Megatrend Digitalisierung (F. 3 - 6)
GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft
Wachstum der fünf in den letzten Jahren extrem!
ChatGPT hat in 5 Tagen eine Millionen Nutzer*innen erreicht
Wachstum der Mobilfunknutzung bis 2020
2020 haben mehr Menschen Mobiltelefone als Elektrizität zuhause
Nutzerzahlen von Zoom —> 2020 - 2021 extrem gestiegen
Notizen:
In Moment sagen alle nur noch KI
GAFAM = Google, Apple, Facebook, Amazon, Microsoft
Phänomen der Digitalisierung - Software
Seit 15-20 Jahren ist die Digitalisierung im Anmarsch in dieser Qualität
Vorher Automatisierung
S. 4
ChatGPT —> deutlich schnellster Zeitraum, um eine Millionen Nutzer*innen zu erreichen
Was kann eigentlich KI in der WF ausmachen?
Was kann Digitalisierung in der WG machen?
Mit KI —> Routinetätigkeiten damit machen lassen, Einladungen
S. 5
Die Verbreitung von Handys
Die Erreichbarkeit von Menschen
S. 6
Nutzung von Zoom
In WF - gibt trotz digitaler Möglichkeiten, gute Gründe für Präsenzformate, aber gerade in den ländlichen WF ist es tolle Sachen Menschen zu erreichen, die sonst nie gekommen wären zu einer Veranstaltung
Digitalisierung: was ist das?
Bedeutung für die Wirtschaftsförderung
Befunde und Thesen
Digitalisierung und Globalisierung in Wechselwirkung (F. 8)
Abbildung
Globalisierung und Digitalisierung Zusammendenken
Digitalisierung und Wirtschaftsförderung (F. 9)
CRM - Customer Relationship Management (Kundenkontakt notieren) - Wissensmanagement
In der WF: Unternehmen ruft an und braucht Hilfe —> Need/Bedarf erkennen - beraten oder Leute einladen, die informieren
CRM: in dem System die Interessen, Eigenschaften der Unternehmen notieren und daraus hat man dann Infos, was die Unternehmen wollen - KI einsetzen
Gibt es Systeme für
Informationen können so weitergegeben werden
Durch die Digitalisierung verändern sich die Geschäftsmodelle —> Online Shopping, digitale Modelle
Industrie 4.0 - Wertschöpfungsketten digitalisiert werden (schon vor 10 Jahren der Kühlschrank, der automatisch die Butter nachbestellt hat) —> auch kleine Unternehmen müssen sich immer mehr digitalisieren
Smart City/Region: ????
Digitalisierung der Wirtschaftsförderung (F. 11)
Grundsätzliches Problem
Befund: interne vs. externe Dimension
Lernzettel:
Grundsätzliches Problem: Ressourcenknappheit
Social Media
Nicht alle Versuche sind erfolgreich
Ansprache/aktuelle Inhalte
Welche Inhalte? Neben Veranstaltungshinweisen kaum echter Content
Ressourcenproblem (Betreuung nicht nebenbei machbar)
Einige Wifös nutzen Social Media in der Kommunikation
Nicht alle Versuche sind erfolgreich -> Probleme:
Digitalisierung bei Serviceangeboten oft ausbaufähig (Gewerbeflächen, Standortattraktivität, Regionalmarketing,…)
SMART WORK (Co-Working etc.) als Thema der Wifö?? Ja!!!
Digitales Lernen in der und ermöglicht durch die Wifö
—> Ressourcenknappheit (Geld und Know-how!)
Externe & Interne Dimension (F. 12,13)
Wirtschaftsförderung kann zu zentralen Elementen einer zukunftsfähigen Plattform City Store gemacht und damit weiterentwickelt werden.
Dafür ist es jedoch notwendig, dass sich die kommunalen Wirtschaftsförderungen organisatorisch, technisch und mental zukünftig noch mehr als Treiber des digitalen Wandels verstehen und diesbezügliche Chancen für ihren jeweiligen Standort erkennen.
