Wozu gibt es das Urheberrecht?
schützt das “Kapital der Künstler”
es schützt den Urheber in seinen geistigen und persönlichen Beziehungen zum Werk und in de Nutzung des Werkes
es dient zugleich der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes
Das Recht soll nicht bestrafen, sondern schützen
Wo ist das Urheberrecht geregelt?
Urheberrechtsgesetz
Internationale Verträge
BGB
EU-Richtlinien
Was ist ein Werk?
Werke sind persönliche geistige Schöpfungen
Konkrete Werke, keine Ideen, Stile oder Techniken
Ein Ergebnis menschlichen Schaffen einer natürlichen Person
Kreative Werke müssen vom Urheber stark geprägt sein
Schöpfungshöhe muss erreicht sein
Kriterien hierbei sind Individualität und Originalität
im Zweifel entscheiden Gerichte, ob diese erreicht ist
Schutzfähige Werke
keine schutzfähigen Werke
Reden
Ein Messi Tor
Computerprogramme (Sprachwerke)
bezieht sich auf den Code an sich
Ein gängiger Satz
Musik
Als Logo das Wort “Handy” in normaler Schrift
Masterarbeit
Logos
Zeichnungen vom Bau
Filme
Slogan
Fotos
Wer ist Urheber?
Nur der Schöpfer selbst, als natürliche Person
Nicht: Unternehmen oder Behörden
Zusatz zu Urheber: Nutzungsrecht
Der Urheber kann einem anderen das Recht einräumen, das Werk auf einzelne oder alle Nutzungsarten zu nutzen
kann räumlich, zeitlich oder inhaltlich beschränkt sein
keine Befugnis das Recht oder die Sache zu verkaufen
Miturheberschaft
Haben zwei in der Schöpfung eines Werkes mitgewirkt, so sind die Miturheber des Werkes
Änderungen am Werk müssen durch alle Miturheber genehmigt werden
Verzichtet einer auf dieses Recht so geht es zum anderen über
Wie lange schützt das Urheberrecht?
Von der Schaffung des Werkes das Leben lang vom Urheber und 70 Jahre nach seinem Tod
Welche Rechte hat ein Urheber?
(generell sehr viele)
Urheberpersönlichkeitsrechte → Schutz vor idealer Interessen
Urheberverwertungsrechte → Schutz wirtschaftlicher Interessen & Lizenzvertragsrecht
Wirtschaftliche Überlegung → Nutzungsarten
Senderecht
Aufführungsrecht
Nutzungsrecht
öffentliche Zugänglichmachung
→ Vertraglich geregelt → Faustformel: “Was man nicht in den Vertrag schreibt, bekommt man auch nicht”
Wann tritt das Urheberrecht ein?
Unmittelbar nach Erstellung des Werkes → Definition Seite 1
Benötigt keine Patentierung oder Ähnliches
Was passiert bei Verletzung des Urheberrechts?
Bei rechtswidriger Urheberrechtsverletzung hat man gegenüber des Verletzers verschiedene Ansprüche
Beseitigungsanspruch
Unterlassungsanspruch
Schadensersatzanspruch
→ wird in der Regel vor Gericht entschieden
Bevor ein Anspruch entsteht, muss der Urheber den Verletzer abmahnen → außergerichtlich
Zwei Jungs haben eine App entwickelt. Was haben Sie für Möglichkeiten, diese zu schützen?
→ entweder mit Urheberrecht oder Patentrecht
Was ist ein Patentrecht?
Teilgebiet des Privatrechts, das Entstehung und Wirkung gewerblicher Schutzrechte für Erfindungen regelt
Ein Patent ist ein gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung, der Inhaber des Patents ist berechtigt, anderen die Nutzung zu untersagen
Voraussetzungen für ein Patent?
Voraussetzungen:
Erfindung → eine neue Lehre zum technischen Handeln
neu → entscheidend ist der Tag der Patentanmeldung
gewerblich anwendbar → im gewerblichen Gebiet hergestellt oder benutzt werden
beruhend auf einer erfinderischen Tätigkeit
auf allen Bereichen der Technik
zum Punkt 1 → keine Erfindung:
Theorien der Methoden
Programme für Datenverarbeitungsanlagen (code)
Entdeckungen (in der Natur vorkommend)
Computerprogramme außer solche, die die ein konkretes Problem mit technischen Hilfsmitteln lösen (bezieht sich auf den reinen Code)
Patentrecht: Computerporgramme
Reine Code von Computerprogrammen kann nicht patentiert werden
Ansonsten ist fast jede Software patentierbar, wenn diese ein konkretes Problem mit technischen Hilfsmitteln löst
Patentrecht: Arbeitsnehmer/-geber
Arbeitnehmer hat nur einen Anspruch auf ausgleichende Vergütung gegenüber Arbeitgeber
Arbeitnehmer wird durch Lohn bezahlt und hat Erfindungen an den Arbeitgeber zu geben
Arbeitnehmer ist verpflichtet Erfindunge zu melden
bestreitet der Arbeitgeber nicht innerhalb von drei Monaten diese zu überlassen, geht sie dem Arbeitnehmer über
Wer hat das Recht das Patent zu nutzen?
