klausur

Entfernung eines bestimmten Anteils des Farbspektrums einer Lichtquelle

Ensteht bei unvollständiger Reflexion vin Licht

Änderung des vom Auge empfundenen Farbeindrucks durch sukzessives hinzufügen eines jeweils anderen Farbreizes

Additive Farbmischung findet in Auge und Gehirn statt

-> deshalb auch psychologische Farbmischung genannt

Bildhauer/Maler

1452-1519

Italien

Mona Lisa, Abendmahl

Französisch-schweizerischer

Architekt, Städteplaner, Maler & Bildhauer

6. Oktober 1887 als “Charles Edouard Jeanneret”

1902: Lehre zum Uhrengraveur, Maler, Goldschmied

1904: Ausbildung Architekt

1914: er arbeitete in einem Eisenbeton Skelett System = DOM - INO

1917: nach Paris, ändert sein Namen in “Le Corbusier”

1922: Gründung Architekturbüro

1942: erste vorarbeiten zu Modulor

Einer der einflussreichsten Ideengeber und Erneuerer in der Architektur des 20. Jahrhundert

113,183,226

Diese drei Maße sind Merkmale eines Raumes, den ein 1,83m Mensch einnimmt.

113 = Solarplexus

183 = Scheitel

226 = Fingerspitze erhöht

86 = aufgestützte Hand

113/183 : Goldene Schnitt Verhältnis

Wahrnehmung von Farben

Fähigkeit unterschiede in der spektralen Zusammensetzung des Lichts wahrzunehmen

Wenn min. zwei Farben reiner (nicht abgetönter) Form nebeneinander stehen

Maßverhältnis der einzelnen Teile zum Ganzen

Verhältnis der Längen, Breiten und Höhenmaße eines Bauwerks/ Fassade/ Bauteils

Theoretische Auseinandersetzung mit Proportionen in der Architektur

Teilt eine Strecke in 2 unterschiedlich große Abschnitte derart, dass die ganze Strecke sich zum größerem Abschnitt verhält wie der größeren zum kleineren = ca. 1,618

AB : AT = AT : BT

AT = 1,618 • TB

Bekannteste Darstellung für ein Proportionsschema stammt von Leonardo da Vinci

Architektur Theoretiker

Marcus vitruvis Pollio (Vitruv)

Fähigkeit etwas zu erschaffen was neu und originell und dabei nützlich und brauchbar ist

Grundlage für die Ideenfindung

Selbstverwirklichung

Simulation mit drei Farbfiltern in den Primärfarben Gelb, Magenta und Cyan, teilweise übereinander liegen. In der Mitte wo alle drei Farbfilter hintereinander liegen, wird das Licht vollständig absorbiert = schwarz

Simulation mit drei Farbfiltern in den Primärfarben Rot, Grün und Blau, teilweise übereinander liegen. In der Mitte wo alle drei Farbfilter überlagern, kommt das Licht zusammen = weiß

1902: Gründung des Museums in Hagen

1922: Umzug des Museums nach Essen

1937: Werke werden von den NS als “entarnte Kunst” beschlagnahmt

1945: Widereröffnung nach 2. Weltkrieg

2006-2010: Neubau & Erweiterung des Museums durch David Chipperfield

Heute: International bekannt für seine Sammlung moderner & Zeitgenössischer Kunst

Moderne Zeitgenössische Kunst

Malerei, Skulptur und Fotografie

19/20 Jahrhundert

Werke von Van Gogh, Monet

Expressionismus

Werke der Brücke und des Blauen Reites

Fotografie

Historisch und zeitgenössisch

Grafische Sammlung

Zeichnungen, Druckgrafiken, Plakate

29.11.1922 - 6.11.2004

Bildhauer / Künstler

Hauptvertreter der deutschen Minimal Art / geometrischen Nachkriegsabstraktion

= Verrücktheit

Gartenkunst, in englischen Landschaftsgärten

Kunst parallel zur Natur/Kunst, Kulturinstitution in Neuss

Ehemalige Nato - Raketenstation

1980er, Karl-Heinz Rose kauft das Gelände, begann eine Sammlung moderner Kunst/Architektur zu sammeln

Verwandelte Gelände in einen natürlichen Park

Ort, an dem Kunst, Architektur, Kulinarik, Natur im Einklang steht

Modulor = lat. Maßstab

franz. Modulor = Proportionsschema

113, 70, 43 (in cm) = Goldener Schnitt Beziehung

Rote Reihe: geometrische Reihe von Maßen 70 und 113

Blaue Reihe: verdoppelung der blauen reihe 226

43+70=113

113-70= 43

113+70+43= 226

Architektur, Biologie, Design, Fotografie, ect.

In der Natur häufig in der Form eines Pentagramms, z.B. in der Pflanzenwelt. Glocken Blume, Efeuavalienblatt

In der Tierwelt: Der Seestern, Diagonalen teilen sich im goldenen schnitt

Gestalt gesetzte sind Regeln in der Gestaltpsycholgie, die menschliche Wahrnehmung und Erkennung von Mustern und Strukturen erklären

Kurt koffka

Wolfgang könler

Elemente die näher aneinander liegen werden ebenfalls als zusammengehörig wahrgenommen

Elemente die einander Ähnlich sind, werden als zusammengehörig wahrgenommen

Elemente werden niemals isoliert wahrgenommen. Unterscheiden sich stets in ihrem Umfeld

Geschlossene Strukturen werden bevorzugt. Fehlende Information werden gedanklich ersetzt

Elemente die sich in die selbe Richtung bewegen werden als Einheit wahrgenommen

Linien werden so wahrgenommen, als würden sie dem einfachsten Weg folgen und nicht plötzlich die Richtung wechseln

1906-1908

Klassische moderne

Pablo Picasso

Geometrische Formen

Fragmentierung

Flache räumlichekeit

Abstraktion

Moderne kunst des 20 Jahrhunderts

1918 Manifest “Aprés le cubisme” von Le Corbusier und Amédée Ozenfant

Gerade linien

Kein schnörkel

Simple alltagsgestände

Zentrale Bildmotive

Ablehnung von Dynamischen Farben, farbauswahl auf erdfarben

STILLLEBEN

Eindruck

1863-1883

Helle Palette

Lockerer skizzenhafter farbauftrag

Sichtbare pinselstriche

Malen vor dem Motib

Pleinairmalerei = warm friedlich Farbe steht im VG

monet und Manet

Ausdruck

1705-1925

Sehnsucht ursprünglicher Einheit “Mensch-Natur”

Schwarze Konturen

Primärfarben

Anonymität

Großstadt

Grobe Formen

Edvard Munch & Ernst Ludwig Kirchener

Wild, wilde Bestien

Anfang 20. Jahrhundert

Ursprünglich spottname

Stark an den Früh Expressionismus van Gogh und Exotismus Gauguins angelehnt

Leuchtende Farbe

Kräftige malerische Pinselstriche

Abstrakt

Farbe direkt auf die leinwand

Henri Matisse 1869-1954