Blut

Erythrozyten:

- Aufgabe ist es den Sauerstoff zu Transpotieren

Leukozyten:

- Dienen zur Abwehr bzw. Beseitigung von Körperfremden Stoffen

Thrombozyten:

- Funktion: Anheftung an die Verletzten Gefäßwand (Thrombozytenaggregation) und Freisetzung eines Gerinnungsfaktors.

• Regelmäßige Kontrolle der Vitaleichen

• Pflegerische Maßnahmen gebündelt durchführen und dem Pflegeempfänger Ruhezeit geben.

• Unterstützung bei der Mobilisation

• Regelmäßige Positionierung durchführen

• Betreuen und überwachen vor und während der Bluttransfusion

Man sollte auf folgende Symptome achten?

• Leistungsminderung

• Schwäche

• Schwindel

• Blässe

• Beobachtung und Bewertung des Allgemeinzustandes der Vitalfunktionen

• Maßnahmen zur Infektiosprophylaxe

• Beratung zu Gesundheitsfördernde Lebensweise

• Begleitung/Unterstützung und Anleitung zur Rückführung in die Unabhängige Lebensgestaltung

• Begleitung im Rhamen palliativer Konzepte

Im Akutfall:

• Rasches eingreifen

• Flexibiltät

• Fachkenntnisse und emotionale Kompetenz

• Beobachtung der Haut z.B. Hämatome

• Beobachtung von Urin und Stuhlausscheidug

• Zahnpflege

• Weiche Nahrungsmittel zu sich nehmen aufgrund dessen das es sonst zu Verletzungen des schleimhaut im Magendarmtrakt kommt.

Bei Kindern:

• Bett absichern und Polstern

• Ausreichend beschäftigen (damit es die Bettruhe einhält)

• Bei schweren verletzungen bzw. Starke Blutungen, Arzt über die Grunderkrankung zu Informieren

• Besonders Bluntungen der Mund und Nasenschleimhaut sind Zeichen für einen Blutungsnotfall bei Thrombozytopenie.

• Pat mit einer Chronischen Gerinnungsstörung sollten aus diesem Grund ihren Bluterausweis bei sich Tragen.

• Das Fibrinogen wird zu Fibrin Umgewandelt

• Das Fadenförmige Fibrin vernetzt und festigt den Thrombozytenpfropf

• Die Gerinnungsfaktoren sind Proteine die in der Leber gebildet werden

• Damit es zur Fibrinbild und kommt , müssen sich diesen Faktoren im Sinne einer Kellenreaktion aktivieren. Ein wichtiger Bestandteil von Prothrombin ist das Vitamin K.

• Im rahmen des Fibrinolyse wird im Fibrin abgebaut.

Gesteigerte Blutgerinnung - Neigung zu Blutgerinnsel erhöht

• Fachbegriff: Thrombophilie - Plus Koagulopathie

Verminderte Blutgerinnung - Blutungsneigung erhöht

• Fachbegriff: Hämorrhagische Diathesen - Minus Koagulopathie

- Durch eine Verwechslung des Blutes kommt es zu einer ABO - Inkompatiblen Transfusion.

Symptome:

• Übelkeit

• Atemnot/Engegefühl in der Brust

• Hitzegefühl, Schweißausbruch

• Hypotonie und Tachykardie (Schock)

• Tachypnoe, Dyspnoe

• Fieber, Temperaturanstieg.

• Usache für Transfusionszwischenfall ist die Transfusion vom falschen Blut (oder auch Blut das Vertauscht wurde)

• durch eine verwechslung bei der Abnahme des Kreuzbluts

• fulminantesten Komplikationen treten auf, wenn es durch die Verwechslung zu einer ABO Inkompatiblen Transfusion kommt

Verminderte Anzahl von Blutplätchen (Thrombozyten) im Blut, die als häufigste Ursache zu einer erhöhten Blutungsneigung führen.

Unter einer Anämie versteht an eine Verminderung der Folgenden Parameter:

Hämoglobin - Gehalt im Blut (HB). Anteil der Erythrozyten am Blutvolumen (Hämatokrit = HKT) oder Erythrozytenanzahl im Blut.

• Transportfunktion / z.B. von Gasen (Sauerstoff) Nährstoffen (Kohlenhydrate), Vitaminen (A), Hormonen (Inuslin), Stofwechselabfallprodukten (Harnsäure), Wärmetransport

• Pufferfunktion (Konstanthaltung des pH Wertes

• Schutz vor Blutverlust

• Abwehrfunktion

ABO System:

• Antikörper gegen einzelne Blutgruppenmerkmale ded ABO Systems, werden im Lauf des ersten Lebensjahrs gebildet.

• Allerdings nur gegen diejenigen Oberflächenmerkmale, die der Mensch nicht selbst besitzt

• Beim zsm Treffen von Antigen und entsprechenden Antikörper verklumpen die Erythrozyten (Agglutination)

Rheusussystem:

• Rhesus negatives Blut besitzt normalerweise keine Antikörper gegen den Rhesusfaktor

• Erst beim Kontakt eines Rhesus negativen Menschen mit Rehsus positiven Erythrozyten bildet das Immunsystem Antikörper gegen den Rhesusfaktor.

Unter Koagulopathie versteht man: erhöhte Blutungsneigung durch fehlende oder Defekte Gerinnungsfaktoren.

• Ernährungsbedinger Eisenmangel

• Erhöhter Eisenbedarf

• Chronische Blutung

• Tachykardie

• Leistungsschwäche

• Atemnot

• Hautblässe und Schleimhautblässe

• Bei Blutverlust - Teerstuhl

• Bei Hämolytischer Anämie - Ikterus

Blut 8 % des Körpergewichts

Plasma 57% Fibrinogen, Serum

Zelluläre Bestandteile 43% - Leukozyten, Erytrozyten, Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten, Thrombozyten

• Vitalzeichen engmaschig überprüfen

• Pflegeempfänger auf Hautveränderung beobachten

• Pflegeempfänger nach dem Befinden fragen: Unwohlsein, Schwindel, Schmerzen?

• Bei ungewöhnlichen veränderungen Transfusion Stoppen und Arzt benachrichtigen.

Transfusion sofort Stoppen und den Arzt informieren. Danach:

• Transfusion steril verschließen und Aufbewahre

• Venösen Zugang belassen

• Pflegeempfänger beruhigen

• Vitalzeichen Kontrolle

• ggf. Verlegung auf die Intensivstation

• Reaktion Dokumentieren, Transfusionsmedizinier Informieren.

• Eisenmangel (80% der fälle)

• Vitamin B 12 Mangel, Folsäure

• Störung des Knochenmarks

• Blutung

• Erythrozytendefekt, meachnische Ursachen