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von Lina H.

Was sind biologische Arbeitsstoffe?

Wie grenzt sich die BiostoffV vom Infektionschutzgesetz ab?

BiostoffV beschäftig sich mit dem Schutz der Beschäftigten bei Tätigkeiten mit biologischen Gefahrstoffen
IfSG die Weiterverbreitung von Krankheiten zu verhindern (vorbeugen, erkennen).

Nennen Sie sechs Einstufungskriterien, um eine Risikogruppe festzulegen

Nennen Sie vier Inhalte einer Gefährdungsbeurteilung in Bezug auf die BiostoffV.

Identität, Risikoeinstufung und Übertragungswege der Biostoffe
Sensibilisierende und toxische Wirkungen und Aufnahmepfade
Art, Dauer und Häufigkeit der Exposition.
Möglichkeit des Einsatzes von Biostoffen mit geringerem Gefährdungspotential (Substitutionsprüfung).

Für was benötigt man die Einteilung gezielte und nicht gezielte Tätigkeit?

Die Einteilung benötigt man unter anderem, um die Einstufung in eine Risikogruppe vorzunehmen

Was unterscheidet eine gezielt von einer ungezielten Tätigkeit.?

Gezielte Tätigkeiten liegen vor, wenn:

biologische Arbeitsstoffe mindestens der Spezies nach bekannt sind,
die Tätigkeiten auf einen oder mehrere biologische Arbeitsstoffe unmittelbar ausgerichtet sind und
die Exposition der Beschäftigten im Normalbetrieb hinreichend bekannt oder abschätzbar ist.

Nicht gezielte Tätigkeiten liegen vor, wenn:

mindestens eine der 3 Voraussetzungen für gezielte Tätigkeiten nicht gegeben ist.

Nennen Sie jeweils ein Beispiel für eine gezielte und für eine nicht gezielte Tätigkeit:

gezielte Tätigkeit:

nicht gezielte Tätigkeit:

Worin liegen die Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe?

Nennen Sie vier Gesetze bzw. VO und den jeweiligen Grund für eine Gefährdungsbeurteilung.

Welches Gesetz ist Grundlage für die BiostoffVO?

Zuletzt geändert
vor 5 Monaten

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