Was ist Motivation?
Motivation is the anticipation of a change of affect. The change is caused by incentives that promise negative or positive goal states
Gegenstand der Motivationsforschung ist zielgerichtetes Handeln und dieses wird durch erwartete Affektwechsel motiviert.
Drei zentrale Themen komplexe in der Motivationsforschung
Präferenz für bestimmte Handlungsziele = Motiv
Auswahl und Setzten von Handlungszielen= Motivation
Ausführung und Regulierung von Handlungen= Volition
Ziele- Welche art von Zielen gibt es?
Archievement Goal Theory
Performance Orientation
Task Orientation
mit Anderen messen
Eigene Fertigkeiten demonstrieren
Enttäuschung
Frustation und Motivationsverlust
Performance orientiere Sportlerinnen: sozialer Status und Ruhm, Anstrengungsreduktion, deviante Verhaltensweisen
Motiviert Kompeteznen zu entwickeln
Unabhängig vom Vergleich mit Anderen
Basiert auf eigener Verbesserung
Task Orientierte Sportler: MEhr Freude, INteresse, Zufriedenheit, weniger Angst vor Misserfolg, mehr commitment, größere Anstrengungsbereitschaft
Leistungsmotivation
Erfolgsmotivert
Hoffnung auf Erfolg
Motivation hoch bei mittlerer Aufgabenschwierigkeit
Misserfolgsmotiviert
Furcht vor MIsserfolg
Hohe Motivation bei leichten und schweren Aufgaben
Was für Ziele setzten sich Menschen? Achievement Goal Theory
zwei unterschiedliche motivationale Orientierungen
Perfromance und Task Orientation
Und Annäherungs und Veremeidungsziele
Annäherungsziele assoziiert mit besserer Leistung und mehr Sport
Zur Einordnung und MEssung Fragebögen
Motivert sich mit anderen zu messen ud eigene Fertigkeiten zu demonstrieren
Wenn andere besser sind: Enttäuschung, Frustation und Motivationsverlust
Einzelsportarten eher performance orientiert
Performance orientierte SPortler: sozialer Status und Ruhm, Anstrengungsreduktion, deviante Verhaltensweisen
Motivert, Kompetenzen zu entwickeln
Erfolg/ Misserfolg unabhängig vom Vergleich mit anderen
Mehr task orientiation: mehr Freude, Interesse, Zufriedenheit, weniger Angst vor Misserfolg, mehr commitment, größere Anstrengungsbereitschaft
Umgang mit Erfolg und Misserfolg: Attributionstheorie
Menschen wollen Ursachen von Erfolg und Misserfolg ausfindig machen
Ursachenerklärung= Attributionen
Attributionstheoretische Ansätze: kognitve Theorien
Lokationsdimensionen
Internal und external
Stabilitätsdimensionen
Stabial Und Variabel
Auswirkung von LOkation auf Affekt
Internal Erfolg
Basiert auf Fähigkeit und Anstrengung
löst Stolz aus
External Erfolg
Basiert auf Zufall, Glück oder LEichtigkeit der Aufgabe
löst keinen Stolz aus
Internal Misserfolg
Fähigkeit und Anstrengung
Löst Beschämung aus
External Misserfolg
Zufall und Aufgabenschwierigkeit
Löst keine Beschämung aus
Stabilitätsdimensionen und die Auswirkung auf Erfolgserwartung
stabiler Erfolg
Basiert auf Fähigkeit und steigert die Erfolgserwartung
Variabler Erfolg
Basiert auf Zufall und Anstrengung und steigert nicht die Erfolgserwartung
Stabiler Misserfolg
Basiert auf Fähigkeit und senkt die Erfolgserwartung
Variabler Misserfolg
Basiert auf Zufall und Anstrengung
Lässt die Erfolgserwartung nicht sinken
Anwendung: Motivation allgemein
Richtige Ziele wählen
Ziele smart formulieren
Implementation INtentions (volition)
Adaptive Attributionen fördern
Positives Trainer: innenverhalten
Ängstliche Athlet:innen fördern
Goals disengagment fördern, wenn nötig
Wo sind Antriebskräfte für menschliches Handeln zu suchen?
