Strafrecht Revisionsbegründung

Hier formelsammlung sehr hilfreich;

Rubrum

(An das Gericht dessen urteil angegriffen werden soll, vgl. 345

Rev. Anträge

Verfahrensvss. Verfahrensfehler

Verletzung formellen Rechts

Verletzung materiellen Rechts

UNTERSCHRIFT

1. Wenn man nur zuugnsten des Beschuldligten Revision einglene soll ist 339 zzu beachten —> solche Normen dann nicht in dem Schritsatz selbst aufführen

2. Im übrigen gleicht die Rev. Begründung einer durch den verteidiger im wesentlichen ! (es ist aber z.B. keine Beschwer wie bei einem beschudligten notwendig)

Verfahrensrüge:( wenn Fehler nicht ausschließlich in dem Urteil selbst zu finden ist, sondern insbesondere das Protokoll als Beweis dient )

1. Ich rüge die Verletzung formellen Rechtsd, es wurde gegen §XXX verstoßen

2. Tatsächliche Darstellung mit Beweisantritt

3. Rechtliche Würdigung

4. Beruhen des Urteils auf diesem Fehler

1. Rev Gericht

2. Zulässigkeit der Rev eigentlich nicht, nur falls wirklich probematische Punkte vorhanden sind

3. Erörtungen von Verstößen die keine sind, die geheilt wurden, welche nicht zu einem beruhen des Urteils führen

4. Für den Mandanten vorteilhafte Fehler

1. Zulässigkeit er Rev.

2. Prozesvss. Prozesshindernisse

3. Verfahrensfehler (gutachtzerlich pürfen, also hier auch fehler ansprechen welche nicht relevant sind) + KEINE Tatsachenschilderung !

4. Materiell rechtliche Probleme

5. Zusammenfassung der erfolgversprechendne Verstöße mit Gesamtergebnis

1. Anklage mit Urteil vergleich; alle Normen der Normenkette vergleiche

2. §243 komplett mit dem Protokoll abgleichen

3. §338 komplett durchgehen

4. Alle Beweismittel insb. die Ablehnung derer durchprüfen

5. Alle materiell rechtlichen Subsumtionen im Urteil überprüfen

6. SIch fragen,ob noch anderer Tatbestände infrage kommen

7. Am Ende jeden Bestandteil des Urteils kurz überprüfen und überlegen ob nicht auch etwas fehlt

8. Vergleiche Sachverhalt mit rechtlicher Würdiung

9. Prüfen ob Verfahrenvss. bzw. verfahrenshindernisse voprliegen (insb. Strafantragt etc)

10. Letztes Wort des Angeklagten nach 258 II