Theorie zu was motiviert Menschen:
Defizitmotive und Wachstumsmotive nach Maslow
Maslow unterscheidet vier Klassen von homöostatisch regulierten Defizitmotiven
Physiologische Bedürfnisse: Hunger, Durst, Sexualität, d.h. organisch bedingte Antriebe
Sicherheitsmotive: Sicherheit und Schutz vor Schmerz, Furcht, Angst und Ungeordnetheit; Motiv nach schützender Abhängigkeit, navh Ordnung, Gesetzlichkeit und Verhaltensregelung
Soziale Bindung: Wunsch nach Liebe, nach Zärtlichkeit, nach Geborgenheit, nach sozialem Anschluss, nach Identifikation mit wertvollen Menschen
Selbstachtungs- oder Ich-Motive: Wunsch nach Leistung, Geltung, Prestige und Zustimmung durch andere
Selbstverwirklichung: Darunter versteht Maslow das menschliche Verlangen nach Selbsterfüllung, also die. Tendenz das zu aktualisieren, was man an Möglichkeiten besitzt -> kein Defizitbedürfnis sondern Wachstumsbedürfnis, es gibt kein zu viel
Homöostase
Der Begriff Homöostase wurde von dem Physiologen Cannon eingeführt als Sammelbegriff für all jene reguöativen Mechanismen im Organismus, die (relativ) konstante physiologisch-chemische Bedingungen garantieren. Steigt z.B. die menschliche Körpertemperatur über diue normalen 37°C an, setzten im Organismus automatisch Prozesse ein, um das alte Niveau wiederherzustellen
Optimum: nicht zu viel/ nicht zu wenig
Die Bedürfnispyramide von Maslow (1943)
-> immer erst das untere Bedürfnis wird befriedigt
-> Pyramide empirisch nicht haltbar z.B. Narzisten ist. Anerkennung wichtiger als soziale Bedürfnisse
Die. Bedürfnispyramide von Maslow (1943) und ERG - Modell von Alderfer (1972)
Zuletzt geändertvor 6 Monaten