Um regionale Ökosysteme und ihre Transformationsprozess zu gestalten, bedarf es zunächst einer Analysephase: Welche Unternehmen und Akteure gehören zum Ökosystem? Welche Austauschbeziehungen und Wissensknoten existieren? Auf welchem Stand sind die aktuellen Produkte und Prozesse und wie werden sie sich entwickeln? Welche technologischen und auch sozialen Umbrüche und Innovationen sind vorstellbar und werden erwartet? Welche Potenziale im letztlich globalen Innovationswettbewerb besitzen die regionalen Innovationsökosysteme? Welche Ressourcen fehlen regional und welcher Support könnte sie fördern bzw. entwickeln helfen?“ Stember et al. 2021, S. 222
Ökosystem: z.B. Gründung, Wirtschaftsförderung - damit sind alle gemeint, die ihre Finger mit in diesen Themen haben
Modisches Wording, Marketing
Startup vs. Neugründung - das Gleiche? Es gibt nicht die Definition - unterschiedliche Definition
Unternehmen, die jung sind 5-10 Jahre, die großes Wachstumspotenzial haben, Innovative Unternehmen
—> Alles wage Begriffe, unscharf
Drei Begriffe: Jung, Innovativ, stark wachsen
Solche Unternehmen sind oft stark auf solche Innovationen angewiesen —> Risikofinanzierung, Investoren, Beteiligungskapital, Investoren geben Geld und wollen dafür Gewinn
Fremdkapital = Darlehen (Bank), Kredit, Gläubiger Schuldnisverhältnis
Eigenkapital = hat Mitspracherecht, kriegt Gewinn und hängt voll mit drin
Geldgeber kriegen immer als erstes Geld, wenn es um Insolvenz und so geht
Schuldenerlasse, damit man die wieder irgendwie die Chance haben zu agieren
Startups und Gründungen finden häufig keine Geldgeber —> zu hohes Risiko - Risiko lässt sich bezahlen
Potenziale und mögliche Anwendungsfelder von KI (F. 14,15)
Beispiel 1: Standardberatung, z.B. im Gründungsbereich
Behördeninfos, Standort- und Branchendaten etc.
Assistenten (Businessplan?)
Beispiel 2: Fördermittelberatung
Intelligente Fördermittel-Assistenten
Matching von Förderprogrammen und Unternehmen (sic!)
Automatisierte Antragsunterstützung
Beispiel 3: Kundenansprache
Gezielte Ansprache / personalisierte Kampagnen und Einladungen
Prädiktive Analysen
Vernetzung/Matching
Beispiel 4: Standortanalyse
Analyse von Geodaten, Infrastruktur, Arbeitskräftepotenzial etc.
Identifizierung optimaler Standorte für Unternehmen
KI-gestütztes Flächenmanagement -> Beispiel: KI zum Heben von Flächenpotenzialen („Brownfield-KI“ im LK Helmstedt)
Digitale Veranstaltungen und Serviceangebote
- Oft ausbaufähig
(Gewerbeflächen, Standortattraktivität, Regionalmarketing…)
- SMART WORK (Co Working etc.) als Thema der Wifö!!
Routinen, Standardberatung automatisieren
Gefahr der KI: Die Fähigkeit zu verlieren, Inhalte kritisch zu hinterfragen zu können
Standortanalyse wird die KI nicht so gut hinbekommen
Geht bei vielen Dingen auch um die Automatisierung
CRM Systeme werden häufig nicht im dem Maße genutzt, wie es wünschenswert wäre
Wie kommt die KI auf diese Lösung? Hinterfragen, was die sagt!! Erkennen, ob das einfach schön geschrieben und formuliert ist oder ob das einfach Quatsch ist —> das ist die Aufgabe der WF!!
Wenn WF während Corona nichts zu tun hatten, wurde deutlich, dass diese WF nicht nah an den Unternehmen sind! Sondern gute WF hatten während Corona sehr sehr viel zu tun!!
Herausforderungen der KI-Nutzung für Wirtschaftsförderungen (F. 16)
Akzeptanz bei Leitung und MAs
Digitale Kompetenzen („KI ersetzt nicht den kritischen Geist!“)
Personelle Voraussetzungen
Nutzung von Tools (oft bereits vorhanden -> CRM)
Datensammlung und -analyse
Datenqualität als Voraussetzung
Rechtliche und ethische Aspekte
Digitalisierung der Wirtschaftsförderung: CRM (F. 17,18,19,20)
Von Workflows bis Customer Experience Management (CRM)
Förderprozesse steuern mit cobra
Automatisierung - Cobra Whitepaper
Digitalisierung der Wirtschaftsförderung: Chat
Abbildungen
Voraussetzungen CRM
Prozessanalyse
Prozessverbesserung
ggf. Digitalisierung
CRM und Formulare ermöglichen
Automatisierung, zielgenaue Ansprache etc.
