Geben sie eine Definition für Oxidation und Reduktion an.
Oxidation steht für Elektronenabgabereduktion für Elektronenaufnahme.
Material 1 S.347
Beschreiben Sie Chemiosmose anhand des Mechanismus der ATP-Synthase.
Wie ist eine tierische Zelle aufgebaut?
Zellkern: beinhaltet Kernplsma und DNA -> bildet die zentrale Steuereinheit
DNA: Erbinformation, benötigt für neue Zellen & Proteinbiosynthese
Mitochondrium: Ort der Zellatmung
Golgi-Apparat: Speicherung und Austausch von Stoffen
Vesikel: werden abgeschnürt und zu einem anderen Teil des Membran Systems
Cytoplasma: Ort für alle Bestandteile
Zellmembran: Abgrenzung und Schutz
Endoplasmatisches Retikolum: Speicherung und Austausch von Stoffen
Wie ist eine pflanzliche Zelle aufgebaut?
Zellwand: verleiht der Zelle Stabilität und Schutz
Vakuole: speichert Wasser und Stoffwechselprodukte
Chloroplasten: Ort, wo die Fotosynthese stattfindet
Chlorphyll: Farbstoff, der die Pflanze grün färbt
Rest siehe tierische Zelle
Wie ist das Mitochondrium im Feinbau aufgebaut?
Was ist Gärung, wo findet sie statt und was sind die Produkte und Edukte?
Wo liegen die Unterschiede zwischen Atmung und Gärung?
Welche Prozesse sind Teil der Zellatmung?
Wie läuft die Glykolyse ab, und was sind die Pro- und Edukte?
Wie läuft die oxidative Dacaboxilierung von Pyrovat ab, und was sind die Pro- und Edukte?
Wie läuft der Citratzyklus ab, und was sind die Pro- und Edukte?
Wie läuft die Atmungskette ab, und was sind die Pro- und Edukte?
NADH+H+ und FADH2 geben ihre Elektronen an Membrankomplexe in der inneren Mitochondrienmembran
wandern über verschieden Proteinkomplexe (entsprechend Elektronenübertragungspotential) zum finalen Akzeptor dem H2O
gleichzeitig H+ in Intermembranraum gepumpt
H+ Überschuss im Inneren
chemiosmotische Ungleichgewicht -> H+ strömt durch die ATP-Synthase zurück in die Matrix
dabei wird ADP+P in ATP umgewandelt
Gesamtbilanz: C6H12O6 + 6 H2O => 6 CO2 + 12 H2O + 38 ATP
Welche Faktoren wirken wie auf die Enzymaktivität und dadurch auf den Stoffwechsel?
Temperatur
niedrige Temperatur wenig Bewegung der Enzyme, selteneres aufeinandertreffen von Enzym und Substrat
höhere Temperatur -> mehr Aufeinandertreffen -> mehr Enzymaktivität
bis zum denaturieren -> dann gar keine Aktivität mehr
PH-Wert
verschiedene Enzyme arbeiten am besten bei unterschiedlichen PH-Werten
denaturien wenn ed außerhalb der Tolernaz ist
An verschieden Orten im Körper verschiedene PH-Werte (Magen, Mund, Zellen,…)
Substratkonzentration
Mehr Substrat → höhere Reaktionsrate, da mehr Enzym-Substrat-Komplexe entstehen
Bis zur Sättigung → alle Enzyme sind ausgelastet, Reaktion läuft am Limit
Enzymkonzentration
Mehr Enzyme → schnellere Reaktion
Begrenzt durch Substratmenge oder Platz im Zellraum
Hemmstoffe
Kompetitive Hemmung: Inhibitor konkurriert mit Substrat um das aktive Zentrum
Nicht-kompetitive Hemmung: Inhibitor bindet an andere Stelle → Enzymform ändert sich
Folge: Verringerte Enzymaktivität
Wie funktioniert der Insulin/ Glukagon Kreislauf ab?
Glukose gelangt ins Blut → Blutzuckerspiegel steigt
Insulin wird ausgeschüttet von der Bauchspeicheldrüse
Zellen nehmen Glukose auf (v. a. Muskel- und Leberzellen)
Glukose wird in Glykogen umgewandelt
In der Leber: für den allgemeinen Energiebedarf (auch fürs Gehirn)
In den Muskeln: für körperliche Aktivität (z. B. Sport, Bewegung)
Blutzucker sinkt wieder auf normales Niveau
Blutzuckerspiegel sinkt (z.B. körperliche Aktivität)
Hormone werden aktiv, vor allem:
Glukagon (Gegenspieler von Insulin)
Adrenalin (bei Stress oder Bewegung)
Diese Hormone veranlassen die Freisetzung von Glykogen
Die Leber baut Glykogen ab zu Glukose:
Enzyme spalten Glykogen in einzelne Glukosemoleküle
Glukose wird ins Blut abgegeben → Blutzuckerspiegel steigt wieder
Zuletzt geändertvor 4 Tagen