Innovationen und Lernende Organisationen

Ig / A / S / Ip / R / Ie

Wie / Was / für Wen/ Dauer / mit wem / erfolgreich

JP Video Beispiel Joystick im Auto

Innovationen zielen entweder auf die

▪ Entstehung eines neuen Leistungsangebotes, mit allen Chancen, aber auch Risiken der Entstehungsphasen (technisch nicht ausgereifte Neuerung kann sich nicht am Markt behaupten)

IPHONE - APPLE

NETFLIX

oder auf die

▪ Erneuerung von Produkten und Verfahren, die sich in der Reifephase ihres Lebenszyklus befinden mit dem Ziel, diese zu verlängern oder durch erhebliche Verbesserungsinnovationen nochmals in eine Wachstumsphase zu bringen. Das Risiko liegt hierbei in der Bedrohung durch neu entstehende Angebote von Konkurrenten

Verbesserte Smartphone-Kamera

oder eine

▪ Disruptive Innvovation, die bisherige Produkte, Leistungen, Verfahren u.a. komplett ersetzt

1. begünstigende Kommunikation

2. affines Management

3. Anreizsysteme

4. Personal

5. willen der Mitarbeiter

6. Organisationsstruktur

1. Think Tanks

2. Betriebliches Vorschlagswesen

3. Freie Erfinder

4. Eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilungen

5. Zufall

6. Agenturen

7. Innovationskooperationen

8. Marktanforderungen

9. Verfügbarkeit von Vorausinnovationen

I V V V

▪ Ignoranz: Eine Initiative wird bewusst nicht wahrgenommen.

▪ Vereinnahmung: Ein Manager gibt eine fremde Idee als seine eigene aus (Demotivation des wirklichen Initiators).

▪ Verzerrung: Die ursprüngliche Idee wird verändert oder verzerrt.

▪ Verzögerung: Eine innovative Idee bleibt in der Unternehmenshierarchie „hängen“ und wird nicht mit der notwendigen Geschwindigkeit vorangetrieben.

Eine wissensorientierte Unternehmensführung betrachtet das organisationale Wissen als strategische Ressource und Quelle von Wettbewerbsvorteilen.

—> entwickelt und betreibt ein systematisches Wissensmanagement

—> schafft erforderliche Rahmenbedingungen, damit es im Unternehmen seine volle Wirkung entfalten kann.