Keine Digitalisierung, um zu digitalisieren, sondern nur wenn sinnvoll und unter Einbindung der Mitarbeitenden
CRM als Ausgangsbasis und Grundlage für weitere Digitalisierungsschritte
KI in der Wirtschaftsförderung (F. 22
Eigene Forschungsansätze
KI-Modelle greifen oft nur auf historische Daten ab einem bestimmten Startjahr zu.
Undefinierte Begriffe in Prompts erzeugen unpräzise KI-Antworten
Eine zielgerichtete Prompt-Formulierung ist essenziell.
Regionenbias erheblich!
Die KI ist effektiv in der allgemeinen Recherche und beim Verfassen von und Umwandeln in Texten
—> Wie Wirtschaftsförderung von smarter Technick profitiert
WEBSCRAPING in der Wirtschaftsförderung? (Lina fragen)
Zwischenfazit (F. 31)
Megatrends wie Digitalisierung und KI treffen auch direkt die WirtschaftsförderEINRICHTUNGEN und lassen weitreichende, vielleicht disruptive (unterbrechende) Veränderungen erwarten
Gerade für Routine- und Standardtätigkeiten lassen sich dabei erhebliche Chancen ableiten
Es geht aber nicht nur technische Veränderungen und thematische Anpassungen! Moderne Wirtschaftsförderung benötigt zudem einen Kulturwandel!
Neue/veränderte Geschäftsmodelle
Handlungsfeld: KMU und ihre Geschäftsmodelle (F. 33)
Digitalisierung bedeutet neue Chancen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten für einige,
aber auch Bedrohung für andere,
auf jeden Fall Chancen für Neue!
Ob dies aber regionale Startups sind bleibt abzuwarten, längst sind hier die neuen digitalen Großkonzerne im Spiel!
ALLERDINGS: Wirtschaftsförderung darf als Letzte die Augen verschließen! Muss informieren, sensibilisieren und Antworten fördern!
Digitalisierung bedeutet neue Chancen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten für einige, aber auch Bedrohung für andere, auf jeden Fall Chancen für Neue. Digitale Großkonzerne können KMU und Startups ggf. den Rang ablaufen.
—> Wirtschaftsförderung muss informieren, sensibilisieren und Antworten fördern!
Die Digitalisierung stellt KMU vor erhebliche Herausforderungen technischer, rechtlicher, kultureller und wettbewerblicher Art
Geschäftsmodelle müssen (kundengetrieben) angepasst werden
Geschäftsfelder können aber auch proaktiv digital weiterentwickelt werden
Das Gründungsgeschehen wird immer digitaler
—> Nur Standorte mit entsprechenden Voraussetzungen können von der Digitalisierung profitieren
—> Weiterbildung, Vernetzung und Sensibilisierung sind Themen auch für die Wirtschaftsförderung
Letzte Vorlesung —> Digitalisierung DER WF —> Change Management
Neue/veränderte Geschäftsmodelle —> sind unsere Unternehmen in unserer Region bereit dafür?
In der Prüfung erzählen können: was Digitalisierung mit Wirtschaftsförderung zu tun hat —> die vier verschiedenen Herausforderungen nennen können
F. 33
„Lache nicht über die Fehler anderer Unternehmen, sondern nutze die Chance.“
Es gibt immer welche, die sich nicht verändern wollen —> Beispiel: Innenstadt Management - ältere Unternehmen wollen sich da oft nicht verändern
Als WF sollte man nicht glauben, dass sie weiß, welche Geschäftsmodelle die Wirtschaft brauch —> Selbstüberschätzung
ABER: Informieren, sensibilisieren und Antworten fördern!!
Digital verändert radikal, schnell (die Sieger von heute sind die Verlierer von morgen) und potenziell alles mit Folgen (F. 34-39)
Was heißt das konkret: Beispiel Handwerk?
Beispiel für Handwerk 4.0 im Kammerbezirk Dresden —> Kunstgießerei Gebrüder Ihle aus Dresden
Beispiel Musikbusiness
Wom (großer Plattenladen, Kaufhaus voller Platten) —> „groß, wir haben alles“ - überragend erfolgreiches Geschäftsmodell - hatten alles
Gibt es nicht mehr, warum?
