Buffl

4. Fachkräftsicherung und demografischer Wandel als Herausforderung und Chance für die Region (45)

HL
von Hannah L.

Fachkräftesicherung und demografischer Wandel als Herauforderung und Chance für die Region (F. 2 - 5)

  • Topthema: Altersstruktur der Beschäftigten

  • Topthema: Innovation & Produktionsfortschritt

  • Topthema: “War for Talents”



  • Topthema: “War for Talents”

    • Qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen werden auf dem Arbeitsmarkt ein knappes Gut, nur attraktive „Marken-Unternehmen" können bestehen!

  • Lernzettel:

  • War for Talents

    Faktoren der Unternehmensauswahl:

    - Herausforderung, Verantwortung,

    Selbstständigkeit

    - Entwicklungsperspektive (z.B.

    Karriereprogramme)

    - Unternehmenskultur

    - Standort

    - Anreizsysteme

    - Arbeitszeitmodelle

    - Gehalt (, Stock Options)

  • Notizen:

  • Fachkräfte, Spezialsten, Experten

  • Spezialisten —> Meister oder kurzes Studium

  • Experten —> langes Studium

  • Kinderbetreuung anerkannter Standortfaktor für die Wirtschaftsförderung —> unmittelbar vernetzt mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

  • Fachkräftemangel war absehbar —> deshalb stellt sich nicht mehr die Frage, ob es den Fachkräftemangel gibt oder nicht mehr —> er ist nicht überall gleich stark ausgeprägt, aber es gibt ihn

  • Mehr Menschen (Frauen) sind mehr beruflich tätig —> deshalb ist auch mehr Kinderbetreuung nötig, es gibt nicht mehr Kinder

  • —> Steigende Erwerbstätigkeit von Frauen —> Effekte klar positiv, obwohl an anderen Stellen Knappheiten entstehen

  • Informelle Leistungen werden immer mehr formalisiert (Hausfrauen, Kinderbetreuung wird vermehrt durch Kindergärten, … durchgeführt)

  • Menschen gehen mehr zum Arzt, obwohl es so viele Ärzte wie noch nie gab, gibt es Fachkräftemangel

  • Es entstehen neue Bedarfe, weil es einen Wandel in der Arbeitswelt gegeben hat —> auch ältere Menschen können immer schwieriger von ihrer Familie gepflegt werden —> mehr Altenheime, Pflegedienste werden benötigt

  • Gehälter von Grundschullehrer*innen wurden erhöht —> Konsequenz Lehrer*innen haben ihre Stunden reduziert, es gab nicht mehr Studierende, die sich für das Studium entschieden haben —> kurzfristiges Ziel, was das langfristig bedeutet —> steht noch aus

  • Engagement ermöglicht vieles:

  • Sinnstiftung

  • Einsamkeitsdiskussionen —> Engagement wirkt dem entgegen

  • Fehlende Orte, wo Menschen sich austauschen

  • „Wir wollen nicht nur euren Applaus, sondern auch mehr Geld!“

  • Ambivalente Geschichte: Engagement - Staat kann sich zurückziehen —> Thema: Daseinsvorsorge

  • Folie 3

  • Urne - Altersstruktur

  • Alter & Innovation

  • Durchschnittsalter der Bevölkerung: 44/45 Jahre —> 47 ist schon ziemlich alt —> Überalterung

  • Tendenziell jünger sind innovativ, aber nicht die ganz jungen

  • Folie 5

  • „War of Talents“ in Deutschland redet man eher von Fachkräften

  • Thema Marketing: Arbeitgebermarketing, Employer Branding

  • WF: Denen helfen, den VW noch die letzten „Talents“ wegnimmt/wegenommen hat


Fachkräftmangel - worum geht es? (F. 11 - 14)

  1. Eine Frage der zeitlichen Perspektive

  2. Eine Frage der Untersuchungsmethodik

  3. Eine Frage der Branche bzw. Berufe

  4. Eine Frage der Betriebsgröße (nächsete Folie)

  5. Eine Frage der Region (nächste Folie)

—> Wichtig!!

1. Eine Frage der zeitlichen Perspektive

  • Forschung sieht derzeit noch keinen generellen Fachkräftemangel

2. Eine Frage der Untersuchungsmethodik

  • z.B. von Unternehmen an die AfA gemeldete Vakanzen vs. Befragungen

3. Eine Frage der Branche bzw. Berufe

  • in bestimmten Ingenieursberufen

  • in einigen Bereichen der Naturwissenschaften

  • Facharbeiter, Techniker, Meister

  • Gesundheitswirtschaft (Pflegekräfte, Ärzte)

  • Sonderthema: Qualifizierte Auszubildende (Nachwuchssicherung)!

Notizen:

  • Natürlich gibt es hin

  • Zeitliche Perspektive

  • Kein genereller Fachkräftemangel aus wissenschaftlicher Sicht, für die Praxis nicht relevant

  • Viele Unternehmen melden ihre freien Stellen nicht mehr, weil wenn man was vom AfA bekommt, kann man das nicht gebrauchen

  • Statistische wird so das wahre Geschehen also die freien Stellen unterschätzt!! —> weil diese nicht gemeldet werden

  • Unternehmen dramatisieren aber auch gerne

  • Punkt 3 nicht vollständig

  • Punkt 3 wird oft in der Öffentlichkeit diskutiert

  • Folie ?

  • Punkt 4 - Wird kaum betrachtet in der öffentlichen Wahrnehmung

  • Die Betriebsgröße, große Unternehmen haben viel mehr Möglichkeiten

  • Die ersten 1000 Unternehmen sind egal für die WF, diese Unternehmen lassen sich Konzepte entwickeln, machen sich Gedanken und sind die Profis

  • WF: kann nicht das Recruting übernehmen für Mittelständische Unternehmen, aber man kann helfen —> SICHTBARKEIT der REGIONALEN WIRTSCHAFT erhöhen = Aufgabe der Wirtschaftsförderung

  • Thema Personal steht oft hinten an

  • Reagieren oft er situativ und nicht vorausschauend oder strategisch, oft auch frustriert, dass sie eh keine bekommen

  • VW der größte Arbeitgeberinnen für Bäcker —> können früh aufstehen und sind geeignet fürs Band

  • VW saugt, die im  Menschen aus den Handwerksberufen aus

  • Handwerk Saatbeet Funktion

  • Folie 13

  • Gibt es Pendler?

  • WF: muss die Frage der Region und die Frage der Betriebsgröße betrachten


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Hannah L.

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