Wechselwirkungen der Postwachstums- und Gemeinwohlökonomie zu Wirtschaft und Umwelt

Eine internationale Bewegung, die ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem auf baut, bei dem es in erster Linie um Mensch und Umwelt geht und nicht nur um Profit.

ein Punkte System um den Beitrag zum Gemeinwohl zu messen. Es wird geschaut, in wie fern Institution die Menschen würde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und transparenz und mit Entscheidung berücksichtigen. Die besser der Einsatz zum Gemeinwohl, desto mehr Punkte bekommen Organisationen. So können sich beispielsweise Konsumenten daran orientieren. Eine Forderung der gehweg Höhe ist, dass Unternehmen mit bessere Bilanzvorteile bekommen sollen, beispielsweise bei Steuern und Krediten. Ziel ist es, ökologisch, ethische und regionale Produkte günstiger und attraktiver zu machen

ein nicht wachsendes, Konstantes Wirtschaftssystem. Der aktuelle Wirtschaftswachstum basiert auf Ausbeutung der Ressourcen, Konsum und Besitz verlangen steigen stetig.

Entschleunigung: alles was Zeit, Geld und ökologischen nutzen benötigt, was aber nur sehr kleine nutzen bringt, sollst du loswerden oder teilen, beispielsweise Autos oder Werkzeuge. Selbst – und fremden Versorgung: Güter und Nahrung aus eigener Produktion. Regionale Konomi: regionale Wirtschaft ist umweltfreundlicher und krisenresistente, regionale Währungen zum Beispiel stärken lokales Gewerbe. Verlängerung der Lebenszyklen: längere Benutzung von Gegenständen.