Grundlagen

Ein Modell gilt unter immer gleichen Bedingungen, ändern sich die Bedingungen, kann das Modell nicht mehr verwendet werden.

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist ein Zustand, bei dem die wirtschaftlichen Beziehungen eines Landes zu anderen Ländern ausgewogen sind. Es bedeutet, dass der Außenhandel und die Kapitalströme eines Landes so gestaltet sind, dass keine langfristigen Ungleichgewichte entstehen, die zu Problemen für die nationale Wirtschaft führen könnten.

Das BIP zeigt an, wie viel in einem Land in einem bestimmten Zeitraum wirtschaftlich geleistet wurde. Auf Vorjahrespreisbasis wird die "reale" Wirtschaftsentwicklung im Zeitablauf frei von Preiseinflüssen dargestellt.

Eine Rezession ist eine Phase im Wirtschaftszyklus, in der die Wirtschaft eines Landes oder einer Region schrumpft, also nicht mehr wächst. Typischerweise wird eine Rezession als ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) über mindestens zwei aufeinanderfolgende Quartale definiert.

• 4 Formen

• Kapitalistische Zentralplanungswirtschaft

• Kapitalistische Marktwirtschaft

• Soziale Marktwirtschaft

• Soziale Zentralplanungswirtschaft

• Kapitalistisch => Privateigentum

• Sozial => Eigentum verallgemeinert