Institutionen

Merkmale:

Abgrenzung ( von anderen)

Privatheit

Dauerhaftigkeit

Nähe & Intimität

Ist das Vorbild und die Urform von pädagogischen Instituionen

Ihr wird heute noch ei

1. Institutionen, die die Aufgaben selbst Organisieren (z.B Schule)

2. Institutionen, welche die Vorrausetzungen dafür schaffen, dass in den zuerst genannten Instutionen die Erfüllung entssprechender Aufgaben organisiert werden kann (z.B Kindergarten/ Vorschule)

Einrichtung der Kindertagesbetreuung bzw. familienergänzende Betreuung für Kleinkinder (1-3)

1. Familienergänzende Einrichtung auf freiwilliger Basis

2. Für Kinder zwischen 3 und 6 J. (Einschulung)

3. Pflege & Erziehung durch Erzieher:innen, Sozialpädagog:innen & Kinderpfleger:innen

4. Getragen von Wohlfahrtsverbänder, Kommunen, Kirchen, Vereinen unter Aufsich von Jugendämtern und die Regierung

1. Kitas ergänzen & unterstützen die ERziehung in der Familie

2. Sinnvolle Anleitung zum Spielen und zum spielrischen lernen Vorbereitung auf die Gundschule steht im Mittelpunkt

3. Kitas sollen die Entwicklung des Kimdes fördern

4. Kiras sollen Kindern Erlebnis-, handlungs-, & Erkenntnismöglichkeiten schaffen, ausgehend vo den Bedürfnissen der Kinder

5. Kiras sollen Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit, durch Beteiligung der Kinder an Entscheidungen in der Kita, stärken

6. Kitas sollen die Entaltung der körperlichen, geistigen und sprachlichen Fähigkeiten fördern und die schöpferischen Kräfte der Kinder unterstützen

7. Sprachbestanderhebung

8. Die Kita soll Grundwissen über den Körper vermitteln

9. Die Kita soll gesunde Ernährung und Versorgung gewährleistung

10. Umsetzung der Elementaren Bildung in Funktionsbereichen

1. Kitas ergänzen & unterstützen die ERziehung in der Familie

2. Sinnvolle Anleitung zum Spielen und zum spielrischen lernen Vorbereitung auf die Gundschule steht im Mittelpunkt

3. Kitas sollen die Entwicklung des Kimdes fördern

4. Kiras sollen Kindern Erlebnis-, handlungs-, & Erkenntnismöglichkeiten schaffen, ausgehend vo den Bedürfnissen der Kinder

5. Kiras sollen Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit, durch Beteiligung der Kinder an Entscheidungen in der Kita, stärken

6. Kitas sollen die Entaltung der körperlichen, geistigen und sprachlichen Fähigkeiten fördern und die schöpferischen Kräfte der Kinder unterstützen

7. Sprachbestanderhebung

8. Die Kita soll Grundwissen über den Körper vermitteln

9. Die Kita soll gesunde Ernährung und Versorgung gewährleistung

10. Umsetzung der Elementaren Bildung in Funktionsbereichen

1. Unterschiedlicher Erziehungsstil zwischen Eltern & Kindergarten

2. Unterschiedliche Erwartungen vom Träger der Einrichtung und den Eltern

3. Aufeinadertreffen unterschiedlicher sozialer Schichten (Werte & Normen)

4. Zu große Gruppen, zu wenig Erzieher:innen ( pädagogische Arbeit leitet)

5. “Schwierige “ oder Verhaltensauffällige Kinder können in großen Guppen nicht aufgefangen werden

6. Eltern setzen Erzieher:innen unter Druck ( Leistungsdruck)

Frühforderung

1. Sammelbezeichnung dür pädagogische und therapeutische Maßnahmen für Kinder mit einer Behinderung oder die von einr Behinderung bedroht sind