Alleine der Patentinhaber ist befugt, die patentierte Erfindung zu benutzen
Jeden Dritten ist die Nutzung verboten
Das Patent ist als Vermögensgegenstand zu sehen und kann übertragen werden (Veräußerung oder bspw. Lizenzen)
Wie lange gilt Patentrecht?
Das Patent gilt 20 Jahre mit dem Tag der Anmeldung
Danach ist sie “gemeinfrei” und jeder kann sie nutzen
Konsequenzen bei Verletzung des Patentrecht?
Anspruch auf Unterlassung
Anspruch auf Schadensersatz
Vernichtung oder Beseitigung von z.B. Plagiaten
Strafrechtliche Konsequenzen
AUSSER:
→ Jedermann kann eine patentierte Erfindung für den privaten Gebrauch nutzen
Wo gilt das Patentrecht?
Patente in DE gelten auch nur in DE
Einzelanmeldungen in anderen Ländern möglich
Europäische Patentanmeldung möglich
Weltweiter Patentschutz ebenfalls möglich, dauert aber sehr lange
Rechtsgrundlage Patentrecht
Patentgesetz (PatG)
Gesetz über Arbeitnehmererfindungen (ArbnErfG)
Was ist Datenschutz und welches Ziel verfolgt er?
Schutz natürlicher Personen vor der Gefahr von Persönlichkeitsrechtsverletzungen
Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Recht zur Selbstbestimmung, Selbstbewahrung und Selbstdarstellung von Daten)
Recht auf Vertraulichkeit und Integrität von IT-Systemen
Recht auf Informationelle Selbstbestimmung
Regelt die Speicherung und Verwendung von Daten
Gilt für alle Medien
Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrecht
Wurde erweitert um das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme → Regelt, dass die gespeicherten Daten vertraulich bleibt
DSGVO
Datenschutzgrundverordnung
ist ein europäisches Recht, dass die Nutzung personenbezogenere Daten regelt (in DEU um das BDSG erweitert)
enthält Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung von personenbezogener Daten Bsp. Kontrolldaten, Adresse → Daten, die sich auf eine identifizierbare Person beziehen
schützt die Person und deren Grundrechte an sich
Europäische Verordnung aller Mitgliedstaaten
Datensicherheit
etwas anderes als Datenschutz!
Schutz der Hard&Software bzw. von Daten gegen Missbrauch oder Verlust
→ Integrität, Verfügbarkeit & Vertraulichkeit
Nachteil des Datenschutzes
Hoher Abstraktionsgrad, was ein Verständnis über den Umfang erschwert
Welche Rechtsgrundlagen liegen dem Datenschutz zugrunde?
EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) (hat aber ein nachrangiges Recht)
gibt aber noch weitere spezifische Gesetze wie z.B. gibt (z. B. Telekommunikation Telemedien Datenschutzgesetz TTDSG)
BDSG kann die unbestimmten Rechtsbegriffe der DSGVO konkretisieren
Welche Schutzziele verfolgt der Datenschutz?
Vertraulichkeit und Integrität
Verfügbarkeit
Transparenz
Verwertbarkeit
Zweckbindung der Datenverarbeitung
Welche Rechte haben Betroffene im Rahmen des Datenschutzes?
Auskunftsrecht
Informationsrecht
Wiederspruchsrecht
Recht auf Berichtigung
Recht auf Datenübertragbarkeit
Recht auf Löschung (Recht auf Vergessenwerden)
Hat man ein Recht auf die Löschung seiner Daten (Recht auf Vergessenwerden)? Thema Betroffenen Recht
Ja, Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO): Betroffene haben das Recht, die Löschung oder Sperrung ihrer Daten zu verlangen.
Unzulässige Speicherung
Zweck der Speicherung entfällt
Einwilligung wurde widerrufen
Ausnahmen
Gesetzliche Aufbewahrungspflichten oder andere zwingende Gründe.
Suchmaschinen (z.B. Google):
Betroffene können Löschung von falschen Einträgen direkt bei der Suchmaschine fordern.
Kein Kontakt zum ursprünglichen Informationsveröffentlicher erforderlich.
Google muss Falschinformationen auch ohne Gerichtsurteil löschen.
Wie findet man heraus, was für Daten von einem verarbeitet werden?
