Fahrzeugtechnik\Grundlagen Bremse

• Fahrdraht

• Fahrdraht Seitenhalter

• Hänger

• Isolator

• Spitzenanker

• Speiseleitung

• Y-Beiseil

• Windsicherung

• Tragseil

• Mast Nummernschild

• Mastschalter

• Spanngewicht

• Masterde

• Fahrzeuge sind durch geeignete Mittel gegen unbeabsichtigtes Wegrollen oder unbefugtes Benutzen zu sichern

• Geeignete Mittel sind: Feststell - oder Handbremsen, Hemmschuhe, Radvorleger, Druckluftbremse der Schienenfahrzeuge

Die kinetische Energie vervierfacht sich und damit verlängert sich auch der Bremsweg.

• Antriebsleistung soweit reduzieren, bis Haftkraft wieder vorhanden

• beim Wiederaufschalten der Traktionsleistung, die Sandstreueinrichtung betätigen, um den Haftwert auf der Schiene zu erhöhen

• mit der Druckluftbremse den Radsatz “einfangen” - Bremsen

• bei 80-90 km/h - 1000 Hz Gleismagnet

• bei 100-130 km/h - 2000 Hz Gleismagnet

• sowie Ein - und Ausschaltmagnet

• Klotzbremse

• Scheibenbremse

• Trommelbremse

• Zeit / Weg - Sifa

• Zeit / Zeit - Sifa

• Reisezugwagen

• Sitzwagen

• Liegewagen

• Schlafwagen

• Gesellschaftswagen

• Speisewagen

• Gepäckwagen

• Autotransportwagen

• durch Sanden wird der niedrige Reibewert verbessert

• rechtzeitig und in kleinen Stufen bremsen

Das Sanden in einem schleudernden oder gleitendem Radsatz ist verboten!

Erst die Bremse kurz lösen, dann Sanden, dann wieder bremsen.

Vor jeder Zugfahrt muss eine Bremsberechnung durchgeführt werden.

• Güterwagen

• offene Wagen

• geschlossene Wagen

• Flachwagen

• Gedeckte Wagen

• Kühlwagen

• Kesselwagen

• sonstige

• Fahrzeuge müssen für Ihren Verwendungszweck ohne Einschränkungen einsetzbar sein.

• Reisezugwagen dürfen keine sicherheitsrelevanten und stark komformindernden Schäden und Mängel aufweisen.

• Betriebssicherheit

• Verkehrstauglichkeit

Schäden im Bereich:

• Laufwerk

• Zug- und Stoßeinrichtung

• Bremse

• tragende Konstruktion des Untergestells und des Wagenaufbaus

• Außentüren

• Übergangseinrichtungen

Die Fahrzeuge müssen so beschaffen sein, dass sie zu keinen Unregelmäßigkeiten und Unfällen führen.

• Bremskraft

• Belagskraft

• Radaufstandskraft

• Haftkraft

• starker Laubfall

• beginnender Regen nach längerer Trockenheit

• Tau, Nebel, Raureif

• Feuchtigkeit auf Streckenabschnitten mit Industriestaubeinwirkung

• Feuchtigkeit und Temperaturen um den Gefrierpunkt (kleiner 4 Grad Celsius)

• stark verunreinigte Schienenköpfe (z.b. Rost, Dunkelfärbung, Öl in der Nähe von Raffinerien)

• vereiste und Schneebedeckte Schienen

• Haftkraft zwischen Rad und Schiene

• Bremskraft zwischen Bremsklotz und Rad bzw. zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe

• nicht selbsttätige Bremsen (direkt wirkende Bremse)

• selbsttätige Bremsen (indirekt wirkende Bremse)

• nicht selbsttätige Bremse (direkt wirkende Bremse)

• selbsttätige Bremse (indirekt wirkende Bremse)

Das Fahrzeug fängt an zu schleudern.

Das Fahrzeug fängt an zu gleiten.

Sonderfahrzeuge, die einem besonderen Zweck, dienen.

• Gleisbaumaschienen

• Turmtriebwagen

• Rottenkleinwagen

• Regelfahrzeuge

• Nebenfahrzeuge

Die für den regelmäßigen Betrieb einer Bahn notwendigen Fahrzeuge.

• Triebfahrzeuge (Lokomotive, Triebwagen, Triebzug, Triebkopf, Kleinlokomotive)

• Wagen (Reisezugwagen, Güterwagen)

Bremse in Waggons, deren Bremswirkung einsetzt, wenn Luftdruck in der Hauptluftleitung abgesenkt wird. Die Bremsung tritt selbsttätig bei z.b. getrennter Hauptluftleitung ein.

Triebfahrzeuge sind Regel -oder Nebenfahrzeuge mit eigenem Antrieb, die selbstständig als Züge fahren.

Wagen haben keinen eigenen Antrieb und werden in Züge eingestellt.

Mehrlösige Bremsen lassen sich mehrstufig bremsen und lösen.

