1. Woche - 1. Tag Beruf-,Staats-, & Gesetzteskunde Examen ✅

- Normal 28 Tage (normal), 
- Schneller Behandlungsbedarf 14 Tage

- 6er Rezept 3 Monate, 
- 12er Rezept: 6 Monate

- Bei 2x / Woche für 4 Wochen ergibt 8 BG-Verordnungen


- Ein BG-Rezept muß innerhalb von 7 Tagen begonnen werden und in 28 Tagen beendet sein
- Wer die Fristen nicht einhalten kann, dem sei geraten, direkt bei der BG anzurufen und vorher abzuklären, ob die Behandlung, so wie ihr die Patienten unterbringen könnt, stattfinden darf ODER Behandlungsabbruch nach 8 Terminen

Tankgutschein, Jobrad, Auto, ÖPNV-Ticket, Fortbildungskosten, Fortbildungstage

a)

Die Verbände mit den Krankenkassen (vdek, BG & BKK/IKK)

AOK ist Bundeslandabhängig

b)

Seit den 01.08.2021

BVB = besonderer Verordungsbedarf


LHM = längerfristiger Heilmittelbedarf

b) - wurden von KBV & GKV-Spitzenverband eingeführt, um die Versorgung von schwer & schwerstkranken Patienten sicherzustellen

• beim Spitzenverband der Krankenkassen ->

  GKV-Spitzenverband

• beim Berufsverband

• als Anlage 5 der Rahmenverträge

• Betriebs- & Berufshaftpflichtversicherung

• Unfallversicherung

• Krankenversicherung

-> ablehnen, wir dürfen nicht manualltherapeutisch behandeln -> auch wenn das der Chef möchte!!!

-> Euer Chef besteht aber darauf, Ablehnen ist für ihn Arbeitsverweigerung

• Frank Walter Steinmeier

• Karl Lauterbach (SPD)

• Prof. Josef Hecken (unparteiisch)

• allgemeine Gesundheitspolitik

• Berufe im Gesundheitswesen

• Arzneimittel (Herstellung, Prüfung, Zulassung)

• Gesundheitsversorgung

• Krankenhauswesen

• Krankenversicherung

• Biomedizin

a)

• Beschluss, welche Leistungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden

• Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung

• transparente und rechtssichere Entscheidungen treffen, die dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechen

b)

• weil wir zwar ein Mitberatungs- & Antragsrecht haben und somit unsere Meinung mitteilen dürfen, aber nach Verlassen des Raums die Ausschussmitglieder dann die Freiheit haben, zu beschließen, was immer sie für sinnvoll halten

• z.B. wäre es sinnvoll, die Reittherapie mit in den Heilmittelkatalog aufzunehmen somit auch die Kostenübernahme durch die Kassen, aber da wir kein Stimmrecht haben, ist es immer sehr wahrscheinlich, dass dieser Vorschlag untergeht

• ambulante Versorgung

• Krankenhaussektor

• ambulante & stationäre Rehabilitationseinrichtungen "

a) Otto von Bismarck (1883)

b)

• Pflegeversicherung (1995)

• Arbeitslosenversicherung (1927)

• Rentenversicherung (1889)

• Unfallversicherung (1884)

• Krankenversicherung (1883)

c)

• ist eine staatliche Sozialleistung im System der sozialen Sicherheit mit der Funktion einer Grundsicherung

• Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben

• kein wartender Patient darf vom Tresen aus Einblicke auf den Bildschirm haben

• Anrufer dürfen nicht mit Namen begrüßt werden, wenn sich Patienten in Hörweite aufhalten

• es dürfen keine Telefonate/Gespräche mit Ärzten/Kollegen geführt werden, bei denen Patienten beim Namen genannt werden, wenn andere Menschen sich in Hörweite befinden

• ab 10 Mitarbeitern muss man einen externen Datenschutzbeauftragten bestellen

• es dürfen keine Fotos/Videos von Patienten ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Patienten bzw. Der Eltern/Betreuungspersonen gemacht werden

a)

• darf nur zwischen 6.00 Uhr & 20.00 Uhr arbeiten (max. 8,5h am Tag, max. 90h in 2 Wochen)

• Urlaub darf nicht gekürzt werden, auch nicht bei einem Beschäftigungsverbot

• 6 Wochen vor der Geburt darf nicht mehr gearbeitet werden, es sei denn, Schwangere erklärt sich ausdrücklich dazu bereit

b)

• ist abhängig vom Einsatzgebiet & Verlauf der Schwangerschaft

• Gynäkologe /Chef können Beschäftigungsverbot aussprechen, wenn Kollegin z.B. schwer betroffene Patienten mobilisieren muss

c)

• keine

• sie darf bis zum Eintritt der Wehen arbeiten, wenn sie möchte & direkt nach der Geburt wieder anfangen zu arbeiten;

• ist ein Bundesgesetz gegen gefährlich übertragbare Krankheiten

• Länder haben es auszuführen, was der Bund beschließt

• strengere Maßnahmen können erlassen werden, jedoch keine lässigeren

a)

• für alle Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr, beim Eintritt in die Schule oder in den Kindergarten

• für nach dem 31.12.1970 geborenen Personen, die in Gemeinschafts-/Gesundheitseinrichtungen arbeiten

b)

• er muss den fehlenden Nachweis dem Gesundheitsamt melden, sonst drohnt eine hohe Strafzahlung;

• wenn die Therapie durch z.B. Triggerpunkte, Querfriktionen etc. weh tut & wir es dem Patienten vor der Behandlung nicht mitgeteilt haben (am besten einen Behandlungsvertrag abschließen, den der Patient unterschreibt)

• wenn wir das Feld des sicheren Könnens verlassen & nicht mehr das tun, wobei wir uns sicher sind

• Absichern: durch den unterschriebenen Behandlungsvertrag und mündliche Aufklärung