere Seitentriebe sowie eine bessere Verzweigung (mehr und kräftigere Austriebe). Z. B. durch lichtreflektierenden Tischbelag oder LED-Belichtung von unten.
Bei der Vermarktung wird zwischen direktem und indirektem Absatz unterschieden.
Nennen Sie jeweils 2 Beispiele für diese Absatzwege.
Direkter Absatz
Verkaufsgärtnerei
Internet
Parkplätze (z. B. Supermarkt)
Automaten
Fahrverkauf (z. B. in Kleingartenanlage)
Selbstpflücken
Indirekter Absatz
Großmarkt
Abholmärkte
Einzelhandel
Lebensmitteleinzelhandel
Kooperationen
Erzeugerabsatzorganisationen
Nennen Sie 2 Merkmale eines direkt absetzenden Betriebes.
Verkauf unmittelbar an Endverbraucherinnen (Privatkundschaft)
ohne Einschaltung von Absatzmittlern (Händler)
Verkauf über unternehmenseigene bzw. –gebundene Verkaufsorgane
i. d. R. breites Sortiment in kleineren Stückzahlen
i. d. R. auch Angebot von Dienstleistungen
Wie kann sich ein Gartenbaubetrieb im Wettbewerb gegen „Billiganbieter“ behaupten?
qualitativ hochwertige Ware
fachgerechte Beratung
Angebot zusätzlicher Dienstleistungen
„angenehm anders als alle Anderen“
In einem Gartenbaubetrieb sollen 6.000 Viola wittrockiana oder Primula vulgaris oder Cyclamen persicum Midi kultiviert werden. Wählen Sie eine Kultur aus.
Die Jungpflanzen werden am Donnerstagnachmittag bei Ihnen angeliefert. Nennen Sie 4 Punkte, die Sie bei der Pflanzenannahme kontrollieren.
Empfänger (Ware für uns?)
Liefermenge (korrekt?)
visuelle Untersuchung auf Schaderreger
visuelle Qualitätskontrolle
Wasserbedarf (gießen?)
Die Jungpflanzen sollen in 9 cm Töpfe getopft werden. Nennen Sie ein geeignetes Substrat. Geben Sie den Hauptbestandteil mit 2 Eigenschaften sowie den pH-Wert und Salzgehalt an. Nennen Sie 3 Ziele zur Substratverbesserung mit jeweils einem entsprechenden Zuschlagstoff.
0-Substrat
· pH-Wert 5,5 – 6,5
· Salzgehalt < 1,5 g/Liter
P-Substrat
· Salzgehalt 1,5 g – 2,0 g/Liter
Hauptbestandteil: Torf
· besonders strukturstabil
· verhältnismäßig geringes Gewicht
· frei von Krankheiten und Wildkrautsamen
· hohe Wasserhaltekraft
· keine N-Immobilisierung
· guter Lufthaushalt
Ziele zur Substratverbesserung
· Verbesserung des Lufthaushalts und der Strukturstabilität → Reisspelzen
· hohe Pufferkapazität → Ton
· Verbesserung der Luftkapazität/Durchlüftung → Sand, Perlite
· Verbesserung des Porenvolumens und der Strukturstabilität → Kokosfasern
Nennen Sie zu Ihrer Kultur einen häufig vorkommenden Schadpilz und einen tierischen Schädling mit dem jeweiligen Schadbild. Beschreiben Sie 2 vorbeugende Maßnahmen. Nennen Sie je ein geeignetes Pflanzenschutzmittel (Pilz und Schädling).
Pilz -> Echter Mehltau
mehlartiger Belag auf der Blattober- und Blattunterseite (abwischbar)
erkrankte Pflanzenteile welken, werden braun und sterben ab
-> Vorbeugung
sonniger Standort
Hygienemaßnahmen (z. B. Ausputzen)
Lüften
regelmäßige Kontrollen
-> Pflanzenschutzmittel
Ortiva
Schädling -> Blattläuse
Blattrollung und -verformung
Honigtauablagerungen (ggf. Rußtaupilze)
Aufhellung der Blätter
bedarfsgerechte Düngung & Bewässerung
Förderung von Nützlingen
windoffene Lage (gegen Zuflug)
Mospilan
NeemAzal
NeudosanNeu
Nennen Sie 4 Möglichkeiten der Absatzförderung.
Displaymaterial (z. B. Aufsteller, Regalstopper, Plakate, Aufkleber, Schaufensterdekoration, Handzettel)
Verteilung von kostenlosen Warenproben (z. B. Samenpäckchen)
Information (z. B. Verbraucherzeitung, Social Media)
Preisausschreiben, Marktverlosungen, Gewinnspiele
Sonderangebote
Kundenkarten, Sammelmarken
Werbegeschenke (z. B. bienenfreundliche Pflanze beim ab bestimmten Einkaufswert)
Stellen Sie je 1 wesentlichen Vor- und Nachteil folgender Vermarktungsformen gegenüber:
Ladengeschäft/Gartencenter
Versteigerung
Breitfahren/Fahrverkauf
Versandgeschäft
Vorteil
Nachteil
Kommunikation mit Kundschaft
zeitintensive Beratung
keine Verkaufseinrichtungen notwendig
zeitintensiv & Gefahr von Schäden
Absatz großer Mengen
unklare Höhe der Gewinne
Ware kommt zur Kundschaft
hohe Kosten
großes Absatzgebiet
Gefahr von Beschädigung/Verderb
niedrige Gewinnspanne
Welche Angaben sollten Etiketten für den Verkauf an den Privatkunden enthalten (4 Angaben)?
