Entspannungsverfahren

-Spezifischer physiologischer Prozess

-Messbar

-Kann aktiv oder passiv stattfinden

-Bekannteste Anwendungen: Progressive Muskelrelaxation und Autogenes Training

• Stressbewältigung

• Konzentrationsstörungen

• Funktionelle Schlafstörungen

• Angststörungen, Zwangsstörungen

• Depressionen/Dystymie

• Funktionelle Darmerkrankungen, Neurodermitis, Spannungskopfschmerzen

  
  

• beunruhigen und angstauslösend aufgrund der Technik

• Angstpatienten ja aber Entspannung kann auch als Sicherheitsverhalten dysfunktional eingesetzt werden

• Hypochondrische Patienten ja aber verstärkte Selbstbeobachtung gebeben

• Schmerzstörungen ggf Muskelgruppen aussparen

• Akute Psychosen, Gefahr zur Exazerbation des psychotischen Erlebens

  
  

• Aufklärung

• Störfaktoren reduzieren (ruhige Atmosphäre schaffen kein Lärm)

• sitzend oder liegend wobei bei liegen Patienten einschlafen können

• gemeinsam mit Patienten einüben, Einzel oder Gruppensetting

• Regelmäßig allein üben

• Nachbesprechung

  
  

• in den 1920 er von dem Arzt nd Neurophysiologen Edmund Jacobsen entwickelt

• Psychische Erregung/ Spannung manifestiert sich in einer Zunahme des Muskeltonus

• Anspannung und Aufmerksamkeitslenkung

• Nachheinander bestimmte Muskelgruppen für wenige Sekunden willentlich anspannen (5-7 Sek) und anshließend länger anspannen (45 Sek)

• Annspannungsintensität trcoken üben leicht angespannt nicht verkrampft

• Anspannungspahse der Muskeln sollte immer eingeführt werden durch das Wort “jetzt”

• Entspannung an das Ausatmen koppeln

• 
  

-Von dem Arzt Johannes schultz entwickelt

-Entspannungszustände selbst durcz Selbstsuggestion erzeugen

-Selbstsuggestion sind bestimmte Formeln, welche während der Übung wiederholt werden

-Formlen: Schwere, Wärme, Herz, Atem, Kopf

-Häufig psychophysiologischer Fokus