C
—>einzig aufgelistete Modifikation die immer irreversibel ist
—
Liste an irreversiblen Portein Modifikationen:
Proteolyse durch Proteasen Spaltung von Peptidbindungen
Lipidierung kovalente Bindung von Lipidgruppen (Prenylierung, Myristolyierung und Palmitoylierung kann irreversibel und reversibel wirken)
GPI-Verankerung
Ubiquitinierung (nur wenn es zur Proteaosom Degradation führt, sonst reversibel!)
E
—>man braucht zur Phosphorylierung immer eine OH-Gruppe!
B
Farnesylierung ist eine Art von Isoprenylierung
—> Farnesyl-Gruppe am C-Terminalen Ende, es kommt zur Thioester Bindung/ in ER, an Außenseite der Plasmammembran
Zucker ist hydrophil
—> kann nicht in der hydrophoben Doppel Lipid Schicht verankern
—> ist irreversibel + immer an außenseite der Membran im ER
A
Ubiquitin ist ein sehr kleines Protein
D
Ubiquitin knüpft über eine Isopeptidbindung an einen Lysin Rest des Zielproteins
Lysosome: Abbau extrazellulärer und Membran Proteine
Proteasom spaltet Proteine in Peptidfragmente (Oligopeptide)
—>Abbau im Inneren des Proteasoms + Polyubiquitin Kette Bindung dient dem Schutz der Zelle vor fälschlichem protolytischen Abbau
Haben sogar gleiche Milieu Bedingungen, pH Wert und so yk
4 Gruppen von topologischen Beziehungen:
Cytoplasma und Zellkern
ER, Golgi, Lyosom, Endosom, Transportvesikel + extrazellulärer Raum
Mitochondrien
Plastide (Pflanzen)
—> Zellkern ist nur mit Cytoplasma verwandt
—> ist passiver Transport
—> durch Kernporen + weil gleiche topologische Bedingungen
—>Proteintransport in Zellkern ist aktiv, durch Konzentrationsgradient ist das Maximum irgendwann erreicht
A) NLS bestehen aus basischen AS
B) es benötigt GTP Hydrolysen
C) kann sich überall am Protein befinden solange sie zugänglich sind + Rezeptor binden kann
A) kann überall am Protein sein, wo Protein zugänglich ist
B)basische AS
E) doch, ist aktiver Transport und vmax wird irgendwann erreicht
Erkennt nur phosphorylierte, ubiquitinylierte (Ubiquitin E3-Ligase = Proteasom)
D) maskiert NLS/NES durch Bindepartner
A) Export Rezeptor heißt Crm 1
B) Crm1 bindet Cargo nur in Anwesenheit von Ran-GTP
C) Signalsequenz ist hier glaube ich NFT2 (nicht 100% sicher)
E) ist aktiver Transport, vmax ist irgendwann erreicht
—> Aufbau Protonengradient zwischen Matrix und Intermembranraum
psot translational
B)
A), C) und D) Membranpotential nur an inneren Membran/für Transport in Matrix, genannte Komponenten an äußerer Membran!
B) sitzt an inneren membran
—>N-Terminal heißt ER oder Mitochondrium, beim Zellkern ist es weder N- noch C-Terminal
—> amphiphatische Helix: Mitochondrium
A) postranslational selten, i. d. R. co-translational
B) N-Terminale + splatbare Signalsequenz ist notwendig
D) TOM-Komplexe sind im Mitochondrium lokalisiert
E) GTP-Hydrolyse, sind nämlich beides GTPasen
—> sind nur in Mitochondrien, nicht im ER
—>ist D) nicht irgendwo auch richtig? ich mein es stoppt die Translationselongation mal zumindest und in einer anderen Frage wurde das als richtig betitelt + Translation kann auch an freien Ribosomen statt finden..
—> GTPase aktivität
—>KDEL spricht immer für ER Zugehörigkeit, spaltbare N-Terminus für Lumen
—> Pereira Frage
—> Pereira Vorlesung (Auszug)
—> Pereira Vorlesung
—>B)
(Pereira Vorlesung)
Zuletzt geändertvor 4 Monaten