EXTRINISISCHE MOTIVATION
Verhaltenssteuerung von Außen
Soziale Umwelt kann Menschen beeinflussen (bspw. Erwartungen)
Belohnung (Verstärkungslernen) erhöhen
Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten
Bestrafungen senken Auftreten
Extrinsische Belohnung können Motivation beeinträchtgien
Intrinsische Motivation
Freude an Bewegung, persönliche Kompetenzverbesserung, positive Erlebnisqualität
Handeln um seiner selbst willen.
Die Motvation entsteht au der Person heraus und ist unabhängig von äußeren Faktoren wie Belohnung oder Bestrafung
Was beeinflusst Zusammenhang von positiven Leistungsfeedback und intrinsischer Motivation?
Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit
Kompetenz des Feedbackgebers
Rückmeldung bezieht sich auf innere Gütemaßstab statt auf sozialen Vergleich
Informatives statt kontrollierendes Feedback
Klare, spezfische und realistische Leistungsbeurteilung
Selbstbestimmungstheorie
Beschreibt Zusammenspiel von menschlicher Motivation und Emotionen, Persönlichkeit und sozialen KOntexten in verschiedenen Lbensbereichen
Kerngedanke: Selbstbestimmung ermöglicht intrinsische Motivation, Wohlbefinden und persönliche Entwicklung
Subtheorien:
Kognitve Bewertungstheorie
Theorie der Organischen Integration
Selbstkonkordanzmodell
Theorie der Basisbedürfnisse
Basisbedürfnisse sind für intirinsche Motivation unabdingbar
Autonomie
Kompetenzerleben
Soziale Eingebundenheit
Angeboren und nicht erlernt
Befriedigung führt zu intrinsischer Motivation und Wohlbefinden
Unterschiede in Motivation sind Merkmale aus der Umwelt zuzuschreiben (nicht indivduelle Unterschiede in Bedürfnisse)
Implizite Motive
Wo fühle ich mich wohl? Wo erlebe ich bestimmte Gefühle?
unbewusst, affekt basierte Präferenzen und spontane Verhaltensimpulse einer Person sich it bestimmten Klassen und Anrezien auseinanderzusetzen
Persönlichkeitsmerkmale in denen sich MEnschen unterscheiden bestimmen, welche Anreize für wen anziehend sind
Operantes Verhalten (spontanes Verhalten über längere Zeit, fordert Eigeninitiative) aufgabenorientierte Atmosphäre, Anreiz geht von Innen aus
Explizite Motive
Wer bin ich ? Was erwartet man von mir?
respondentes Verhalten (bewusst abgewogenes Verhalten, Entscheidungen die von außen auferlegt werden
Anreiz von Außen
Bewertung und Konkurrenzdruck
Arten von Motiven, je nach persönlicher Neigung
Leistungsmotiv
hohes LEistungsmotiv ->Hohe sportliche Leistung
Leistungsthematische Anreize- stärkere AUsschüttung von Cortisol
Motiv sozialer Anschluss
Hohes Anschlussmotiv-> hohe Leistungsbereitschaft in Teamwertung
Stärkere Ausschüttung von Dopamin und PRogesteron
Motiv Macht
Sich stark, mächtiger und wichtiger fühlen
Kompetetive Kontaktsportarten, Spielführungspostion verstärkt Ausschüttung von Testosteron
Motiv Autonomie
Hohes Autonomiemotiv-> Wohlbefinden bei Selbstbestimmung
hohe Leistung bei HAndlungsspielräumen
Funktion von Motiven
Energiequelle
Zielwahl
Richtungsgeber
Volition
Zielstreben
PRoblemphasen beim Zielstreben:
Anfangen
Auf Kurs bleiben
Abschließen
Intentions- Verhaltenslücke
Lücke zwischen Absicht und Verhalten ist nicht auf Motivationsdefizit zurück sondern die Schwierigkeit liegt darin, die Absichtin konkretes Verhalten umzusetzten
Rubikonmodell der Handlungsphasen zur Einordnung von Intentions- Verhaltenslücke
MOment des Rubikon zwischen Motivatin und Voliton
Findet nach der Entscheidung statt aber vor der Planung der Handlung
Wenn man Rubikon überwunden hat ist Handlung einfacher
Hilfe beim Zielstreben- Implementierungsintention
Wenn dann Beziehungen
Kann zur BIldung eines instant habbits führen und Zielstrebigkeit automatisieren
Effektivität im Alltag
Zuletzt geändertvor 5 Monaten