Nachfrage und Finanzmärkte

• Markt, auf dem finanzielle Instrumente wie Aktien, Anleihen etc. gehandelt werden

• Zusammenspiel von Geldangebot- und nachfrage

• bestimmt das Zinsniveau

• stellt das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt dar

  -> Zusammenhang zwischen Einkommen und Nachfrage

• Investitionsnachfrage ist unabhängig vom Zins

• Gleichgewicht, wenn geplante aggregierte Ausgaben (Y^D) gleich der tatsächlichen Produktion Y ist

-> Konsum C hängt von verfügbaren Einkommen (Y-T) ab

Investitionen I und Staatsausgaben G sind konstant

Konsum C hängt von einem festen Teil C0 und einem variablen Teil c(Y-T) ab

• wenn geplante Güternachfrage der Produktion entspricht

  -> weder Überschüsse noch Engpässe

• führt zu einer erhöhten Nachfrage

• Unternehmen weiten Produktion aus

• neues Gleichgewicht

1. Erhöhung der Staatsausgaben führt zu Ausweitung der Produktion

2. erhöhtes Einkommen führt zu stärkerem Konsum und zu Anstieg des Outputs

   -> wiederholt sich unendlich lang

• beschreibt, wie viel Geld die Haushalte etc. halten möchten

• reale Geldnachfrage hängt positiv vom Realeinkommen Y und negativ vom Zins i ab

• reduziert die Gesamtnachfrage

• Unternehmen verringern Produktion

• neues Gleichgewicht

1. wenn Konsum sinkt, reduziert sich Nachfrage und somit Output

2. Einkommensreduktion führt zu weiteren Senkung der Konsumausgaben

3. wiederholt sich ->

• bei geringerer Nachfrage: Zins steigt -> Geldhaltung wird teurer

• bei höherer Nachfrage: reales Einkommen steigt