Bandscheibenvorfall
Kennmuskeln C3-S1
C3/4 Zwerchfell
C5 M.deltoideus
C6 M.biceps brachii (BSR)
C7 M.triceps brachii (TSR)
C8 Hypothenar (Trömner Reflex)
L3 M.quadrizeps femoris (PSR)
L4 M.quadrizeps femoris - OS Außerseit, US Innen bis Tibiavorderkante (PSR)
L5 M.extensor hallucis longus - Großzehenheberschwäche (Tibialis posterior Reflex)
S1 M.triceps surae- Fußsenkerschwäche (ASR)
Diagnostik Alzheimer
Uhrentest, MMST
Tau Pretein erhöht. Phospho tau erhöht,
ß- Amyloid Aß42 erniedrigt
Hirnarthophie in CT. MRT, v.a. Temporallappen, hippicampus
Neglect was ist das
Vernachlässigung oder Nicht-Beachtung einer Raum- oder Körperhälfte, die verschiedene Modalitäten betreffen und durch Fokussierung aufgehoben werden kann
Unterschied Broca/Wernicke
Broca: telegrammartigeSprache, agrammatikalisch, Sprachverständnis intakt, Sprachproduktion gestört
Wernicke: fließende Sprache ohne Sinn, Neologismen
Anosognosie
= Nicht-Erkennenkönnen neurologischer Störungen
Unterscheidung Zentrale Parese zu peripherer Parese
Zentral: spastische Parese, Reflexe gesteigert, Pyramidenbahnzeichen ( RM Läsion, MS, Tumor…)
peripher: schlaffe Parese, Reflexe erloschen, abgeschwächt, Faszikulationen
ALS! Gleichzeitig Zeuchen 1. und 2. Motoneuron vorhanden
Halbseitiges Querschnittsyndrom
Dermatomniveau, unterhalb dessen ipsilateral Berührungs- und Vibrationsempfinden sowie Propriozeption und kontralateral Schmerz- und Temperaturempfinden ausgefallen sind (dissoziierte Empfindungsstörung)
GBS
Symptomr
Diagnostik
Therapie
DD
S: symmetrische von distal aufsteigende schlaffe Muskrlschwäche durch segmentale Demyelinisierunf, meist vorangegebenen Magen Darm ode% resp. Infektion
D: Liquor mit zytoalbuminärer Dissoziation = Erhöhung Protein bei fehlender Pleozytose ( durch BHS Störung), ENG( verlängerte Mot, latenzen), Lungenfunktion
Thx: Kontrolle Atmung, Rhythmus, Hochdosis Immunglobuline i.v., Plasmapheresw
! Keine GC!
DD: CIDP = chronischer Verlauf > 2 Monate
Miller-Fischer-Syndrom, : Tria aus Ophthalmoplegie, seins. Ataxie, Areflexie
Multiple Sklerose
Symptome
Symptome:
optikusneuritis (einseitig, Visusminderung, Schmerzen bei Augenbewegungen
Sensibilitätsstörungen (Lhermitte Zeichen= vornüberbeugen Kopf -> elektrisierude Missempfindungen von kranial nach kausal absteigend)
Chronische Erschöpfbarkeit
Okulomotorikstörungen, Doppelbilder
Häufig um die 30 Jahre
Diagnostik:
kranielles und spinales MRT mit multilokulärem Läsionen (supra-und infratentoriell, Balken, juxtakortial) T2 und FLAIR hyperintense Läsionen Gadolinium
Liquor oligoklonale Banden durch intratekale Ig Synthese
Thx: GC für 3-5 Tage im Schub
Vererbung autosomal dominant
50% Risiko für jedes Kind
Z.B. Chorea Huntington, Achondroplasie, Marfan, Li-Fraumeni
Autosomal rezessiv
Beide Eltern heterozygot (Risiko Merkmalsträger und allgemein)
Beide Eltern homozygot
Heterozygot:
25% krank, 50% Konduktor, 25% gesund
—-> 75% 3/4 Wahrscheinlichkeit merkmalströger
Homozygot: 100% Wahrscheinlichekit, wenn beide Eltern homozygous sind
Z.b. Mukoviscidose, PKu
Wahrscheinlichkeit, dass augenscheinlich gesundes Kind gesunder Eltern auf einem Gen Merkmalsträger ist bei gleichzeitig erkranktem Geschwisterkind in einem autosomal-rezessiven Erbgang
2/3, 66%
Wahrscheinlichkeit Kind erkrankt bei autosomal rezessiver Verbung und 1 homozygous erkrankten, 1 heterozygot erkrankten Elternteil
1 /2 , 50%
Horner Syndrom Ursachen, Diagnostik
Zentral: Hirnstamminfarkt (Wallenberg Syndrom)
Prägangionär: Tumoren
Postganglionär: Dissektion A. Carotis interna
Mitosis, Ptosis, Enophthalmus
! Anisochorie/Miosis im Halbdunkeln besser sichtbar!
Zuletzt geändertvor 2 Monaten