Genetik
Die Wissenschaft der Vererbungslehre (Aufbau der Erbanlage, Steuerungs und Funktionsweise, die Weitergabe, Merkmal Ausprägung)
Zelle
Kleinste Lebensfähige Baueinheit eines Organismus
Art
Lebewesen, die in wesentlichen Bau-, Leistungs-, Verhaltensmerkmalen übereinstimmen, zeugen miteinander fruchtbare Nachkommen
Relative Konstanz
wesentliche Gemeinsamkeiten der Artenmitglieder bestimmt von ähnlichen Erbanlagen; relativ-veränderbar
Variabilität
individuelle Merkmale
Genotyp
Erbbild- Summe aller Erbanlagen eines Organismus
Phänotyp
Erscheinungsbild der Ebanlagen
Mutation
Spontane Veränderung des Erbguts; vererbbar
Rekombination
Neukombination
Modifikation
Umweltbedingte Veränderung des Phänotypes; nicht vererbbar
Fließende Modifikation
Stufenlose Veränderung des Merkmals
Umschlagende Modifikation
Alternitierende Veränderung des Phänotypes; nicht vererbbar
Reaktionsvermögen
angeborener Bereich, in dem Modifikation möglich ist
Klone
erbgleiche Organismen
Protoplasma
lebende Zellbestandteile; Zellplasma mit Zellmembran
Vererbung
Vervielfältigung und Verwirklichung der Erbinfo; Weitergabe bei Fortpflanzung und Vermehrung
Chromosom
Träger der Erbanlagen; fädige, anfärbbare Gebilde im Zellkern
Chromatin
Entspiralisierte Chromosomen
Chromatid
Tochterchromosom, Chromosomhälfte
Arbeitskern
Zellkern zwischen den Zellteilungen
Teilungskern
Zellkern während der Zelteilung
Chromosomensatz
Chromosomenbestandteil einer Zelle
haploid
Einfacher Chromosomensatz
Diploid
Doppelter Chromosomenatz
Homologe Chromosomen
Gleiche Chromosomen
Genosomen
geschlechtsbestimmende Chromosomen
Autosomen
Homologe Chromosomen außer Gonosomen
Kayogramm
Chromosomendarstellung einer Zelle; geordnet nach Größe, Form, Centromerlage und Bänderung
Genom
Gesamtheit des genetischen Materials einer Zelle, eines Orrganismus, einer Art
Zuletzt geändertvor 3 Monaten