—> Platte wurde von CD abgelöst, es kam Amazon
Amazon bietet ALLES an
Disruptiv —> das was vorher war, wurde zerstört
Schöpferische Zerstörung = jemand schöpft etwas Neues und wird dadurch zum Zerstörer, weil das Alte zerstört wird/ unreleavnt wird
Gibt immer noch die Nische
Menschen denken immer der Ist Zustand ist das Ende —> oft fehlt die Phantasie, was anders sein könnte
Amazon heute auch anders erfolgreich, nicht nur als endloses Regal
Ist Spotify das Ende in der Musikbranche?
Als WF erkennen, was sind die Trends - wo sind die neuen Dinge auf die man setzten kann (nächstes Semester: strategische WF)
F. 36
Was kann online verkauft werden? Keine Dinge mehr, die nicht mehr funktionieren
Der Schlüssel —> Rückgabeoption - Nachhaltigkeit
Anfang des Online Handels waren Standardprodukte —> Bücher, CD man weiß, was man kriegt
Größter Onlinemarkt inzwischen Mode
Statements auf Dauer obsolet (Abbildung 18)
Gibt immer ne Chance, Zukunft ist offen —> bedeutet, dass der Einzelhandel auch wieder an Beliebtheit gewinnen KANN
F. 37
Können wir den Einzelhandel überhaupt retten?
Innenstädte können nicht alleine über den Einzelhandel gerettet werden —> sondern über die Aufenthaltsqualität
Einzelhandel muss sich anpassen
Digitalisierung hat Folgen für die WF; Verlust in der Wertschöpfung und Verlust an Lebensqualität
Überall das Problem
Folie 38
Handwerk 4.0
Skulpturen können anders angefertigt werden durch die Digitalisierung —> Form konnte digital erstellt werden, Arbeitsschritte eingespart werden
Auslandsmärkte konnten so erobert werden
—> Vorzeige-Betrieb
Viele Chancen für dieses Unternehmen
Hat das Geschäftsmodell dieses Unternehmens nach vorne gebracht und das schon vor 10 Jahren
Folie 39
Digitalisierung wird oft als Bedrohung gesehen, bietet aber auch viele Möglichkeiten
Handlungsfeld direkte Unterstützung bei der Digitalisierung durch Wifös (F. 40-43)
Best Practice
Digitalisierung und Wirtschaftsförderung - heißt vielleicht auch ganz klassisch: Räume schaffen!
Best Practice:
e-port-dortmund – „Gründungs- und Kompetenzzentrum für Logistik und nformationstechnologie“, gelegen am Hafen, greift die lokale Wirtschaftskompetenz Dortmunder Unternehmen in der Logistikbranche auf und fördert deren digitale Entwicklung
Stadt Essen: Camp Essen mit themenrelevanten Workshops, Mentoring, Sprechstunden ein digitales Ökosystem für Innovationen
Hamburg – städtische Standortinitiative der Hamburger Medien- und Digitalwirtschaft, die Hamburg auch in der digitalen Zukunft als etablierten Medienstandort sichern soll
Beispiele: Versuch Plattform für Einbeck zu schaffen („Klein Amazon“)
Hat nicht funktioniert
Viele Millionen Euro sind in solche Projekte geflossen
Warum hat das nicht geklappt?
Höhere Preise, Angebot nicht so groß, bei Amazon gibt es ALLES
Brauchen Einzelhändler, die Online gehen wollen —> die haben dafür oft keine Zeit
Mit Profis zusammenarbeiten —> eBay
Neuer Versuch
Argument: Regionalität zieht (natürlich nicht bei allen)
Beispiel Otto
Otto ist mit dem Wandel gegangen
Digitalisierung ist für uns das Gleiche, wie einen Katalog zu verschicken
Strategie: verschiedene Portale (Otto, Aboutyou,…)
WF kann kein Amazon aufbauen, aber sowas wie einen regionalen Online-Marktplatz bei eBay
F. 42
Räume schaffen, virtuelle & physische
Räume schaffen und das kundenorientiert - nicht eine leere Kaserne sonst wo, sondern da wo die Menschen das wollen
F. 43
Räume schaffen, um Unternehmen zu animieren sich mit dem Thema Digitalisierung auseinander zu setzen
Thesen zu neuen Geschäftsmodellen bzw. Digitalisierung und KMU (F. 44):
Die Digitalisierung stellt KMU vor erheblichen Herausforderungen technischer, rechtlicher, kultureller und wettbewerblicher Art
—> Weiterbildung, Vernetzung und Sensibilisierung, vor allem aber Rahmenbedingungen (Plattformen, Räume etc.) sind Themen auch für die Wirtschaftsförderung
Unternehmen verharren gerne in ihren erfolgreichen Modellen
Immer Anfang vom Ende
Anpassen
Alles Themen der WF
Meisten machen das eher große Städte, die mehr Kapazitäten haben
Industrie 4.0 und Mittelstand 4.0 Begriff kennen
Industrie 4.0/Mittelstand 4.0 (F. 45 - 50)
Mode oder Trend?
