Buffl

Recht mit Nico und Eva

dd
von david D.

Aufgabe K

Sie nehmen an einem Samstagnachmittag einen Notruf an. Der Anrufer meldet, dass er sich bei seiner 80-jährigen Mutter in der Südtorstraße 4 in Rübacker befinden würde. Er hätte vor ca. 45 Minuten mit ihr telefoniert. Sie hätte über Unwohlsein geklagt, so dass er entschieden hätte nach ihr zu sehen. Bei Eintreffen hätte er festgestellt, dass er den Wohnungsschlüssel zur Wohnung seiner Mutter vergessen hat. Auf Klingeln und Klopfen würde sie nicht öffnen. Da sich die Wohnung im 4. Obergeschoss befindet, könne er auch durch kein Fenster schauen. Er gibt weiterhin an, dass sie in den letzten 2 Jahren 2 Schlaganfälle erlitten hätte. Sie würde einige Medikamente einnehmen müssen, u.a. Blutdrucksenker. Er bittet um Hilfe, da er vermute, dass sie die Tür nicht mehr öffnen könne und sich ihr Zustand verschlechtert hätte.

Sie entscheiden sich für die Gefahrenabwehrstufe 1 und alarmieren den RTW der Rettungswache Rübacker RK Kiefenberg 2/83-1 sowie die Kleinalarmschleife der Abteilung Rübacker, die gem. AAO mit dem HLF 20 (Florian Rübacker 1/46) ausrückt.

Im Anschluss informieren sie das FLZ. Der Polizeibeamte, der das Gespräch mit Ihnen führt, gibt vor, dass die Feuerwehr erst die Tür öffnen darf, wenn die Streifenwagenbesatzung eingetroffen sei und der Öffnung zustimme. Er verweist darauf, dass für die Gefahrenabwehr grundsätzlich die Ortspolizeibehörden zuständig seien. Da heute Samstag sei, würde der Polizeivollzugsdient im Rahmen seiner Eilzuständigkeit tätig werden. Er bittet Sie, dies dem Einsatzleiter der Feuerwehr mitzuteilen.


Wie handeln Sie? Begründen Sie!

Wie handeln Sie? Begründen Sie!

  • Ich weise den PVB darauf hin, dass die FW im Rahmen der Pflichtaufgaben nach FwG tätig werden wird. Die nicht polizeiliche Einsatzleitung liege nicht bi der Polizei. Der Einsatzleiter der FW wird aber durch mich über den Sachverhalt informiert.


Noch Aufgabe N

Ihre Entscheidung?

O Totenstarre ist ein sicheres Todeszeichen, also kann man langsam machen.

O Totenstarre ist ein unsicheres Todeszeichen, also muss man Dampf machen.

O Ich schicke RTW und NEF mit Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich schicke nur RTW mit Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich schicke nur das NEF mit Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich schicke nur das NEF ohne Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich alarmiere die HvO und entscheide nach deren Lagemeldung, was ich mache.

O Ich frage Schwester Christine, ob es einen Arzt gibt, der das Altenheim betreut, diesen soll sie verständigen. Wenn nicht suche ich im Telefonbuch nach einem niedergelassenen Arzt in Fellau und schicke diesen.

O Ich verweise Schwester Christine an den ärztlichen Notdienst (116117).

O Ich verbinde Schwester Christine mit dem ärztlichen Notdienst (116117).

O Ich verständige ein Bestattungsunternehmen.

O Ich verständige in jedem Fall die Polizei.

O Ich gehe davon aus, dass Schwester Christine ausgebildete Krankenschwester ist und frage sie, wie weit die Totenstarre ausgeprägt ist. Danach entscheide ich, was ich mache.

O Ich frage Schwester Christine, ob sie ausgebildete Krankenschwester ist und dann, wie weit die Totenstarre ausgeprägt ist. Danach entscheide ich, was ich mache.

O Ich frage Schwester Christine nach weiteren Todeszeichen. Danach entscheide ich, was ich mache.

O Ich frage in jedem Fall die Patientendaten ab und achte besonders auf eine exakte Dokumentation.


Ihre Entscheidung?

O Totenstarre ist ein sicheres Todeszeichen, also kann man langsam machen.

O Totenstarre ist ein unsicheres Todeszeichen, also muss man Dampf machen.

x Ich schicke RTW und NEF mit Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich schicke nur RTW mit Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich schicke nur das NEF mit Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich schicke nur das NEF ohne Signal und der Fall ist für mich erledigt.

O Ich alarmiere die HvO und entscheide nach deren Lagemeldung, was ich mache.

O Ich frage Schwester Christine, ob es einen Arzt gibt, der das Altenheim betreut, diesen soll sie verständigen. Wenn nicht suche ich im Telefonbuch nach einem niedergelassenen Arzt in Fellau und schicke diesen.

O Ich verweise Schwester Christine an den ärztlichen Notdienst (116117).

O Ich verbinde Schwester Christine mit dem ärztlichen Notdienst (116117).

O Ich verständige ein Bestattungsunternehmen.

O Ich verständige in jedem Fall die Polizei.

O Ich gehe davon aus, dass Schwester Christine ausgebildete Krankenschwester ist und frage sie, wie weit die Totenstarre ausgeprägt ist. Danach entscheide ich, was ich mache.

O Ich frage Schwester Christine, ob sie ausgebildete Krankenschwester ist und dann, wie weit die Totenstarre ausgeprägt ist. Danach entscheide ich, was ich mache.

O Ich frage Schwester Christine nach weiteren Todeszeichen. Danach entscheide ich, was ich mache.

x Ich frage in jedem Fall die Patientendaten ab und achte besonders auf eine exakte Dokumentation.


Author

david D.

Informationen

Zuletzt geändert