Klausurfragen

o   6-7 Monat monookulare Hinweise (weil Greifen nach dem nahen Ende eines in Fluchtpunkt perspektive ausgeschnittenen Rahmens )

o   Fehler bei unregelmäßigen Verben entstehen aufgrund der syntaktischen Übergeneralisierung(Syntaktischer Strukturen)

o   Fähigkeit zum Spracherwerb und Syntax haben sich im lauf der Evolution verändert

o   Das Kind lernt mit biologischen Trieben und sozialen Erwartungen umzugehen

Sehsinn

o   Angst statt Interesse zeigen ( da mit der Fähigkeit des Krabbelns auch Zugewinn von sozialen Informationen Einhergeht)

o   Wenn ein Kind ein Objekt an einem Ort A wo es versteckt wurde sucht (basic Objektpermanenz vorhanden), allerdings wieder bei A sucht wenn das Objekt sichtbar bei B versteckt wurde (fehleranfällige) Objektpermanenz

§  Erklärungsansatz kompetenz vs Performanz  (das Kind kann wider besseren Wissens gelernte Reaktion nicht unterdrücken)

o   Verkürzung von Handlungen (unbeabsichtigt) zu Signalhandlungen (beabsichtigt)

o   Identifikation von morphosyntaktischer Übergeneralisierung

o   (Gemeinsame Aufmerksamkeit und) einzelne Intentionalität

o   Face to face interaktionen (dyadisch)

o   Erleben gemeinsamer Gemütszustände

§  Auch mit Objekten möglich (àObjektpermanenz)

o   Holophrase (for whatever Reason)

o   Tunnel ab und Kuchen essen ist telegrammstil (enthält idr keine Präpositionen Artikel oä

o   Verbbildung auswendig lernen

o   Korrekte anwendung von Verbbildung

o   Alles falsch? à Falsche Nutzung von unregelmäßigen Verben

§  Vorher werden Verben werden auswendiggelernt  à dann statt auswendig lernen transferieren von Gesetzmäßigkeiten (manchmal falsch)

• Neu : 25%

• 1 Jahr alt: 50%

o   Keine Vererbung genereller Lernmechanismen oder bereichsübergreifendem Wissen

o   Beide antworten sind dh falsch ? à Interaktion von Genen und Umwelt in  sensiblen Perioden à Arttypischem verhalten (eben auch Kognition?) + Bereichsspezifische Theorien

o   Mesosystem (Weil System aus vielen Beziehungen zu Erzieher*innen und Kindern ect)

o   Kind kann mithilfe einer Person Aufgaben bewältigen, die es alleine nicht schafft  

§  Internalisiert die Interaktion à kann dadurch lernen

o   Anpassung des Selbst/eigener Schemata an die Umwelt

o   NICHT das streben nach Gleichgewicht

o   Präoperational:

§  Konservierung erfordert die Repräsentation nicht nur des objektes selbst, sondern auch von Operationen mit diesen Objekten (im Kopf simulieren wie das Objekt aussehen würde, wenn man es verändert à zb eine Handlung rückgängig macht)

§  Kinder orientieren sich dh noch stark an dem was sie gerade sehen und lassen sich leicht täuschen

o   Annahme dass Altern = Abbauprozess ist besonders der Intelligenz/kognition

§  Da die Intelligenzformen erst später „ von den Gegnern“ erfunden wurden denke ich mal dass antworten die diese enthalten falsch sind à keine Antwortmöglichkeit ist richtig

o   Permissiv

§  Hoch, hoch =authoritativ

§  Hohe anforderungen, niedrige ansprechbarkeit= autoritär

§  Niedrig,niedrig=Vernachlässigend/zurückweisend  

-            3 Erklärungsansätze für die Entwicklungshypothese (emergenzhypotheseà EF und Tom beeinflussen sich)

o   Exekutive Funktionen(inhibitionstraining) -> ToM

o   Tom -> bessere Exekutive Funktionen (Inhibition)

o   Hirnreifung führt zur Verbesserung beider

-            Untersuchung in Form von Trainingsstudien;