Definition: umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.
Effekte:
Vernetzung durch Automation und dezentrale Steuerung
Neue Geschäftsmodelle, z. B. im Umgang mit Big Data
Beschleunigte Wertschöpfungsprozesse durch Entgrenzung der Arbeit und Mensch-Maschine-Kollaboration
Flexibilität und Anpassung an individualisierte Kundenwünsche
Effizienter Ressourceneinsatz
Klassisches Mittelständisches Unternehmen
„Maschinen reden jetzt“
Digitalisierung der Maschinen
Aufbruch in die vernetzte Industrie = Industrie 4.0
F. 48
Praxis ist vorgeprescht
Theorie ist hinterhergelaufen
Kritisch
Folie 49
Nicht alles auswendig können, aber ein Gefühl dafür haben, was hinter Industrie 4.0 steht
Mensch-Maschine-Kollaboration
Folie 50
Menschen nutzen Systeme - positiv Szenario
Systeme lenken Menschen - negativ Szenario
Smart City/Smart Region (F. 51 - 54)
Handlungsfeld “Smart City” —> Treiber für Smart-City-Initiativen (Abbildung)
Handlungsfeld “Smart City”: Bausteine
Smart City - Wifö als Gestalterin?
In Projekten von Smart City/Region wird Wifö häufig beteiligt sein, um Interessen der Gewerbetreibenden vertreten (Flächenverfügbarkeit, Auftragswesen u.ä), eher nicht bei den Infrastrukturprojekten selbst
Begriff kennen
Smart-City
Hier geht es auch um Digitalisierung z.B. von öffentlichen Leistungen, Verkehr, E-Government (elektronische Dienstleistungen) Anträge online stellen können, Tourismus
Viele Möglichkeiten Dinge digital machen zu können
Smart Energy großes Thema —> Energienetze werden intelligenter, Lichtverschmutzung
Tabelle nicht auswendig kennen!! Aber Beispiele nennen können
Intersektorale Vernetzung der Themenfelder in Smart Cities
Leute müssen sich auch drauf einlassen, damit vieles funktionieren kann
In Göttingen wurde WF nicht beteiligt bei Smart City Göttingen —> ganz schlecht laut Lahner
Gibt auch Smart Region Ansätze
In Regionen nicht Aglomerationssvorteile, sondern es müssen immer Distanzen überwunden werden
Thema Co working Space
In ländlichen Räumen andere Konzepte notwenig als in der Stadt
Andere Finanzierungsmodelle - wenn der Stadt das nicht macht, dann vielleicht Unternehmen die sich hier engagieren
Digitalisierung und ländliche Räume (F. 55)
Digitalisierung wird derzeit oft als Phänomen und Chance der Smart CITIES, Hubs oder generell Metropolen beschrieben. Dabei lassen sich auch für ländliche Räume Chancen erahnen:
Distanzüberwindung als
Effizienzsteigerung
Vernetzung
Spontaneität durch ständige Verfügbarkeit
—> Abgeleitet können hier die Themen Kommunikation und
Mobilität in das Zentrum gestellt werden
Wirtschaftsförderung als Interessensvertretung der Gewerbetreibenden beteiligt
» Flächenverfügbarkeit, Antragswesen…
Wichtiges Feld: „Smart Region“ = Digitalisierung in ländlichen Räumen
Distanzüberwindung als Effizienzsteigerung, Vernetzung und für Spontanität durch ständige Verfügbarkeit
» Kommunikation und Mobilität als zentrale Themen
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