Buffl

Emotionale Variabilität

SM
von Sina M.

Neurotizimus und EV Zshg.?

Worin liegt die Schwierigkeit in der Untersuchung negativer Enmotionen?

-> Entspricht die empirische Verteilung einer Variable immer der angenommenen latenten Verteilung?

Was ist der RVI und was sind die Probleme?

Was beschreibt Heteroskedastizität?

Neurotizimus und EV

EV-Werte und N-Werte korrelieren

  • Neurotische Personen gelten als emotional instabil, reagieren meist überproportional stark

  • Neurotizismus = negative Emotionalität

Worin liegt die Schwierigkeit in der Untersuchung negativer Emotionen?

Annahme: EV = ein Konstrukt und frequentiellen Statistik kann angewandt werden (NV)

-> Merkmale von Konstrukten: zeitliche Stabilität und NV

Problem: EV kann nicht mittels der frequentiellen Statistik gemessen werden

  • EV ist nicht normalverteilt

    (Schwankungen bei positiven Emotionen schon, aber nicht bei negativen Emotionen)

  • A-priori-Abhängigkeit zw. M und SD in der frequ. Statistik

    -> Mittelwert entscheidend für das Ausmaß zu welchem Varianz gezeigt werden kann

    -> Grund ist, dass begrenzte Skalen verwendet werden (Beispiel: M = 2; SD nur zwischen 0 und 4 möglich)

Entspricht die empirische Verteilung einer Variable immer der angenommenen latenten Verteilung?

Nein

RVI = Relativer Variabilitäts-Index

Variabilität wird proportional zur maximal höchsten Variabilität bestimmt. (gegeben des Mittelwerts)

Problem:

Fehlerinflationfür Werte am Skalenende, dort werden Varianzen ausgegeben, die nicht möglich sind.

Lösung: BCLSM Verfahren

Vorteil: erlaubt flexiblere Modellierung der Daten

-> zB mittels Heteroskedatizität

(= mit zunehmender Ausprägung eines Merkmals nimmt auch die Varianz zu und umgekehrt)

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Sina M.

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