§  Training Exekutive Funktion -> Verbesserung EF und ToM

§  Training ToM -> Verbesserung Exekutive Funktionen keine Verbesserte ToM

o   Kein Aufschluss über die Ursache des zusammenhangs abgesehen von einem Auschluss der Hirnreifung

-            Objektpermanenz= Ausbilden einer Repräsentation und vorstellung davon, dass das(und wo) objekt auch außerhalb der Wahrnehmung weiter existiert

-            Wahrnehmnung Objektidentität= Differenzierung verschiedener Objekte in Kategorien à Wiedererkennen eines Objekts als das selbe Objekt, dass bereits gesehen wurde à wenn zwei unterschiedliche Objekte nacheinander Gezeigt werden à wissen dass es sich um zwei objekte und nicht nur 1 Objekt handelt (Habituations methode)

-            A nicht B Fehler

o   bei Piaget zeigt im klassischen experiment, dass die Objektpermanenz unter 12 Monaten Unvollständig ist und Kinder zwar anfangs die postition des Spielzeugs repräsentieren können bei ortsveränderung allerdings falsch greifen

o   Bei Replikation von Diamond mit durchsichtigen Boxen selber Fehler dh keine Fehlende Kompetenz in der Objektrepräsentation sondern fehlende Inhibition des Gelernten aufgrund unasgereifem Präfrontalkortex

-            Präferenzparadigma untersucht wie das Kind spontan auf zwei zeitgleich präsentierte Reize A und B reagiert und ob einer von beiden präferiert wird (länger angesehen, angefasst, draufgezeigt ect.) à wenn Präferenz vorhanden dann zeichen dass Reize Unterschieden werden können

-            Habituation präsentiert zuerst einen Reiz einzeln mehrfach bis nur noch 50 prozent der urprungsreaktion gezeigt werden dann danach der zweite Reiz  präsentiert. à wenn erneute orientierungsreaktion Hinweis auf Erwartungsverletzung, dh  dass Reize Unterschieden werden

-            Inside out Theorien (Chomsky, Nativismus)

o   Es ist bereits eine gewisse syntatkische Fähigkeit zum Spracherwerb angelegt (Nach Comsky dem Core/Universalgramattik , welche nur noch mit semantischem und pragmtischem „Inhalt gefüllt „wird (peripherie).

-            Outside In Theorien

o   Sprache wird komplett auf Basis von erfahrungen   erlernt (gestützt durch nichtsprachliche Prozesse,beginnend mit der Pragmatik (also der situativen Bedeutung). Syntax und entsteht erst durch ihre Nutzung

-            Signalreize sind unabsichtliche  Reize die vom Empfänger intuitiv verstanden werden in der entwicklungspsychologischen Richtung sind signalreize wichtig, da sie teil des bindungssystems sind und somit Bindung und somit trotz fehlender Kommunikationsfähigkeiten des Säuglings ein Austausch mit Bezugspersonen möglich ist  ?  Ethologische Entwicklungspsychologie/Bindungsforschung und Kommunikationsforschung ?

-            Linguistische Constraintstheorie

o   Identifikation der Bedeutung eines Wortes über Drei regeln/beschränkungen

§  Whole-Object

§  Taxonomic

§  Mutual exclusivity

-            Sozial-Pragmatische Theorie

o   Inferenz der Bedeutung durch inferenz der Handlungsabsicht

-            Basis Kriterien: Selbst und Faktenwissen

-            Meta Kriterien: Kontextualismus(Einbettung in Ontogenetik), Wert-Relativismus (Toleranz), umgang mit Unwissenheit

