5,6 und 7

• Kontrollzentrum

• Speicherung genetische Information (Kerngenom)

• Doppelmembran die den Zellkern begrenzt

• Austausch zwischen Zellkern und Cytoplasma

• Komplex aus DNA und Proteinen

• Erbinformation

• im Nucleoplasma

• fädiger Komplex aus DNA und Histonen verdichtet sich zu Chromosomen

• an Chromosomen gekoppelt

• kugelförmige Gebilde im Zellkern, enthaltenen RNA und Proteine von Kern-DNA durchzogen

Erweiterung der äußeren Kernhüllenmebran

besteht aus Rauem und Glattem ER

Raues Endoplasmatisches Retikulum:

• Proteinsicherung, Proteinsynthese

• besteht aus Zysternen die von Ribosomen abgedeckt sind

Glattes Endoplasmatisches Retikulum

• Lipidsynthese

• liegt als Maschenwerk verw´zweigter Membranröhren vor

Kommen meistens zusammen in einer Zelle vor

Corticales Endoplasmatisches Retikulum:

• reguliert Ca+-Spiegel

• aktive Zelle

• Stabiliesierung des Cytosekeletts

Aufbau:

• Besteht aus Proteinen und RNA

• Eigentlich zwei Bausteine, gelangen ins Cytoplasma und werden zu Ribosomen

Funktion:

• steuern Proteinsynthese:

  Aminosäuren und Polypeptidketten werden verknüpft

Aufgaben:

• Sitz der Zellatmung, Bereitstellung von ATP für sie

Aufbau:

• Äußere Membran: Glatt, Schutzfunktion

• Innere Membran: Christae, Einstülpung der inneren Membran, Proteinkomplexe für Zellatmung

• Matrix: Grundsubstanz, Ribosomen, DNA-Synthese von Proteinen für Zellatmung

Auf den Blätterneiner Pflanze sind Mesophylzellen, diese wiederum beherbergen einen großen Teil Chloroplasten.

Chloroplasten sind mit einer Flüssigkeit gefüllte Blasen mit Doppelmembran. Die Flüssigkeit heißt Stroma. Im Stroma sind die Grana

Ein Granum besteht aus mehreren aufgestapelten Thylokoiden

Amyoplast, Chromoplast und Chloroplast können sich beliebig hin und her transformieren, keine endgültige Form

Speichern Zucker und Stärke

• ATP wird zur Umwandlung von CO2 und H2O zu Glucose benötigt, dies findet im Stroma statt

• Im Thylakoidmembran wird Lichtenergie vom grünen Pigment Chlorophyll eingefangen, von Proteinkomplexen in die Bildung von ATP und NADPH investiert.

Tonoplast:

Einfachmembran der Vakuole nach außen

Transportproteine sind hier gelagert

Mit Flüssigkeit gefüllter Raum:

Wasser in dem organische und anorganische Moleküle gelöst sind

Festigkeitsfunktion:

• 90 Prozent des Zellinhalts

• Große Oberfläche für schnellen Austausch

• Erzeugt Innendruck: Tugor -> Gewebsspannung

Verdauungsfunktion:

• Abbau von Makromolekülen

• Widerverwertung von Bausteinen/Zellorganellen

Aufbau:

• klein, kugelig

• einfache Membran

• keine DNA

Fundort

• Im Blatt, Ort der Photorespiration

• eng an Mitochondrien und Chloroplasten angelagert

Glyoxisome:

• Mobilisierung der Fettreserven, Umwandlung Fette in Kohlenhydrate

Aufbau:

Mikrofilament -> Intermediärfilament -> Mikrotubuli

Netzwerk aus fadenförmigen Strukturproteinen durchziehen das Cytoplasma

Funktion:

• Zellteilung

• Zellwachstum

• Zelldifferenzierung

• Bewegung von Organellen innerhalb der Zelle

• Cytoplasma

• Zellkern, Erbinformation

• Mitochondrien, zur Proteinsynthese

SInd von anderen unabhängig weil sie sich selbst ernähren. Durch Photosynthese

Funktion:

• Wachstum der Zellwand

• Lenjkung von Golgi-Vesikeln

• Zellteilung: Bildung von Spindelfasern

Aufbau:

• Tubulin:

  Protein

  Untereinheit alpha und betha

• Ständiger Auf- und Abbau

• Baustein: Actin: globuläres Protein

Aufgaben:

• Cytoplasmaströmung

• Zellwandbildung

• Spitzenwaschstum

• Bewegung des Kern vor und nach der Zellteilung

• Bewegung Vesikel

Die Biomembran ist aus Phosphorlipiden und Proteinen

besteht aus einer Lipid-Doppelschicht, hydrophobe Schwänze die nach innen gerichtet sind, hydrophile Köpfe die nach außen gerichtet sind

Proteine die in die Doppelschicht eingelassen sind, sind innen hydrophob und außen hydrophil

-> Wechselwirkung zwischen Lipiden und Proteinen

Fluidität (Fließfähigkeit) der Membran wird durch die Lipidzusammmensetzung und Temperatur beeinflusst

-> Proteine und Lipide können sich frei am MEmbranhorizont bewegen

• grenzt Zelle nach außen ab, unterteilt sie in Kompartimente

• steuert Bewegung von Wasser, Gasen und Molekülen in die Zelle hinein und heraus

Funktion:

• Pflanzenzelle bekommt Festigkeit und Halt

• durch ihre Enzyme wichtige Rolle bei Aufnahme, Transport und Sekretion von Substanzen

• Krankheitsabwehr

• Gestaltgebend

Zweite Zellwand einer Zelle, nach Wachstums ende wird sie stärker als die Primärwand

Grundsubstanz:

• Cellulose

Funktion und Eigenschaften:

• starr, schwer dehnbar

• Zug und Reißfestigkeit

• Wasserleitung

Bestandteil:

• Cellulose: Gerüstsubstanz

• Pektine

• Cellulose zu Mikrofibrillen vereinigt, fadenförmig, streng geordnete Bereiche (Micellen) wechseln sich mit ungeordneten Bereichen ab -> kristallline Eigenschaften der zellwand - Mikrofibrillen verschlingen sich zu Kabel

• feine Cytoplasma Stränge die Protoplasten mit benachbarten Zellen verbinden

• auf der gesamten Zellwand verteilt, primär in Tüpfelfeldern

• von Plasmamembran umgeben

• Transport von Zucker, Aminosäuren, Signalproteinen

Tüpfelfelder:

• dünne Teile in der Primärwand

• von Plasmodesmen durchzogen -> Verbindung von Zellen

Tüpfel:

• da wo sie sind wird keine Sekundärwand gebildet

• Tüpfel benachbarter Zellen liegen gegenüber

  
  

  Schließhaut:

• Mittelamellen und beide Primärwände bilden Schließhaut