1. Vorlesung Grundlagen

• ist anderen Begründungsmethoden überlegen

• Überzeugungen, Theorien und Gesetze werden überprüft

• Richtigkeit und Genauigkeit

• Objektivität

Empirische Studien müssen bestimmten Standars genügen, um valide Aussagen zu gewinnen

geltend für Gesamtheit / für alle

nur geltend für eine gewisse Zielgruppe

gilt IMMER

gilt nur zur gewissen Wahrscheinlichkeit

externe und interne stimuli -> Katastrophierende Gedanken-> Panikattacke

also: x führt zu y und y führt zu z

Reiz, der eine Reaktion auslöst

äußerer Faktor, der z.b. deine Angst reizt

eigene Gedanken führen zu xy

x führt zu y

-> direkter Zusammenhang

x und y hängen irgendwie zusammen

wenn x gegeben ist dann kommt es auf jeden Fall zu y

z.B.: Wenn die Sonne scheint, dann ist es hell

Ranginformation ist vorhanden

je stärker, desto…

• eine Aussage über den Zusammenhang von x und y, der sich empirisch bewährt

• univerell oder spezifisch

• korellativ oder kausal

• deterministisch oder probabilistisch

Generalisierung von Gesetzen

System von relativ allgemeinen wissenschaftlichen Aussagen

• umfasst miteinander verbundene Gesetzesaussagen

Axiome und Hilfstheorien

wir suchen Fakten, die uns selbst bestätigen

deshalb: wir müssen uns selbst hinterfragen

grundlegende Annahmen, die als evident gelten und nicht in Frage gestellt werden

-> Axiome als Voraussetzung für die Theorien- und Gesetzesbildung

• werden in Studien nicht überprüft

beinhalten wie man Theorie messen kann

• gesetzesmäßige Aussage, die sich empirisch noch nicht bewährt hat

  -> sollen in zukünftiger Forschung geprüft werden

• man führt Experimente bzw. Studien durch um diese zu prüfen

Ergebnis, das ich in Studie erwarte

• wird auf Basis der Hypothese/der Theorie/ des Gesetzes erstellt

Beschreibt die Zuoronung von Messvariablen zu Konstrukten

z.B. Panikattacke (Konstrukt) -> Selbsteinschätung (Messvariable)