-            Wissen ist Bereichsspezifisch

o   angeborene Kernsysteme (evolutionär sinnvoll) mit enthaltenen Kernprinzipien (oa Kernwissen) à Spezifisch für das system und nicht überlappend mit anderen systemen

Durch Kernprinzipien geleitete spezifische Lernmechanismen à Enrichment view (kontinuierliche anreicherung von wissen)

-            Kognitive wende anfang der 50er als gegenbewegung zum Behaviorismus, da er viele Komplexe Kognitive Prozesse nicht erklären konnte (Sprache u Komplexe Handlungsabläufe à Weg von Bloser Verhaltensbeobachtung hin zu Kognitiven Prozessenà entstehen Theorien die einen Blick auf die postulierte black box werfen

-            Phylogenese: Entwicklung von merkmalen im laufe der Evolution

-            Ontogenese: Ursprung von Merkmalen/Fähigkeiten eines Individums (biologisch bis zur reife, psychologisch darüber hinaus)

-            Kulturelle Entwicklung (Weitergabe Veränderung von Überzeugungen Kulturpraktiken Verhalten ect.)  

-            Phylogenetisch: alle Menschliche vorfahren haben schon überdurchschnittliche Unreife periode, beim modernen Menschen im Tierreich die längste

-            Ontogenetisch: Chance auf Langes soziales/kulturelles Lernen und Reorganisation im Präfrontalcortex von erlebtem

-            Verhaltensmessung (Blickzeit, Beobachtungsstudien, Interaktionsbasierte Studien)

-            Physiologische Messung ( EEG, Pupillometrie… EKG Cortisol ect.)

-            KEINE Befragung der Eltern

-            Es kann herausgefunden werden, dass es zum Testzeitpunkt unterschiede gab, allerdings muss dies nich genuin aufgrund von Alter so sein

o   Näher liegt in diesem fall ein Kohorteneffekt

o     es wäre auch ein  Stichprobeneffekt möglich (korrelation mit merkmal, welches in verschiedenen Altersgruppen mehr oder weniger häufig vorkam)

o   und keine gute Übertragung auf andere Testzeitpunkte gegeben

-            Besser wäre eine Längsschnittstudie oder gar Kohortensequenzplan

-            Säugling zeigt einen Suchreflex bei Berührung an der Wange durch andere, nicht aber bei selbststimulation à Dh kann der Säugling unterscheiden  (teil der Intermodalwahrnehmung à zuordnung der Wahrnehmung der Berührung zu selbst und andere)

-            Sicher (Nutzung als sichere Basis= Exploration, angemessen Traurig und Erfreut)

-            Unsicher-vermeidend (viel Exploration, gleichgültigkeit bei verlassen und Fremden)

-            Unsicher- ambivalent( kaum Exploration; Ängstlich-klammernd,  untröstbar bei verlassen und trostsuchend Wiedersetzend bei wiederkehr)

-            Imitation ist das blose Nachahmen der Handlung eines anderen und nicht generell darauf ausgelegt eine Reaktion auszulösen. Sie kann bereits nach einmaliger Interaktion auftreten.

Ontogenetische Ritualisierung ist die Verkürzung einer „eigenen“ Handlung, welche bei einem Gegenüber eine Gewünschte Reaktion auslöst. Es ist eine wiederholte interaktion nötig.

-            Unerwartete Ortwechsel Sally Ann Test

-            Unerwarteter Inhalt

-            Test in denen Aussehen nich = Wirklichkeit

o   Chomsky

o   Miller

o   Bruner

o   Neisser

o   Alter und Testzeiteffekte verhindern

o   Kohärenz - ich glaube: Kohortenbildung verhindern

o   c) beides

o   d) keine richtig à es kommt zu Testungs und Testzeitpunktseffekten. Kein Kohorteneffekt kann nicht ausgeschlossen werden, aber verallgemeinerung auf andere Kohorten schwer + Stichprobenselektion ?

