Rückenmark

Reflexe werden über Reflexbogen vermittelt

1. Rezeptor nimmt einen Reflexbogen auf

2. Dieser wird über sensible Nervenfassern zu einem Reflexzentrum übermittelt

3. Hier wird die Antwort gebieldet efferente Nervenfassern

Reflexe sind vom Willem unabhänige, sehr schnelle und in der Regel wiederhollbare Reationen auf bestimmt Reize aus Umwelt oder Körperinnerem.

1.Gehört zum ZNS

2. Große “Autobahn” zwischen Gehiern+ Spinalnerven

3. Versorgt werden : -> Extremitäten -> Rumpf -> Hals -> weiße S. + graue S.

Vorder- Hintere- Seitenstränge

4.Insg. 31. Rückenmarksegmente

(31. Nervenwurzelpare) -> Bündel aus Nervenfaser

1.Sind willkürlich

2.Schutzreaktion

3.Reibungslose Körperfunktione

1. Reiz und Reaktion im selben Organ

2. Verschaltung im selben Segment und über ein Sigment

3. Kenzeichnung: kurze Reflexzeit, fehlende Ermüdung, Reaktion unabhängig von Reitzstärke

1. Reiz und Reaktion in unterschiedlichen Organen

2. mehrere Organe und Synapsen verknüpft

3. Kennzeichen: längere Reaktionszeit, schnelle Reflexermüdung

1. weiße S.: Zentralnervensystem, der sich mehrheitlich aus den Fortsätzen (Axonen) von Nervenzellen (Neuronen) Zusammensetzen.

   (2. Furchen: dorsal +ventral -> jeweils rechts und links vom Rückenmark)

   —> Weiteleitung von Informationen

   Verlauf:

   1. Neutron: REzeptor -> Hinterhorn

   2. Neutron: Hinterhorn -> Kreuzung -> Medala oblongata ->Thalamus = “ Grobwahnehmung”

   3. Neutron: Thalamus -> sensibles Rindenfeld

   4. Neutron: Rindenfeld

2. graue S.: Zentralenervensystems, überwigend aus Zellkörper von Neuronen / Nervenzellkörper der Rückenmarksneuronen

   --> Ort der Informationsverarbeitung

Vorderhorn: -> Motorische Nervenzellen

Verlauf: motorische Vorderhornzellen —> Axon: bilden Vorderwurzeln des Spinalnervs -->queergestreifte Muskulatur

Hinterhorn: -> Sensitive Nervenzellen

Verlauf: sensible periphere Nervenfaser --> leiten Impulse über die Hinterwurzel

zum Rückenmark: ----------> eigene Schaltzentrale (Reflexe)

------------>aufsteigende Bahnen in das Gehiern

Seitenhorn: -> regetatives Nervenzellen

Verlauf: Sympathikus -> für glatte Muskulatur, innere Organe, Drüsen

-->Axone verlassen Rückenmark über die Vorderwurzel

Vorderstrang ---- Vorderwurzel-----Seitenstrang

Hinterstrang------ Hinterwurtzel------Seitrnstrang

afferente Bahnen: aufsteigend—> kommen vom Hinterhorn oder Spinalgangilen -> sensibel

-> Informationen + Impulse aus Körper +Umwelt werden aufgenommen ---->über Spinalverv -> durch Hinterwurzel —>ins Rückenmark

efferente Bahnen: absteigend ->enden im Vorderhorn ->motorisch

(Willkürmotorik)

Pyramiderbahnen: >> Pyramiedenseitenstrangbahnen

>> Pyramiedenvorderstrangbahnen

1. Neuron ->am Motocortex ->leitet die Willkürmotorik (informationen)

   Verlauf: Capsular interrra -> Brücke -> Medulla oblongata : Pyramidenkreutzung -> 70-90 % Nervenfasser kreuzen auf die andere Seite,

   Rest: als Pyramiedenvorderstrangbahnen im Voderstrang -> kreutzen a, jeweiligen Segment -> Ende: Vorderhornzellen

2. Neuron -> ziehen als motorischer Teil zu den entsprechenden Muskeln

Schädigung der Pyramidenbahnen

->Zentrale Lähmung

->periphere Lähmung

-> Querschnittlähmung

A-Fasern: dicke Myelinschicht ->motorische Impulse an Muskeln

afferente Berühungsimpulse der Haut

afferente Impulse der Druck,- Wärm,- Kälte,- und Schmerzrezzeptoren

B- Fasern: dünne Myelinschicht + vegetative Fasern

C-Fasern: ohne Myelinschicht -> vegetative Fasern sowie langsame Schmerzfassern

Allgemiene Grundlagen:

>> Verbindet alle Körperbereiche mit dem ZNS

>> leitet sensible Informationen zum ZNS

>> bringt motorische Impuöse zu dem Erfolgsorganen

Bestandteil:

>> Spinalnerven -> (aus dem Rückenmark) Versorgug Rumpf, Extremitäten, Hals

>> Hirnnerven -> ( Ausgang Gehirn) Versprgung Kopf ind Halsbereich

>> Gangllen

Nerven:

>> Motorisch (efferent) : Skelettmuskulatur

>> sensibel ( afferent) : Haut oder Bewegungsapperat

>> sensorisch: Sinnesorgane

>>Vegetativ: innere Orange, Blutgefäße , Drüsen

(vom efferenten zum afferenten ZNS)

Willkürlicher Anteil:

efferente ind afferente Leistungen bestehen jeweils aus nur einem Neuron

Halsnerven C1- C7

Thorokainerven TH1 -TH12

Lendennerven L1-L5

Sakranerven S1-S5

Steißner CO1

Zuführender Verbindungsast

Teil des vegetative Nervensystem

Zurückführender Verbindungsast

Teil des vegetative Nervensystem

Voderer Ast:

Bildet Nervenplexuen (außer im Thorakalbereich) und versorgt die Extrimtäten,- sowie sensiebel die Dermatome

Vodere Äste:

Rumpf:Th2-Th11 ziehen segmental als Interkosalnerven in die Peripherie zur Zwischenrippenmuskulatur und Bauchmuskeln

Extrimitäten

die vorhandenen Äste der zervikaten, lumbalen und Sakralen Spinaknerven durchflechten sich und tauschen Fasern aus.

-->Es kommen zur Plexus Bildung

Hinterer Ast:

Versorgt die autotone Rückenmuskulatur und Haut

Was ist hinterer Ast?

= Nervenbahnen

Leitet: Informationen der Willkürmotorik

Verlauf: Capsula Interna -> Bücke -> Meduula ablongata

Ziel ;Steuerung willkürlicher BW

1. N. Olfactorius

N. favialis

Plexus Limbalis

Plexus sacralis

entscheidend für die motorische und sensorische Innervation der unteren Extremität

Spinalnerven:

Versogung Rumpf, Extremitäten, Hals

Hrinnerven:

Versorgung Kopf und Halsbereich

----> Plexus brachialis

versorft: gesamte Streckenmuskel der Arme