VL7: Register, Varietäten, Bildungs- und Fachsprache

• Regionale Varietäten:

  • Schwyzerdütsch

  • Schweizer Hochdeutsch

• Jugendsprache

• Alltagssprache -> dialogosch, kontextgebunden

• Bildungs- und Fachsprache

  
  

• Register = Sprachebenen einer Sprache oder eines Dialekts

BICS

• umgangssprachliche Kompetenz; Sprachkompetenz im engeren Sinne

• Gebrauch von Sprache in Alltagssituationen

• kontextgebunden

• fixe Wortketten (Chunks)

-> reicht nicht asu um schulisch lernen zu können

CALP

• sprachlogische Kompetenz/ Diskurskompetenz

• konzeptionell schriftlich

• kontextunabhängig; präzise, eindeutig, objektiv, strukturiert

-> Gurndlage unterrichtlihcen Lehren und Lernens

• diskursive Merkmale

• Lexikalisch semantishce Merkmale

• syntaktische Merkmale

• betreffen den Rahmen und die FOrmen, die kennzeichnend für Bildungssprache sind, z.B:

  • klare Festlegeung von Sprecherrollen und Sprecherwechsel

  • hoher Anteil monologischer FOrmen (z.B. Vortrag, Referat, Aufsatz)

  • fachgruppenspezifische Textsorten (z.B. Protokoll, Bericht, Erörterung)

  • stilistische Konventionen (z.B. Sachlichkeit, logische Gleiderung, angemessene Textlängen)

• beziehen sich auf Eigenarten des Wortschatzes und einzelen Bedeutungen. KEnnzeichnend für Bildungsspache sind:

  • differenzierende und abstrahierende Ausdrücke (zB: nach oben transportieren statt raufbrinden)

  • Präfisverben, darunter viele mit unterennbaren Präfix und mit Reflexivpronoemn (z.B. erhitzen, sich entfalten, sich beziehen)

  • nominale Zusammensetzungen (z.B. Winkelmesser)

  • normierte Fachbegriffe (z.B. rechtwinklich, Dreisatz)

• beziehen sich auf Besonderheiten im Satzbau: #

  • explizite Markeirung der Kohäsion (Also des textzusammenhangs)

  • Satzgefüge (z.B. Relativsätze, erweiterte Infinitve)

  • unpersönliche Konstruktionen (z.B: Passivsätze, man-Sätze)

  • FUnktionsverbgefüge (Z.B. zur Explosion bringen, einer Prüfung unterziehen, in Betrieb nehmen)

  • umfängliche Attribute (z.B: die nach oben offene Richter-Skala, der sich daraus ergebende Schluss)

• gesellschafltich verfestigte, sprachlich-kommunikatove Verfarhen, die der Lösung wiederkehrende Probleme der Wissenskonstruktion,-absicherung und -vermittlung dienen.

• Der Vollzug, entsprechende Praktiken (z.B: Erklären oder Argumentieren) trägt dazu bei, bidlungsorientiere Kommunikation ünerhaupt erst zu schaffen

Erklörung ChatGPT:

In diesem Satz wird erklärt, dass es um bestimmte sprachliche und kommunikative Methoden geht, die in der Gesellschaft etabliert sind. Diese Methoden helfen dabei, wiederkehrende Probleme beim Lernen, Überprüfen und Weitergeben von Wissen zu lösen. Beispiele für solche Methoden sind das Erklären von Inhalten oder das Argumentieren.

Durch die Anwendung dieser Methoden wird erst die Möglichkeit geschaffen, Bildungsinhalte effektiv zu kommunizieren und zu diskutieren. Mit anderen Worten, diese etablierten sprachlichen Praktiken sind wichtig, um Lernprozesse und die Kommunikation im Bildungsbereich zu ermöglichen.

1. Kommunikative Funktion: dient dazu, Informationen klar und verständlich zu übermitteln und den Austausch von Wissen zu ermöglichen.

2. Epistemische Funktion: bezieht sich auf die Schaffung, Strukturierung und Vermittlung von Wissen durch sprachliche Praktiken. -> Erwerb und Struktuirierung von Wissen

3. Sozial-symbolische Funktion: trägt dazu bei, soziale Beziehungen zu gestalten und die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen oder gesellschaftlichen Normen durch Sprache zu zeigen. -> schafft/verwehrt zugang zu gruppen.

   ist ebenfalls statussymbol

• siehe Lernunterlagen Pauline

• Bildunssprache bezeichnet spezielle Form der Sprache, die in Bildungskontexten verwendet wird, auch in Schulen

• sie umfasst sprachliche Fähigkeiten un dakademische Inhalte zu verstehen, verarbeiten und kommunizieren

• Sprachlihce Kompetenz für schulsiches Lernen und Bildungserfolg -> deswegen relevant weil der Erfolg in der Schule vom dieser Sprachform abhängt

-> Bildungssprqche sollte nicht vorausgestezt, sondern gefördert werden!

• kann zu Ungleichhheit und Benachtieligung fphren

• zusätzliche kognitive Belastung

• Verhältnis Sprache + Macht -> sozialer Kontext -> Language Awareness

• Differnezierung des sprachlcihen Niveaus

• Bildungssprache nciht voraussetzten sondern fördern

• auch Alltagssprache einbinden

• Mehrsprachigkeit fördern