o   a) intermodal

o   Lächeln und Berührung verstärkt die Bindung über auschüttung von Oxytocin

o   Generelle Aktivierung des Bindungssystems ?

o   Orientierungsreaktion?

o   Language of thought;

§  Angeborene Sprache des Denkens (lernen einer Tatsächlichen Sprache beeinflusst dies nicht

o   Linguistischer Determinitsmus

§  Sprache formt das Denken (dh Gedanken in unterschiedlich bei unterschiedlichen Sprachen)

o   Dialektische Mischung

§  Kognitive Fähigkeiten ermöglichen Spracherwerb

§  Sprache ermöglicht wiederum neue Formen des Denkens

o   Arbeitsgedächtnis

o   Das deklarative Gedächtnis für neue Inhalte 4

o   Die exekutiven Funktionen

§  Aufmerksamkeit

§  Aufgabenwechsel

§  Inhibition

o   Körperliche Attraktivitä,Status von Freunden u vielschichtige andere à Beliebtheit?

o   Ablehnugà aggressiv

o   Verschlossen, schüchtern à Ablehnung aber nicht als einziger Faktor

§  Hierarchie zuerst Dominanzgeprägt

o   Kontroversà Aggressive, Kooperativ, humorvolle , Gruppenanführer

o   Tag und nacht Test

o   Fingerspiel

o   Planungsaufgaben mit zwischenschritten zur Zielerreichung (Tower of london)

o   Aufgaben für das Arbeitsgedächtnis (Zahlen Rückwärts)

o   Augabenwechsel  (Wisconsin Card sorting ?)

o   Handlungsregulation (nach Vygotski)

§  Form der Selbstinstruktion bei dem der Semantische inhalt der Sprachlichen Symbole nicht verloren geht à ermöglicht im gegensatz zu Fremd- u einfacher Selbstinstruktion nicht nur „handlungsinitiierende“ sondern auch hemmende Wirkung

• Internalisierungsprozess der Sprach

-            Nominierung von peers mit + o –

o   Beliebt (mehr+)

o   Abgelehnt (mehr-)

o   Ignoriert (wenig und gleichvert)

o   Kontrovers (viele + und - )

o   Durchschnittlich#

o    Piaget:

§  Abwehr der sozialen Realität

·       Überhang Assimilation  u abwehr Akkomodation (sozial erzwungen)

·       Symbolspiel entsteht spontan à Kinder lernen ungern von außen beigebrachtes, lieber eigenständig

o   Vygotski:

§  Unrealisierbarer Wunsch wie die Erwachsenen zu sein, der nicht aufgeschoben werden kann

·       Illusionäre Realisierung

·       Entstehung des spiels durch einfluss/interaktion  der Erwachsenen (kooperativ)

-Stufenmodelle

-Konstruktivismus

-Kind interagiert aktiv mit der Umwelt um wissen zu erwerben-wie Wissenschaftler

-kontinuierliche und diskuninuierliche Entwicklung (Phasen)

-Erfahrung wichtig

b.)Piaget postuliert bereichsübergreifend und Theorie Theorie bereichsspezifisch

Theorie Theorie Expliziter dass das kind etwas nicht NICHT weiß sondern nur anders weis ( piaget hier ggf etwas pessimistischer ?)

1. Theorie Theorie (Bereich der Tom) >Erfahrung/Theoriewechsel

2. Nativistische Modularitätsannahme/Expressionshypothese . ToM zuerst da, dann selektionsprozesse (Performazproblem) (allerdings sind die befunde der Vereinfachten Aufgaben nicht

3. Entwicklungshypothese ->Exekutive Funktionen  und ToM haben gemeinsame Entwicklung. Das eine bedingt das andere. Exekutive Funktionen müssen vorhanden sein damit ToM entsteht? Wurde nicht geklärt

o   Kategorisierung ist sprachabhängig à Unterschiede in Kategorisierung je nach Sprache ( Raumbezeichnungen Deutsch/Englisch)