Übungsfragen komplett

• Befehl 14.35 auf anderer Seite mit extra Unterschriftenfeld

• muss Übermittlungscode des zurück gezogenen Befehls enthalten

• bei mehreren Befehlen müssen alle zurück gezogen werden

• zurück gezogener Befehl ist durchzukreuzen und mit Übermittlungscode von 14.35 zu kennzeichnen

• Aushändigen:

  • 14.35 im Befehl 14

• Überwachung Tf auf Dienstfähigkeit und Dienstunfähigkeit

• bei Fehlbedienung und Dienstunfähigkeit löst sie eine Zwangsbremsung mit Leistungsabschaltung aus

• Streckenbegehung

• Fahren auf Sicht

• Fahrten mit Straßenfahrzeugen entlang der Strecke

• Erkundungsfahrt

• soll durch Zwangsbremsung Unfälle und Gefährdungen vermeiden

• indem sie Tf auf sein Verhalten überwacht auf

  • Halt zeigende Signale/bestimmte Schutzsignale

  • Vorsignale in Warnstellung

  • Bü-Überwachungssignale

  • Geschwindigkeitsbeschränkungen

• Befehle 2, 3 und 6

• Zs 1, Zs 7 und Zs 8

• Zs 12 mündlich

• durch Kennlicht wenn es im Streckenbuch steht

• mündlich wenn “ohne Asig” im Fahrplan

• Fahrtstellung des Hauptsignals

• Vorbereitungsmeldung erteilt

• NBÜ und Türsteuerung geprüft

• Bremsprobe durchgeführt

• wagentechnische Behandlung durchgeführt

• ordnungsgemäß gekuppelt

• Bremszettel bei Tf auf der Spitze des Zuges

• Festlegemittel entfernt

• Zugsignale angebracht

• Tf

• Zugführer wenn vorhanden

Vom Signal ab dem die Fahrt zugelassen wird bis zum folgenden Hauptsignal oder einem davor liegenden - bei mehreren am letzten - gewöhnlichen Halteplatz.

Vom Signal ab dem die Fahrt zugelassen wird bis hinter die letzte Weiche im Fahrweg. Wenn keine Weiche vorhanden ist, dann am Hauptsignal.

• Gültigkeit

• max. Zuglänge und Gesamtgewicht

• Mindestbremshundertstel

• Langsamgang und Schnellgang

• Bremsstellung

• Zugnummer

• Strecke

• Baureihe

• Einfahrt in stark verkürztes Gleis

• Einfahrt in ein besetztes Gleis

• im Stillstand

• Tf muss Standort mitteilen

• Übermittlungscode notwendig

• Befehl muss wiederholt werden

• wenn in einer Einschaltstrecke zwischen Bü2 oder Bü3 und Bahnübergang der Zug halten muss oder mit unter 20 Km/h fährt

• wenn Überwachungssignalwiederholer oder Überwachungssignal Bü0 zeigen

• wenn an einem Überwachungssignal mit 2 gelben Lichtern diese erloschen sind

• Befehl 8

• Zs9

Sind Zug -und Kleinwagenfahrten die in ein gesperrtes Gleis auf freier Strecke eingelassen werden.

O 165 > 85 23sek 700m 65 > 45 in 153m

M 125 > 70 29sek 700m 50 > 35 in 153m

U 105 > 55 38sek 700m 40 > 25 in 153m|

• weiß-rot-weißes Mastschild

• w-g-w-g-w Mastschild

• per Funk

• technisch (Säule am Bahnsteig)

• Rufnummer (999010004)

• Esig

• Einfahrweiche

• Trapeztafel Ne1

Eine Bahnanlage mit mindestens einer Weiche wo Züge beginnen, enden, halten, kreuzen, wenden und überholen können. Kann in Bereiche unterteilt werden, die durch Zsig/Ne14 begrenzt werden.