Informationsrecht Art. 12 14 DSGVO: Betroffene müssen über die Verarbeitung der sie betreffenden Daten informiert werden (z.B. online durch eine Datenschutzerklärung)
Auskunftsrecht, Art.15 DSGVO: Betroffene können jederzeit Auskunft darüber verlangen, ob und welche Daten zu welchen Zwecken verarbeitet oder weitergegeben werden.
Was ist Compliance?
Compliance ist die Gesamtheit aller Maßnahmen, die das rechtmäßige Verhalten eines Unternehmens-, seiner Leitungs- und Aufsichtsorgane sowie und seiner Mitarbeiter sicherstellen soll
„to comply“ = Regeln einhalten, befolgen
Einhaltung von Regeln, Recht und Gesetz durch Unternehmen, Organe und Mitarbeiter („Rechtstreue“)
Ursprünglich aus der Medizin: Befolgung von Vorgaben
Gewährleistung einer sorgfältigen und rechtskonformen Organisation des Unternehmens
Im rechtlichen Bereich: Regelkonformität in Unternehmen
Querschnittsaufgabe: Betrifft also zahlreiche verschiedene Felder → Recht, Controlling, Risikomanagement, Management, HR, Public Relations, Marketing
Welches Ziel verfolgt Compliance?
Ziele von Compliance:
Risikovorbeugung: Risiken wie Insiderhandel, Interessenkonflikte und Geldwäsche vermeiden
Schadensabwehr: Vermeidung von rechtlichen und finanziellen Schäden
Sicherstellung rechtmäßiger Organisation: Rechtmäßiges Verhalten in allen Unternehmensbereichen
Welche Rechtsgrundlagen und Regelwerke liegen der Compliance zugrunde?
Kartellrecht → Absprache von Wettbewerbern verboten
Umweltrecht
Patent Schutzrecht
Arbeitsstrafrecht
Kapitalmarktrecht
Datenschutzrecht
Außenwirtschaftsrecht
→ Ansich keine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht für Compliance
Welche Ansprüche hat man bei einem Missbrauch gegen Compliance-Richtlinien?
Mögliche Ansprüche:
Schadensersatzforderungen
interne Untersuchungen
rechtliche Schritte wie Strafverfolgung bei Korruption oder Missbrauch
Auch wenn es keine ausdrückliche gesetzliche Regelung zu Compliance gibt, gibt es Vorschrfiten, die zumindest eine Nähe zur Compliance aufweisen und aus denen eine Rechtspflicht i.d.R. hergeleitet wird, daher sind mögliche Konsequenzen:
Vorstandhaftung bei AG gem. § 93 II AktG
Geschäftsführerhaftung bei GmbH gem. § 43 II GmbHG
Garantenstellung der Geschäftsleitung und der Beauftragten
§ 130 OWiG Verletzung der Aufsichtspflicht in Betrieben und Unternehmen
Compliance-Vorschriften sind in allen Verträgen enthalten - d.h. Unternehmensvorschriften sind auch Compliance-Vorschriften
→ Ein Vorstand kann noch bis zu 10 Jahre nach dem Ausscheiden aus einem Unternehmen für damals getroffene Entscheidungen (Compliance-Verstöße) haftbar gemacht werden!
Beispiele für Missbräuche: Korruption, Bestechung, geldwäsche, Steuerhinterziehung, Betrug, Unterschlagung - Die GF trägt die Gesamtverantwortung für Compliance, haftet also auch bei Fahrlässigkeit
Konsequenz bei Missbrauch also:
RECHTLICHE STRAFEN: Geldbußen, Sanktionen und behördliche Durchsetzungsmaßnahmen - werden durchgesetzt, um sicherzustellen, dass Unternehmen ethisch und im rechtlichen Rahmen arbeiten (bspw. Datenschutzverst0ß - Geldstrafe durch Datenschutzbehörden) / Regulatorische Sanktionen von Warnung bis vorübergehende Schließung des Betriebs
REPUTATIONSBESCHÄDIGUNG: resultiert oft aus Fehlverhalten, unethischem Verhalten und regulatorischen Nichtkonformitäten - Hier ist vor allem der Compliance-Beauftragte (CO) gefragt, um solche Reputationsschäden zu verhindern (durch robuste Compliance-Kontrollern, gründliche Untersuchungen und schnelles Angehen von jeglichen ethischen Fehlverhalten
GESCHÄFTSVERLUST: durch Nichtbeachtung von Vorschriften = Verlust von Geschäftsmöglichkeiten, Verlust von Kundenvertrauen, Wettberwebsnachteil - geht bis zu Vollstreckungsmöglichkeit durch Behörde - auch hier können finanzielle Strafen, Rufschädigung - Hiermit wird vor allem die Notwendigkeit von einem robuten Compliance-Management-System (CMS) laut
Was ist ein Compliance Management System (CMS) ?