Handelsname
Blütezeit
Eignung zum Verzehr ja/nein
Weiter Angaben (z. B. Schmetterlingsweide)
Botanischer Name
Wuchshöhe
Pflanzenabstand
Detailbeschreibung
Sorte
Eigenschaften
Standort
Lebensbereich
Warum ist es für den einzelnen Betrieb erstrebenswert, ein Qualitätszeichen zu führen?
Präsentation von Betrieb, Leistungen und besonderen Kompetenzen
Beweis für Reflexionsfähigkeit und Streben nach ständiger Qualitätsverbesserung
Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen
Marketinginstrument (Abhebung von Konkurrenz)
Beurteile die folgenden Aussagen, ob sie richtig oder falsch sind:
Abknickende Blütenstile sind oft ein Calciummangel.
richtig
Stickstoff ist der Motor des generativen Wachstums.
falsch
N = vegetatives Wachstum
P = generatives Wachstum
Während bei der Stickstoffdüngung die Auswaschungsgefahr ein großes Problem ist, werden Phosphordünger praktisch nicht ausgewaschen.
P geht Verbindungen ein:
· Ca-Ionen (pH-Wert > 6,5)
· Fe- und Al-Ionen (pH-Wert < 6,0)
Bei einem Mangel an Spurennährelementen reicht es meist, den pH-Wert abzusenken, da viele Spurennährelemente dadurch besser wasserlöslich werden.
Die Triebspitzenchlorose bei Petunien ist meist ein Fe-Mangel.
Bei N-Überschuss entwickeln die Pflanzen eine bessere Resistenz gegen Schaderreger.
Erhöhte Anfälligkeit
Kalium ist wichtig für die Wasseraufnahme der Pflanze. Bei einer guten Wasserversorgung kann deshalb auf eine Kaliumdüngung verzichtet werden.
Der zweite Satz ist falsch.
Typisch für N-Mangel sind Chlorosen an der Triebbasis.
Blattspitze älterer Blätter
„Gründüngung“ bezeichnet die Einarbeitung von grünen Ernterückständen in den Boden.
Gründüngung wird eigens ausgesät
Erläutere 3 Eigenschaften von Töpfen, die für die Produktion unter Glas wichtig sind.
Rationelles Arbeiten
Eignung für Topfmaschinen, wassersparend, geringes Gewicht
Preis
relativ preiswert
Platzausnutzung
raumsparendes Stapeln
Wiederverwendbarkeit
leichte Reinigung, relativ bruchunempfindlich
Was bedeuten die Begriffe „Dreiecksverband“ und „Quadratverband“?
Dreiecksverband
auf Lücke
Vorteil: optimale Platzausnutzung
Quadratverband
Vorteil: kreuz und quer durchführbare maschinelle Bearbeitbarkeit
Eine Gärtnerin kann ihre Ware nicht vollständig über den eigenen Betrieb absetzen. Welche Absatzmöglichkeiten stehen ihr noch zur Verfügung? Nennen Sie 5 Beispiele.
Fahrverkauf
Großmärkte
Nenne 2 Nützlingsfirmen.
Sautter & Stepper (Ammerbuch)
Neudorff (Emmerthal)
Katz Biotech (Baruth)
Nenne 2 Topfhersteller (Name und Firmensitz)
Pöppelmann (Lohne)
Ecopots (Kortrijk/Belgien)
Hawita (Vechta)
Der ZVG vergibt eine Vielzahl von Qualitätszeichen. Nennen Sie hiervon 2 mit vollständiger Bezeichnung.
Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur
Überprüfter Fachbetrieb Friedhofsgärtnerei
Qualitätszeichen Stauden
Premium Gärtnerei
Beschreiben Sie die erforderlichen kulturtechnischen Maßnahmen, um Weihnachtssterne zur 44. Kalenderwoche zum Verkauf anbieten zu können.
Bei einer Sorte mit einer Reaktionszeit von 8 Wochen: ab KW 36 verdunkeln, um Kurztagbedingungen zu schaffen.
Nennen Sie 3 typische Absatzwege für eine Produktionsgärtnerei Ihrer Fachsparte und je einen Vorteil.
Verkauf über den Einzelhandel
keine zeitintensive Beratung
Abnahme großer Mengen
Nenne 3 Kulturen (botanische Namen), die kalt (ohne Heizung) kultiviert werden können.
Viola wittrockiana
Myosotis sylvatica
Bellis perennis
Primula vulgaris
Nenne 3 Jungpflanzenbetriebe mit Namen und Firmensitz, bei denen hiesige Gärtnerinnen ihre Jungpflanzen bestellen können.