• allgemeine Betriebsmerkmale

• Steigungen und Gefälle im Bahnhof

• detailliertes Streckendiagramm

• zuständige Fdl und Ww

• Besonderheiten beim Rangieren

• Befehl 14

• Fahrplanmitteilung

• mit Schnellbremsung und Sanden unterstützen

• PZB-Freitaste betätigen

• Fdl informieren und Ursache abklären

• Sanden melden

• Zustimmung (Befehl 2) zur Weiterfahrt einholen

• 60 sec Standzeit

Mit Halt:

• Halt am gewöhnlichen Halteplatz und am Halt zeigenden Signal im Bahnhof

• bei Einfahrt in ein Baugleis

• auf dem Gegengleis bei Einfahrt in ein Baugleis

• Halt am Ne1, Höhe Bksig/Esig

• Halt an Anschlussweiche auf freier Strecke

ohne Halt:

• in Bahnhöfen am gewöhnlichen Halteplatz, wenn Zugnummer im Strebu genannt

• wenn Ww der Rangierfahrt am Halt zeigenden Hauptsignal mit Sh1/Ra12 zustimmt

—> beginnt mit Vorbeifahrt der Spitze am Signal

• am nächsten Hauptsignal - bei Gruppensignalen am dazugehörigen Sperrsignal - muss nicht angehalten werden wenn Vorraussetzungen für eine Zugfahrt erfüllt sind

• nicht zugelassen bei Gruppensignalen ohne Lichtsperrperrsignale oder hohe Formsperrsignale

• Rangierfahrten aus einem Baugleis müssen anhalten (Betra)

—> beginnt mit Vorbeifahrt der Spitze am Signal

Schützt Fahrzeuge vor Flankenfahrten zwischen einem Haltepunkt und dem maßgebenden Gefahrenpunkt.

• Weichen

• Sperrsignale

• Gleissperren

1. Fahren ins Gegengleis mit Befehl

2. Fahren ins Gegengleis mit Zs8

3. vorübergehender Gleiswechselbetrieb eingerichtet - Fahren mit Zs6

Gesamtbremsgewicht: 694 t

Gesamtgewicht: 368 t

Formel: 694x100/368

188 BRH

a.) Türen müssen geschlossen bleiben, sie dürfen nicht frei gegeben werden

b.) Türen geschlossen, Zug abfahrbereit, Zp9 von Zugführer, wenn ein Reisendenwechsel stattgefunden hat, dann muss dieser abgeschlossen sein, vor Abfahrt Zp1

Ich fahre nach Sichtverhältnissen, jedoch nur so schnell, dass ich rechtzeitig vor Halt zeigenden Signalen, vor Gefahrenpunkten und Hindernisse n anhalten kann. Höchstens 40 km/h.

a.) bis zum nächsten Hauptsignal und wenn dieses die Fahrt zulässt, weitere 400 m darüber hinaus.

b.) bis zu dem Punkt der im Befehl genannt ist oder bis Hauptsignal und weitere 400 m wenn dieses die Fahrt zu lässt

• Wärmeableitung

• Korrosionsschutz

• verringert Verschleiß

• Feinabdichtung

• Ableiten von Abrieb

Ra2 - Herkommen

Wenn der Sichtkontakt abbricht, Geschwindigkeit verringern und wenn der Sichtkontakt nicht alsbald wieder hergestellt wird, anhalten.

Einfahrt in den Bahnhof mit Zugspitze mit höchstens 40 km/h bis zum planmäßigen Halt. Weiter mit 40 km/h bis zum Asig. Mit Zugschluss am Asig vorbei 60 km/h fahren. Weiter mit 60 bis Ende AWB. Mit Zugschluss AWB fahre ich Fpl Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit verringern und auf Sicht mit höchstens 40 km/h weiterfahren. Auf weitere Anweisungen von Fdl warten. Er muss bestätigen ob der Notruf für unsere Fahrt gilt oder nicht.

• schaltet PZB ab

• nur im Stillstand zu bedienen

• Überwachung auf Geschwindigkeit 100 km/h aktiv

• wird bei Störungen bedient

• Fahrtaufzeichnung noch vorhanden

• Weiterfahrt mit höchstens 50 km/h

Nach dem Halt vor dem Hauptsignal > Wenn keine Verständigung mit dem FDL möglich ist darf ich, auf Sicht daran vorbeifahren > Auf Sicht bis nächstes Hauptsignal, wenn dort die Fahrt zugelassen ist 400 Meter darüber hinaus. Spätestens am nächsten Bf muss der FDL erreicht werden sonst stehen bleiben.