Ein Compliance-Managementsystem (CMS) ist ein integriertes System, das zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen, interner Richtlinien und Branchenstandards verwendet wird. Ein wirksames CMS hilft Unternehmen, Verstöße zu vermeiden und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten.
Bei einem CMS besteht ein Haftungsrisiko - d.h., wer gegen Rechtsnormen / Gesetze verstößt ist auch haftbar! - Ein CMS sollte daher vor allem folgendes sein:
INVESTIGATIV = Strafverstöße rechtzeitig entdecken
PRÄVENTIV = Proaktive Verhinderung von Verstößen
REAKTIV = Angemessene Reaktionszeit für eingetretene Verstöße
Welche Elemente umfasst ein Compliance Management System (CMS)? Wie ist es im Unternehmen aufgeführt?
Elemente:
Unternehmensleitung
Risikoanalyse
Commitment
Kommunikation
Organisation
Dokumentation
Im Folgenden Einzeln erklärt:
RISIKOANALYSE
Identifikation von Rechtsrisiken
Abschätzung des Schadensumfangs
Typische Compliance Risiken
Falsche Anreizsysteme - MA missachtet Gesetze
Schlechte Vorbildfunktion - MA missachtet Compliance
Unklare Verantwortungsbereiche - Prozesslücken
COMMITMENT
“Compliance muss in die Köpfe der MA gefestigt werden”
Verstöße müssen sanktioniert werden
KOMMUNIKATION i.F.v.
Schulungen
Probe-Pishing-Mails
Informationen über Auswirkungen
ORGANISATION
Klare Strukturen
Compliance-Beauftragter = Compliance Officer (CO)
Compliance-Management-System (CMS) zur Einhaltung von Gesetzen und Vorgaben
DOKUMENTATION
Der Prozesse und Maßnahmen
Fallakte für jeden Compliance-Fall
Allgemeines: Jedes Unternehmen muss ein Compliance-Management-System einrichten, der Ursprung liegt im Finanzbereich (§ 33 I S.2 WpHG) = “Verpflichtung zur Compliance Organisation” ABER es ist kein unbedingtes MUSS - Abhängig von Größe, Art und Organisation des Unternehmens
Was ist der Compliance Offier? Welche Aufgaben hat er?
Aufgaben:
Compliance-Beauftragter
stellt die Einhaltung von Gesetzen und Vorgaben sicher
Vermeidung von Compliance-Schäden oder Verstößen
Schulung der Mitarbeiter –> Compliance muss eine Einstellung der Mitarbeiter sein
Umfeldbeobachtung → Was macht die Konkurrenz?
Aufdeckung von Verstößen —> Durchführung/Koordinierung von internen Untersuchungen
überwacht alle Prozesse mithilfe einer Compliance-Management-Plattform
Erstellung von Compliance Regelungen
Laufende Verbesserung des Compliance-Programms
Unterstützung bei der Implementierung eines Compliance-Systems
Hinwirken auf disziplinarische Maßnahmen bei erkanntem Fehlverhalten
Anforderungsprofil:
Vorbildfunktion bzgl. Compliance
Führungserfahrungen
Durchsetzung von Veränderungsprozessen
Kenntnisse der Branche/des Unternehmens
Kenntnis der Rechtsvorschriften
Erfahrung im Projekt und Risikomanagement
Wie muss der Compliance Offier im Unternehmen stehen?
Stellung im Unternehmen:
Der Unternehmensleitung direkt unterstellt
häufig extern
Muss unabhängig sein → nicht zeitgleich im Tagesgeschäft tätig
Ausreichende Informationsversorgung
Die Bestellung des CO sollte auf unbestimmte Zeit erfolgen.
Der CO muss über ausreichende sachliche und personelle Ressourcen verfügen.
Die Vergütung muss so ausgestaltet sein, dass sie ermöglicht, qualifiziertes Personal zu halten/ einzustellen.
Errichtung als Stabsstelle, um unabhängig zu sein
Haftung:
Unternehmensleitung haftet bei Verstößen im Unternehmen
Für den Compliance Officer lässt sich folgendes merken:
C = Competence (Fachkompetenz)
O = Organisation (Compliance Organisation ist unabhängig und dauerhaft eingerichtet)
M = Management of Compliance Risks (Vermeidung von Schäden)
P = Präventive (präventives Vorgehen schützt Unternehmen und MA)
L = Legitimacy (Compliance stellt stets auch die Frage nach einem legitimen Vorgehen bei Verkauf von Produkten/Dienstleistungen)
I = Internal Control System (Compliance ist Teil des internen Kontrollsystems)
A = Advisory (Beratung bedeutet weniger Kontrolle)
N = No Tolerance (Verstöße werden sanktioniert)
C = Communication (durch z. B. Schulungen)
E = Environment (Umfeldbeobachtungen)
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