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1. FINANZWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN

JE
von Johannes E.

Zusammenfassung



1. FINANZWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN

ZUSAMMENFASSUNG


Unternehmen haben einen leistungswirtschaftlichen und einen finanzwirtschaftlichen Bereich. Während im leistungswirtschaftlichen Bereich die Beschaffung, die Produktion und der Absatz angesiedelt sind, umfasst der finanzwirtschaftliche Bereich im Wesentlichen die daraus resultierenden Zahlungsströme. Zudem werden hier weitere Zahlungsströme, die bspw. aus der Interaktion mit dem Geld- und Kapitalmarkt oder mit dem Staat resultieren, erfasst.


Daher verfolgt ein Unternehmen sowohl leistungswirtschaftliche als auch finanzwirtschaftliche Ziele. Letztere zielen hierbei vor allem darauf ab, die Kapitalrentabilität eines Unternehmens zu maximieren. Damit dies jedoch gelingen kann, müssen drei wesentliche Nebenbedingungen berücksichtigt werden – die Liquidität, die Sicherheit sowie die Unabhängigkeit. Diese Ziele stehen teilweise in einem Zielkonflikt zueinander, weshalb hier stets der bestmögliche Kompromiss zur Zielerreichung aus Sicht des Unternehmens herbeizuführen ist.


Die betriebliche Finanzwirtschaft umfasst zwei große Teilbereiche. Zum einen die Investition und zum anderen die Unternehmensfinanzierung. Beide Teilbereiche sind dabei untrennbar miteinander verbunden, da eine Investition immer nur dann getätigt werden kann, wenn auch ausreichend finanzielle Mittel hierfür vorhanden sind. Bei der Investition geht es daher um die Mittelverwendung und bei der Unternehmensfinanzierung um die Mittelherkunft.

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Johannes E.

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