Voraussetzungen

• Führerstand eigeschaltet

• Fahrzeug-Stillstand/gesichert

• LM-Test durchgeführt

• HBL Druck mindestens 8,5 bar

• HL Regeldruck

• Prüflauf mit Sifataster/Prüftaster starten

Prüflauf

• nach 30s LM Sifa leuchtet

• nach weiteren 2,5s ertönt Hupe/Sprachausgabe

• nach weiteren 2,5s erfolgt Zwangsbremsung mit Leistungsabschaltung (Hl wird entleert)

- erneutes betätigen des Sifatasters beendet den Prüflauf

Wenn in 550 Meter kein wirksamer 500 Hz Magnet folgt und Fahrtbegriff größer 30 km/h

Befehl 14, Ich muss bis zum erkennen der Stellung des folgenden Hauptsignals höchsten 2000 Meter mit höchstens 40 km/h fahren.

• das Signal, an den sich die gestörte Einrichtung befindet oder

• die Lage der gestörten Einrichtung,

• ob es ein 500/1000/2000Hz-Magnet

• den BÜ, vor dem sich die gestörte Einrichtung befindet

• ob die PZB-Streckeneinichtung ständig wirksam oder unwirksam ist,

melden an den Fdl

Ich stelle die Funktion und den Zustand der Bremsen im Zugverband fest.

• Festestellen des Fahrzeuges in Steigungen

• beim Rangieren

Vollbremsung

1. Gemeinsam zu bewegende Fahrzeuge müssen untereinander gekuppelt sein, ausgenommen beim Beidrücken oder an Trennstellen abzustoßender oder ablaufender Fahrzeuge.

2. Die Bremsen müssen gelöst sein.

3. Die zu bewegende Fahrzeuge dürfen nicht durch Hemmschuhe oder Radvorleger festgelegt sein.

4. Mitfahrende mussen verstandigt sein.

5. Außentüren von Reisezugwagen müssen geschlossen sein.

6. Soweit erforderlich muss die Bremsprobe ausgeführt oder die besetzten Handbremsen auf ihre Wirksamkeit geprüft sein.

7. Beim Abstoßen oder Ablaufen müssen die erforderlichen Hemmschuhe zum Anhalten der Wegen gebrauchsfähig an den vorgesehenen Stellen bereitliegen.

• Zs1, Zs7, Zs8

• mündlich Zs12

• mündlich wenn im Fahrplan “Ohne Asig”

• Kennlicht wenn im Strebu angegeben

• Befehl 2,3,6

• Fahrt zeigende Hauptsignale

Darf nicht im Streckenbuch verboten sein/

Hauptbahnen 100km/h

Nebenbahnen 40km/h

Streckenbuch kann auf Nebenbahnen andere Geschwindigkeiten vorschreiben

Vor Hauptsignal anhalten/ Vorbeifahrt nur mit mündlicher Zustimmung

Evsig im mehr als 5% verkürzten Bremswegabstand. Die angegebene Geschwindigkeit muss bel Signal Vr 0 schon am Vorsignal erreicht sein.

Geschwindigkeitswechsel In km 67,3 ohne lf Signale

Geschwindigkeitserhöhung in km 63,7 bereits, wenn die Spitze des Zuges die angegebene Stelle erreicht hat.

• spitze Vorbeifahrt muss ich im anschließenden Weichenbereich > Zugschluss letzte Weiche im Fahrweg und

• bis zum Erkennen der Stellung des folgenden Hauptsignals

• - höchstens 2000m -

• mit höchstens 40km/h fahren.

