8, 9 und 10

• Bedecktsamer

• jüngste Gruppe der Landpflanzen

mehrzelliege Eukaryoten:

• Photosynthese: Kohlendioxid+Wasser+Sonnenenergier->Zucker

• Zellwand aus Cellulose

• Zellkern mit DNA

Fortpflanzung:

• zwei adulte Formen produzieren:

• Eizellen und Spermazellen sowie Sporen

  Je nach Art getrennt oder Verbunden

Fortpflanzung von Pflanzen:

Asexuelle Vermehrung:

• 1 Elter nötig

• Nachkommen mit Elter genetisch identisch

• Bsp. Erdbeere

Sexuelle Vermehrung:

• 2 Elternteile nötig

• Nachkommen: Neukombination des genetischen Erbmaterials der Eltern

• Bsp. Mais

= vegetative Vermehrung

Ziel: Schnell Nachkommen zu erzeugen (Konkurrenz), sinnvoll bei bereits guter Anpssung an den Lebensraum

Die Mitose ist Kernteilung des Eukaryoten, Ergebniss sind zwei zur Mutterzelle identische tochterzellen, mit dem selben Chromosomensatz

Fremdbestäubung:

• Windbestäubung: Mais, Roggen

• Insektenbestäubung: Raps, Sonnenblume

Selbstbestäubung:

• Gerste, Mais

Die Pflanze auch Sporophyt gennant versorgt den sich zu entwickelnden Gametophyten mit Nährstoffen.

Die Blüte besteht aus dem Fruchtknoten, das ist der weibliche Gametophyt und dem Staubbeutel, das ist der männliche Gametophyt.

Meristeme:

• Zellen die zu Wachstum führen durch Teilung (Mitose)

  -> embryonale zellen bilden Jungbrunnen für die Pflanze

  -> Pflanze wächst ganzes leben

Mitose 1. : Zellen sind unspezialisiert

Mitose 2. : ABkömmling beginnt mit Längenwachstum

Sonderform:

• Apikalmeristem: Längenwachstum an der Sprossachse und Wurzel

• Literalmeristem: Dickenwachstum des Stammes

1. Blatt

2. Sprossachse

3. Wurzel

• Abschlussgewebe: Epidermis, äußere Haut

• Grundgewebe, Ort der Photosynthese und Speicherung, übernimmt Stützfunktion

• Leitgewebe: Transportvon Wasser und gelösten Stoffen

• Wasseraufnahme wird von Enzymen aktiviert, stark negatives Wasserpotential des Samens, Cellulose zieht Wasser an

• Synthese von RNA und Proteinen

• Zellatmung wird aktiviert

• Wachstum über ausdehnung kleiner Zellen

• Stoffwechselenergie und biochemische Bausteine werden aus dem im Samen gespeicherten Stoffen gewonnen

• Reservestoffe werden in den Kotyledonen oder im Endosperm gespeichert

• Ende der Keimung: Radicula ist aus der Samenschale herausgetreten

hypogäische Keimung: Keimblätter unter der Erde

• keimblätter wachsen nicht aus dem Samen raus, dienen als Nährstoffspeicher

epigäische Keimung: Keimblätter über der Erde

• Keimblätter durchdringen durch Streckung des Hypocotyls die Erde bis an die Oberfläche

Meristem (Bindungsgewebe)

• besteht aus undifferenzierten Zellen

• Zellwachstum

• Spross-Apikalmeristem oder Wurzelapikalmeristem

Primär bereits im Embryo enthalten, sekundär sind Folgemeristeme oder Pflanzenkörper-Dickenwachstum

Dauergewebe:

• ausdifferenziertes Gewebe

• spezielle Funktionen

• Zellteilung vorübergehend ausgesetzt

Apikalmeristem:

• in Wurzel und Sprossachse

• primäres Wachstum

• entstehung primärer Zellen

Primämeristem

• Aus Initalen der Apikalmeristeme entstehen durch Teilung und Differenzierung Primärmeristeme (Grund-,Leit,-Abschlussgewebe)

Sekundärmeristem:

• sekundäres Wachstum: dicke

Gewebe: Gruppe von Zellen mit gemeinsamer Funktion

einfaches Gewebe: nur ein Zelltyp

komplexes Gewebe: mehrere Zelltypen

• Parenchymzellen

• Kollenchymzellen

• Sklerenchymzellen

=> Gewebe das Wasser, Mineralien, Assimilate transportiert

Xylem:

Transport Wasser und Mineralien von der Wurzel aus aufwärts

Pholem:

Transport von Zucker und anderen organischen Nährstoffen (Photosynthese) von den Blättern zu den anderen Pflanzenorganen

Aufgaben:

• Transport Wasser, Mineralien immer aufwärts

• Nahrungsspeicherung (Parenchym, lebende Zellen)

• Stützfunktion (Tote Zellen)

Leitelemente des Xylems:

• Tracheiden: lang gestreckte, spindelförmige Einzelzellen

  Wassertransport langsam

• Tracheen: aus mehreren Einzelzellen entstandene Röhre. sehr breit hohe Durchflussmenge

Beide haben Angiospermen und verholzte Zellwände

Funktion:

• Transport von Assimilaten vom Ort der Bildung Blätter oder Speicherorgan zu den Orten des Verbrauchs

  Haupttransportsystem

  Transport von Aminosäuren, Lipiden, Spurenelementen, Hormonen, Proteinen, RNA, Viren

Entstehungsphase während Längenwachstum

Aufbau:

• Siebelement: Haupttransportzelle

• Siebröhrenelement mit Geleitzelle (Angiosperme)

  => Siebröhren-Geleitkomplex

  Siebzelle kann sich nicht selber versorgen kein Zellkern, benötigt Geleitzelle

Zusammensetzung aus allen Geweben die nicht zum Leitgewebe oder Abschlussgewebe gehören

• Photosynthese treibende Teile

• Speicherorgane

Apikalmeristem:

primäres Wachstum

-> Längenwachstum von Spross und Wurzel

Lateralmeristem:

sekundäres Wachstum

Kambium und Korkambium

-> Breitenwachstum Wurzel und Spross

Laterale Meristem:

Kambium Gewebe, teilt sich oft

-> bildet sekundäres Xylem (Holz) und sekundäres Phloem (Blast)

Korkkambium: Zellwände haben Wachseinlagerung -> Blast

Durch Teilungdes faszikulären Kambiums wächst der Durchmesser von Spross oder Wurzel

Produkt des Kambiums für den lateralen Transport:

sekundäres Xylem: Trachenglieder, Tracheiden, Parenchymzellen, Stützfasern

sekundäres Pholem: Siebröhrenglieder, Gleitzellen, Sklerenchymzellen, Parenchymzellen

Sekundäres Xylem:

• Unterstützt Aufnahem von Wasser und Mineralien

Sekundäres Phloem:

• Steigert den Assimilattransport

mit jedem Jahr steigt die Leitfähigkeit des Kambiums, nur die zuletzt hinzugefügten Schichten leiten Wasser und Assimilate

Funktion:

• Schutz

• Transport von Zucker, organischen Molekülen

Bast (innere Rinde)

• sekundäres Pholem

Borke (äußere Rinde)

• Totes Gewebe, alle Peridermschichten