Tierphysiologie und Thermoregulation

Thermoregulation über den eigenen Stoffwechsel -> "konstant und unabhängig aber teuer"

Zelle -> Gewebe -> Organe -> Organsystem

zeitweise Endotherm oder nur bestimmte Körperteile

nur bestimmte Körperteile

-> lokate Endothermie

Atrium

Ventrikel

Wärmeerzeugend:

• Braunes Fett (Säuger)

• Mukelzittern

Kälteerzeugend:

• schwitzen

• Hecheln oder Kehlflattern

Um die Homöostase aufrecht zu halten

-> dies benötigt der Körper um optimal zu funktionieren

Um die Homöostase aufrecht zu halten

-> dies benötigt der Körper um optimal zu funktionieren

Thermoregulation durch Nutzung der externen Wärme/Kältequelle

-> " Energiesparend aber Schwankungen eingeschlossen"

• wirkt gemessene VeräNDerung entgegen

• wirkt homöostatisch

• sehr häufig zutreffend

z.B. Körpertemperatur

Umfang der Energiestoffwechsels

Umfang des Energiestoffwechsels

• Verstärkt gemessene Veränderung

• Wirkt nicht homöostatisch

• Erfordert stoppsignal

• Sehr selten

Z.b Harnlassen, Wehen

Aufrechthaltung eines Stabilen, Optimalen inneren Milleus durch autoregulatorische Prozesse

Beachte: Je größer der Organismus ist, desto weniger Austauschflächen gibt es im Vergleich zu seinem Volumen.

-> "Oberflächen-Volumen-Verhältnis"

Verhaltensänderung:

Beispiel: Echse -> Alternierender Aufenthalt in Schatten und Sonne

Änderung der Durchblutung

Beispiel: Meerechse -> Runterregulation der Herzfrequenz im Wasser, Hochregulation an Land

Epithelgewebe: haut, Schleimhaut

-> Kompartimentbildung

Bindegewebe: Blut, Sehnen, Knorpel, Knochen

-> Verbindung, Polsterung, Stützung

Muskelgewebe: Muskelzellen

-> Krafterzeugung

Nervengewebe: Nervenzellen

-> Informationverarbeitung

Parameter (Ist wert)

Rezeptor ( Nimmt Wert wahr)

Kontrolleinheit (Fehlersignal?)

Effektor (Ändert wert)