2. Umfasst den Zeitraum der ersten Lebensjahre bis hin zur Einschulung

3. Findet meist mobil statt —> elterlichen Wohnung o. Kindergarten

4. Frühförderung bei Kindern mit einer Hörbeeinträchtung finder eine interdisziplinäre Frühföderung statt (Regelkindergarten/ Hörgeräteakustikern / Hals-Nasen-Ohren-Arzt:in/ Logopäd:in)

Allgemeine Frühföderung:

1. Richtet sich an Kinder mit kognitiver & seelischer Behinderung

2. Sowie an Kinder, denen ohne Förderung eine entsprechende Behinderung droht

3. Pädaggogisch - meist heilpädagogische Hilfen (z.B Entwicklungsförderung)

4. Medizinische - therapeutische Maßnahmen (Krankengynmnastik / Ergotheraie / Logopädie oder Motopädie)

5. Leistung der Frühförderung werden vor allem in Frühföderstellen, feien heilpädagogischen Zentum erbracht

1. Willkommenbesuche

2. Elternkurse

3. Informationsmaterialien

4. Vorsogeuntersuchungen

5. Beratungsangebote

6. Hilfen zur Erziehung

1. Sind Staatliche examinierte Hebammen mit einer Zusatzqualifikationen

2. Unterstützen Eltern und FAmilien min belastenden Lebenssituationen

3. Bis zu einem Jahr nach der Geburt eines Kindes

4. Helfen den Familenalltag auf das Leben mit einem Baby umzustellen

5. Informiernen und Leiten an, zur Pflege, Ernährung, Entwicklung und Föderung des Kindes

6. Sie binden alle Familienmitglieder mit ein

7. Beraten / vermiteln weitere fühh Hilfe

Def.: Schule Öffentliche Bildungsstätten in denen Erziehung und Unterricht nach Richtlinien und Lehrplänen von ausgebildeten Lehrkräften für Schüler in Pflichtschulen und weiterführenden Schulen erteilt wird. - Institution

Def.: Unterricht Sammelbegriff für alle Arten der bewussten, absichtsvollen und planmäßigen Durchführung von Lehr- &lehrmaßnahmen durch ausgebildete Lehrkräfte

Probleme der Schule:

1. Erheblicher Leistungsdruck -schon in der Grundschule

2. Keine Individuelle Bertreuug möglich (zu große Klassen, Lehrplan überfrachtet)

3. Unterrschiedliche nationale Herkünfte der Schule (Sprachprobleme, Kulturelle Probleme)

4. Lehrermangel (Kontingent + gesunken)

5. Mobbing

6. Familiäre Probleme

Forderungen an die Schule

1. Lehrerweiterbildung

2. Mehr Prävention/ Aufklärung über bestimmte Problemfelder

3. Ganztagsschulen

4. Mehr Lehrer:innen

5. Kleinere Klassen

Aufgaben:

Wiedereingliederung in die Gesellschaft (bei Delinquenz)

Förderung des Sozialverhaltens Verhaltensgestört, Erziehungsschwierige)

Förderung von individuellen Interessen und Fähigkeiten

Schulische Defizite aufholen und Ausgleich in der Freizeit schaffen

Schul- & Berufsausbildung

Therapie von psychosozialen Schwierigkeiten

Nachholen von Erziehungsversäumnissen

Probleme

` Keine festen Bezugspersonen (Erzieher:innen sind ,,normale" Arbeitnehmer) Personalmangel ‣ Ballung von ,,schwierigen" Kindern & Jugendlichen ‣ Keine Elternarbeit Prägende Einflüsse kaum zu umgehen

Einweisungsgründe (Kindeswohlgefährdung)

Krankheit oder Tot der Eltern

Suchtproblem der Eltern

Schwerstbehinderung des Kindes

Gefährdungssituation wie Verwarlosung

Misshandlung

Sexueller Missbrauch

Kriminalität der Eltern

Psychische Probleme es Kindes

Psychische Problem der Eltern

Ziele:

Rückkehr in die Herkunftsfamilie

Eingliederung in eine Pflegefamilie

Verselbständigung