Kientzler (Gensingen)
Eich (Grolsheim)
Dümmen Orange (Rheinberg)
Nennen Sie 2 Möglichkeiten zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit bei der Stecklingsvermehrung.
Folienzelt
Sprühnebelanlage
Nenne 4 wichtige Angaben für die Bestellung von Jungpflanzen.
Menge
Liefertermin
Lieferadresse
Erläutern Sie die 3 Gesichtspunkte, die für die Beurteilung der äußeren Verkehrslage von Bedeutung sind.
Anbindung des Betriebes an das Straßennetz
Erreichbarkeit durch Kunden, Lieferanten, Arbeitnehmer
Öffentliche Verkehrsangebote
Erreichbarkeit durch Kunden, Arbeitnehmer, Azubis
Nähe zur nächsten größeren Siedlung
Nähe zur Kundschaft
Welche Vorteile bietet die Verwendung von F1-Saatgut für den Gärtner einerseits und für den Züchter andererseits?
Gärtner
vitalere Pflanzen
einheitlicher Pflanzenbestand
bessere Erträge
Züchter
natürlicher Sortenschutz
schnellere Kombination der Elternmerkmale
Sorteneigenschaften, die mit Züchtung nicht erreichbar sind
Das Beratungsgespräch soll den Verkauf und den Kundenkontakt fördern.
Wie kann sich die Verkäuferin auf das Gespräch vorbereiten?
Fachwissen (Standort, Nährstoff-/Wasserbedarf, Pflege etc.)
Einschätzung des Menschentyps (z. B. Hobbygärnterin, Familienvater, Handwerkerin, Geschenkekäuferin)
Besuch von Verkaufsschulungen, Rhetorik Kursen etc.
Welche Erwartungen an das Beratungsgespräch hat die Kundin?
-> Je nach Typ, z. B.
Fachwissen
nachhaltige Hinweise (z. B. schriftliche Pflegetipps)
Small Talk
Angebot von Zusatzartikeln
Serviceangebote (z. B. Gartenpflege, Gefäßbepflanzung, Überwinterung, Gestecke)
Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung
Hilfe bei der Umsetzung von Ideen/Plänen
Tipps zur Gestaltung (z. B. Terrasse, Blumenbeet)
Service (z. B. dekorieren, einpacken)
ggf. keine hohen Erwartungen sondern schneller Kauf (z. B. Last-Minute-Geschenk)
Nenne 5 Beet- und Balkonpflanzen (Sommerbepflanzung), die von Privatkunden stark nachgefragt werden.
Calluna vulgaris (Sommerheide)
Pelargonium peltatum/zonale („Geranie“)
Chrysanthemum indicum (Chrysantheme)
Viola wittrockiana (Stiefmütterchen)
Petunia Hybriden (Petunie)
Begonia semperflorens/tuberhybrida/Elatior –Hybriden (Beetbegonien)
Nenne 2 Gewächshausfirmen.
Steverding (Borken)
Poppen (Edewecht)
Krötz (Alfdorf)
Brouwers (Geldern)
Welche Änderungen müssen bei der Vermarktung von Großmarkt zu Direktvermarktung getroffen werden?
Neubau der Gewächshäuser (wesentliche Unterschiede der gesetzlichen Anforderungen)
Anlage ausreichender Parkflächen
optisch ansprechende Fassadengestaltung (Auffälligkeit oder harmonische Einfügung ins Landschaftsbild)
verkaufsorientierte Gewächshauseinrichtung (z. B. fahrbare oder mobile Verkaufstheken)
Umstellung des Sortiments (von flach auf tief)
komplette Änderung der Betriebsabläufe (wegen Sortimentsumstellung)
Aufbau, Steuerung und Kontrolle eines eigenen Vertriebssystems
ggf. Änderung der Arbeitszeiten
Welche Topfgröße ist zum Topfen von Jungpflanzen am besten geeignet?
8 cm bis 9 cm Töpfe (abhängig von der Größe des Wurzelballens)
Was bedeutet der Begriff F1-Hybride?
reinerbigen Eltern
Eltern unterscheiden sich in einem Merkmal
Nachkommen (F1-Generation) sind untereinander gleich/uniform
Erläutere einen Vorteil und einen Nachteil von F1-Hybriden für die gärtnerische Praxis.
Die Pflanzen sind genetisch uniform und sehr leistungsfähig (Heterosiseffekt).
Die Nachfolgegeneration spaltet sich wieder auf, es besteht also keine Samenbeständigkeit. Somit ist die Gärtnerin von der Züchterin abhängig.
Nenne 2 Orchideengattungen, die auf dem Zierpflanzenmarkt eine größere Rolle spielen.
Phalaenopsis
Cattleya
Dendrobium
Cymbidium
Warum sind Orchideen bei den Verbraucherinnen so beliebt?
ausdauernd und langlebig
relativ anspruchslos und pflegeleicht
exotische Schönheit
verschiedene Formen, Farben und Muster
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