• Der Fahrweg führt in das Gegengleis

• AWB > Zugschluss hinter Asig

• Fahren auf Sicht bis zum nächsten Hauptsignal

• Wenn am nächsten Hauptsignal die Fahrt zugelassen wird, noch 400m über das Hauptsignal hinaus auf Sicht fahren

Nach Neuerwerb 6 Monate, sonst 12 Monate

Bei eingeschränkter Streckenkenntnis darf zwischen der Einsicht in die Unterlagen und der Zugfahrt nicht mehr als 7 Tage liegen

• Auf Weichen

• Schiebebühnen

• Drehscheiben

• Brücken

• Tankstellen

• Gleiswagen

• Beim Gleiten und Schleudern

• Beim Bremsen von Zug und Rangierfahrten mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h oder niedriger

• Vermeidung schädlicher Kaltstart

• Verringerung Emission

• Verringerung Verschleiß

• bessere Schmierölversorgung

• Motoröldruck

• Kühlwassertemperatur

• Motoröltemperatur

• Kühlwasserstand

• Ladeluftdruck

• Nenndrehzahl

• Starttemperatur

• im Falle einer unbeabsichtigten Trennung der Bremsleitung wirkt die Bremse automatisch

• die Selbsttätigkeit der Bremse wird durch das Prinzip der indirekt wirkenden Druckluftbremse oder durch eine durch den Zugverband geführte Sicherheitsschleife geführt

• bei Unterbrechung der HLL oder der Sicherheitsschleife erfolgt eine sofortige

  Zwangsbremsung

• Die Kraftübertragungsanlage soll die vom Dieselmotor abgegebene Leistung möglichst verlustarm auf die Treibsätze übertragen

• Die Kraftübertragung bei laufendem Dieselmotor und Stillstand des Fahrzeuges zu unterbrechen

• Das vom Motor abgegebene niedrige Drehmoment beim Anfahren und Beschleurigen des Fahrzeuges in ein höheres Drehmoment am Radsatz umzuwandeln

• Drehzahlunterschied zwischen Motor und Radsatz auszugleichen

• Getriebeschaltung unterbrechungs- und zerrungsfrei durchzuführen

• Die Antriebskraft auf mehrere Treibradsätze aufzuteilen

• Die Fahrtrichtung umzukehren

mündlich/fernmündlich

• Versorgung des Bordnetzes bei Stillstand der Lichtmaschine (Dieselmotor)

• Pufferfunktion für das Bordnetz beim Betrieb des Dieselmotors

• Bereitstellung der elektrischen Energie für den Anlassvorgang

• Hauptschalter schaltet selbsttätig aus

• Fahrdrahtspannung bleibt aus

• Stark schwankende Oberleitung

• auBergewohnliche Gerdusche auf dem Dach

• Außergewöhnliche Lichtbogenbildung

a. )

• bei abgerissenen Mehrfachtraktionskabel

• bei gezogener Fahrgastnotbremse (2)

b. )

• Schalter "Störfahrt" am E- Schrank im aktivierten Führerstand umlegen

• Taster "Störfahrt" auf dem Führerpult ist beleuchtet

• während der ganzen Fahrt ist der Tasteil "Störfahrt" gedrückt zu halten

• fahren mit max. 25 km/h möglich (Geschwindigkeit wird überwacht)

с.)

• PZB, Sifa und Taster Nothalt sind aktiv

Durch schriftlichen Befehl 14.1

Weichen dürfen nicht aufgefahren werden.

Ist es dennoch geschehen, dürfen sie nur in Auffahrrichtung geräumt werden.

• Sofort anhalten

• ggf Notruf und Nothaltauftrag, wenn die Weiche zur Fahrstrasse gehört, wo ein Zug zu erwarten ist

• Weichenwärter / Fdl informieren

• Nach Zustimmung Weichenwärter bei stumpf befahrener Weiche in Auffahrrichtung räumen

• Spitz befahrene Weiche stehen bleiben

• Kontrolle der Weiche auf Schäden- Weichenwärter informieren

• EVU informieren

• Sicherheitsschleife offen

• B 20 Hähne geöffnet

• Automatischer Bremsprobe läuft

• HB Druck zu gering <7,2 bar

• HLL Druck zu gering <3,5 bar

• Federspeicher angelegt

• Keine definierte Fahrtrichtung

• bei gesteckter Fremdeinspeisung am aktivierten Fahrzeug

• Kühlwassertemperatur >100°C auf beiden Anlagen

• Schalter "Getriebe" nicht eingelegt

• Bremsstörung 3

• Türen offen (außer bei Rangierfahrt)