Wenn die Eigenschaften eines Systems feste Werte annehmen, dann befindet sich das System in einem bestimmten Zustand.

1.) Wie viel Materie enthält ein System

2.) Welchen Raum nimmt das System ein

3.) Welcher Druck herrscht im Fluid

Eine Phase ist ein homogener Bereich eines Systems, in dem alle Ausgleichsvorgänge abgeschlossen sind und alle Zustandsgrößen an allen Orten den selben Wert annehmen.

Ein ruhendes Fluid kann nur Normal- und Druckkräfte aufnehmen

Zustandsgrößen, die sich bei einer Systemteilung nicht additiv verhalten, sondern unverändert bleiben (Besp. p, v)

Zustandsgrößen, deren Wert sich bei einer gedachten Teilung des Systems als Summe der entsprechenden Zustandsgrößen der Teile ergibt (Bsp. V)

Es findet ein Ausgleichsprozess statt bis das Gleichgewicht zwischen A und B eingestellt ist.

1. Jedes System besitzt eine extensive Zustandsgröße, Energie E.

2. Die Energie eines Systems kann sich nur durch Energietransport über die Systemgrenze ändern. Für die Energie gilt ein Erhaltungssatz.

3. Kinetische und potentielle Energien der Mechanik sind besondere Formen der Energie. Das Verrichten von Arbeit ist eine mögliche Form des Energietransports über die Systemgrenze.

ist eine extensive Zustandsgröße

Energie eines materiellen Systems im Ruhezustand und bei Lage auf der Referenzhöhe für Epot

1) Die innere Energie U eines Systems ist eine extensive Zustandsgröße.

2) Die spezifische Energie u = U/m ist eine intensive Zustandsgröße.

1. Mit Materie, die über die Systemgrenze geht (nur bei offenen Systemen)

2. Verrichten von Arbeit (mechanisch und elektrisch)

3. Übertragen von Wärme

a) Volumenarbeit WV

b) Wellenarbeit WW

c) elektrische Arbeit Wel

Entropie ist ein Maß für Unordnung. Alles was Spaß macht erzeugt Entropie.

Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Energie weder geschaffen noch vernichtet, sondern nur umgewandelt werden kann. Er drückt die Energieerhaltung aus.

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass die Entropie eines abgeschlossenen Systems niemals abnimmt und dass Prozesse spontan in Richtung größerer Entropie verlaufen.

Die isochore und isobare Wärmekapazitäten sind definiert als die Wärmemengen, die erforderlich sind, um die Temperatur eines Systems um eine Einheit zu erhöhen, unter konstantem Volumen bzw. konstantem Druck