Recovery: 50 - 65% MHF
Low End Endurance: 65 - 75% MHF
High End Endurance: 75 - 85% MHF
Hill: 75 - 85% MHF
Fartlek 65 - 85% MHF
Extensive Interval: 65 - 85% MHF
Intensive Interval: 65 - 90% (+) MHF
Competition: 80%+ MHF
Erhöhung der Muskeltemperatur
Erhöhung der Bluttemperatur
Verbesserung des Bewegungsradius
Erhöhte Hormonproduktion
Stoffwechselverbesserung
Mentale Vorbereitung
10 - 15min
Recovery: Aktive Erholung, Stressabbau, Wiederaufnahme nach Kankheit/Verletzung
Low End Endurance: Verbesserung Fettstoffwechsel und cardiovaskuläres System
High End Endurance: Entwicklungszone des Herzkreislaufsystems, aerobe Leistungsfähigkeit
Hill: Kraftausdauer und Entwicklung des Herzkreislaufsystem
Fartlek: Verbesserung aerobe Kapazität
Extensive Interval: Verbesserung der Leistung an der aerob/anaeroben Schwelle
Intensive Interval: Verbesserung anaerobe Kapazität
Competition: Verbesserung Wettkampfleistungsfähigkeit
Laktatabbau
Vorbeugung von Blutstau
Vermeidung von Muskelsteifheit und Muskelübersäuerung
5 bis 10 Minuten
tiefer als 65% MHF
In den frühen Phasen der Pedalumdrehung, bei ca. 90°
Der Abschnitt, in dem die meiste allgemeine Kraft entwickelt wird um maximale Leistung zu entwickeln.
Der Druckpunkt liegt zwischen 2 Uhr und 4 Uhr.
guter Fitnesszustand
Beherrschung der Techniken und den entsprechenden Trittfrequenzen
über eine Kette oder Zahnriemen
durch das Einstellen der Bremskraft
auf die neutrale Position (in der Mitte) der drei Einstellungsmöglichkeiten
per Augenmaß. Der Sattel sollte auf einer Höhe mit dem oberen Teil des Beckenknochens sein
auf Höhe des Sattels, bei Schulter- oder Rückenproblemen des Nutzers ggf. individuell höher
Setz dich auf das Bike und stelle die Füße auf die Pedale oder in die PedalKörbchen. Platziere die Mitte des Fußballens über der Pedalachse, bevor du die Riemen der Körbchen festziehst.
Wenn das Pedal durchgetreten wird, sollten die Knie auch am untersten Punkt noch eine leichte Beugung bewahren. Gleichzeitig sollte die Lenkerhöhe es ermöglichen, dass der Nutzer die verschiedenen Handpositionen erreichen und dabei die Schultern und Ellbogen entspannt halten kann.
eine optimale Sattelhöhe für Training- und Pedaleffizienz
eine Fahrt mit Gegenwind
einen Anstieg am Berg
ob die Positionen gesichert sind
die Bänder der Körbchen müssen um den Schuh festgezogen werden
die Schnürsenkel müssen in die Schuhe gesteckt werden
der Teilnehmer muss ein Getränk mitbringen
Fahrten auf flacher Strecke
bei auftretenden Problemen
zur Beendigung der Stunde
Content: Technik, RPM, Intensität, Zeit (1. Level)
Contact: Kommunikation und Motivation (2. Level)
Connection: Körper-/Geist-Verbindung
nur bei der Technik seated flat (sitzend flach)
standing flat (stehend flach)
combo flat (Kombination in der Ebene)
seated climbing (sitzend am Berg)
bei Teilen von combo hill (Kombination am Berg)
bei der Vorbereitung zum sprinting (Sprints)
standing climbing (Berg stehend)
bei Teilen von combo hill (Kombi Berg)
sprinting flat (flachen Sprint)
sprinting hill (Sprint am Berg)
fahren auf einer flachen Straße
im Warm-up und im Cool-down
der Oberkörper ist entspannt
die Arme sind dabei leicht gebeugt
die Ellbogen werden "fallen" gelassen
der Rumpf wird stabilisiert, um den Lendenwirbelbereich zu entlasten
der untere Rücken ist leicht gerundet
fester Sitz im Sattel
die Knie bilden eine Linie mit Oberschenkeln und Knöcheln
Eng (1) oder Weit (2)
80 – 110 RPM
leicht bis mittel, in speziellen Fällen (Competition Kurs) ist es möglich diese Technik auch mit hohem Widerstand zu fahren
die Hände liegen ohne Druck auf dem Lenker
die Hüfte und das gesamte Körpergewicht befinden sich in der Mitte über den Pedalen
die Oberschenkelrückseite soll in der Nähe der Sattelspitze bleiben
es wird kein Druck auf den Lenker ausgeübt
die Schultern sind leicht vor den Hüften und der Pedaltritt sollte flüssig sein.
Handposition Weit (2)
80 – 100 RPM
niedrig bis mittel
die Oberschenkelrückseite bleibt nah zur Sattelspitze
Hände liegen leicht auf dem Lenker
der obere Rückenbereich hat eine leichte Rundung
die Schultern sind entspannt
mittel bis hoch
der Rücken ist leicht rund
die Arme sind entspannt und die Hände befinden sich auf dem Lenker
die Handgelenke befinden sich in einer Linie mit den Armen
60 – 80 RPM
die Hüften und das gesamte Körpergewicht bleiben über der Mitte der Pedale
die Oberschenkelrückseite bleibt nah an der Sattelspitze
arbeite mit fließendem Pedaltritt
Handposition Stehend (3)
hoch – je niedriger die Trittfrequenz, desto höher der Widerstand
Mit welcher Handposition wird die Technik combo hill gefahren?
Beginn: Geschlossen (1) oder offen (2), Wechsel in die offene (2) und letztlich beim Sprint in die (3) Handposition für Stehend.
Beachte während der Wechsel, dass immer eine Hand mit dem Lenker in Kontakt bleibt.
Ausgehend von der seated flat (sitzend flachen) Technik (80 – 110) erhöht man den Widerstand und senkt dadurch die Trittfrequenz zwischen 60 – 80 RPM.
Mit hohem Widerstand erhöht dann der Fahrer die Trittfrequenz auf maximal 110 RPM.
maximal 100 RPM
sehr hoher Widerstand
110 RPM
100 RPM
seated flat (sitzend flach)
220 – 35 x 0,65 = 120 HF
Körperhaltung
Gestik
Mimik
Blickkontakt
Tonalität
Wortwahl
Sprechgeschwindigkeit
Lautstärke
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