• Rangierlok

• Diesellok

• E-Lok

• Triebzug

• Triebwagen

• Kleinlokomotive

Eine Bremse die per Hand an Tfz und Wagen bedient wird. Dient zum sicheren Abstellen des Fahrzeuges.

• Handrad

• Feststellbremse

• Handbremse

• Federspeicherbremse

• Dynamische Bremsen

• Magnetschienenbremsen

• Wirbelstrombremsen

• A, B, C (Großbuchstaben): 1, 2, oder 3 miteinander gekuppelte Treibachsen

• 1, 2, 3 (Arabische Ziffern): Zahl der aufeinanderfolgenden Laufradsätze im Hauptrahmen

• 0 (kleine Null): wird als Zusatz angegeben, wenn die gemeinsam gelagerten Treibradsätze nicht miteinander verbunden sind

• ‘ (Apostroph): wird als Zusatz verwendet, wenn die Radsätze nicht im Fahrzeughauptrahmen, sondern z.b im Drehgestellrahmen gelagert sind

• () (Klammer): wird verwendet, wenn in einem Drehgestellrahmen Lauf- und Treibradsätze enthalten sind

Vom Tf nach eigenem Ermessen angewendet wenn es betrieblich erforderlich sein (z.b. Einfahrt in Bahnhof)

Zusatzbremse zum Abstellen des Fahrzeuges (Federspeicherbremse und Handbremse)

Höchste mit Führerbremsventil einstellbare Bremsstufe. (1,5 bar)

• auch dynamische Bremse genannt

• Bremskraft wird durch Teile des Antriebs erzeugt (Elektromotor oder Flüssigkeitsgetriebe)

• Verschleißteile

• Elektrodynamische Bremse (z.b. Fahrmotor)

• Hydrodynamische Bremse (z.b. Retarder)

• Betriebsbremsung

• Vollbremsung

• Schnellbremsung

Volle Bremsstufe in kürzester Zeit durch vollständiges Entlüften der Hauptluftleitung.

• G (Güterzug) - langsam

• P (Personenzug) - schnell

• R (Rapid) - schnell und stark

• R + Mg (Rapid + Magnetschienenbremse) - schnell und sehr stark

• Fahrdraht

• Speiseleitung

• Fahrdraht- Seitenhalter

• Hänger

• Windsicherung

• Tragseil

• Y-Beiseil

• Spitzenmarke

• Stützrohr

• Stabisolator

• Rohrkappenisolator

• Masters

• Mast-Nummernschild

Bremse wird auf die Schiene abgesenkt und magnetisch angezogen.

• Verschleißfrei

• gute Wärmeableitung

• starke Bremskraft bei hohen km/h

• Reduzierung Bremsstaub

• Rückgewinnung Antriebsenergie

Durch Zugbeeinflussungssysteme, Überwachungssysteme oder durch die Trennung der Bremsleitung ausgelöste Bremse.

• Schraubenkupplung einhängen

• Spindel kurzdrehen

• Bremskupplungen verbinden (HBL 10 Bar, HL 5 Bar)

• Absperrhähne der Bremsluftleitung öffnen

• ggf. Heiz-, Steuer -und UIC-Kabel verbinden

  —> ohne Spannung kuppeln und entkuppeln

• Geschwindigkeitsregulierung

• z.b. halten der Geschwindigkeit bergab

Die angeführte Bremsenergie wird dort in Wärme abgeführt. Nur im ICE.

• auf Druckluftbremszylinder aufgesattelt

• Entlüftung der Federspeicherleitung über Magnetventil

• Bremse wird durch Federkraft angelegt

• zum lösen drückt Druckluft die Feder zurück

• Notbremsung

• Zwangsbetriebsbremsung

• Zwangsbremsung

• elektrodynamisch

• hydrodynamisch

Unterart der Zwangsbremsung bei der das Fahrzeug auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit abgebremst wird.

Einlösige Bremsen lassen sich mehrstufig bremsen und einstufig lösen.

Vor Abfahrt des Zuges muss eine Bremsberechnung durchgeführt werden, damit der Triebfahrzeugführer weiß, wie viel Bremsvermögen der von ihm beförderte Zug hat.

Der Wert hierfür wird in Prozenten ausgedrückt - wird als Bremshundertstel bezeichnet.

Einrichtung um Züge unabhängig vom Tf zum Halten zu bringen

Eine direkt wirkende Bremse findet man nur bei Triebfahrzeugen, nicht bei Wagen.

Bremsen, deren Bremswirkung durch Erhöhung des Luftdruckes in einer Luftleitung erreicht wird.

Begriff zur Beschreibung der Bremsleistung eines Fahrzeugs.

• Bauart der Bremse

• Bremsstellung

• Gahrzeuggewicht

Rechnerisches Verhältnis von Bremsgewicht zu Fahrzeuggewicht in Prozent.

Fahrzeug:

Bremsgewicht x 100

Fahrzeuggewicht

Zug:

Gesamtgewicht des Zuges x 100

Gesamtzuggewicht