Vl 1: Einführung

Die Studie von Organismen, die zu klein sind, um sie ohne vergrößerung zu sehen

1. Immunologie

2. Public Health Mikrobiologie und Epidemiologie

3. Essen, Molke und Wasser-Mikrobiologie

4. Landwirtschaftliche Mikrobiologie

5. Biotechnologie

6. Genetic engineering und rekombinante DNA technologie

1. Viren: Azellulär, parasitisch, partikel bestehend aus nukleinsäuren und proteinen

2. Prokaryoten: mikroskopische, einzellige Organismen, kein Zellkern und membran umgebene Organellen

3. Eukaryoten: einzellig und mehrzellig, mit Zellkern und membran umgebene Organellen

1. Prokaryoten

2. Viren

3. Pilze

4. Protozoen

5. Algen

6. Helmith

• Biotechnology

• Produktion von Essen, Medikamenten und Impfungen

• Genetic engineering

• Bioremediation

• meisten leben in freier existenz, realtiv harmlos und oft vorteilhaft

• viele Mikroogranismen haben enge assoziation mit anderen Organismen:

  • Symbiotisch

  • parasistisch

• bessere Hygiene -> vermutlich größerer Einfluss als Medikamente

• bessere Behandlungsmechanismen

• Ansatz von Wissenschaftlern, ein naturphänomen zu erklären

• eine hypothese aufstellen - eine erklärung, die getestet werden kann

• ein langer forschungsprozess, analysen und tests unterstützen oder wiederlegen die hypothese

• Ergebnisse können publiziert oder von anderen wiederholt werden

• wenn hypothese mehr Beweise bekommt wird sie zu einer Theorie

• Die nächste Stufe ist dann ein Gesetz oder ein Prinzip

=> Experimente können eine Hypothese niemals beweisen, sondern nur unterstützen.

aseptische techniken die Mikroben in medizinischen Umgebungen und wundinfektionen reduzieren

Filament: lange, dünne helikale Struktur aus Protein

Hook: gebogene Hülle

Basalkörper: Stapel von Ringen in Zellwand fest verankert

Monotrich: einzelnes Flagellum an einem Ende

Lophotrichous: kleine Gruppen, die an derselben Stelle entstehen

Amphitrichous: Geißeln an beiden Enden der Zelle

Peritrichous: Geißeln, die über die Zelloberfläche verteilt sind

Chemische Reize: Chemotaxis; positiv und negativ

Lichtreize: Phototaxis

Gegen den Uhrzeigersinn: ergibt eine gleichmäßige lineare Richtung – Lauf

Im Uhrzeigersinn: Stürze

• Innere Geißeln, eingeschlossen im Raum zwischen der äußeren Hülle und dem Peptidoglycan der Zellwand

• Produzieren Sie die Zellmotilität, indem Sie sich zusammenziehen und Dreh- oder Biegebewegungen ausführen

• Feine, proteinhaltige, haarartige Borsten, die aus der Zelloberfläche hervorragen

• Funktion bei der Adhäsion an andere Zellen und Oberflächen

• Starre röhrenförmige Struktur aus Pilin-Protein

• Kommt nur in gramnegativen Zellen vor

• Funktion zur Verbindung von Bakterienzellen für einen teilweisen DNA-Transfer, sogenannte Konjugation, und für die Zuckungsmotilität

Beschichtung von Molekülen außerhalb der Zellwand, bestehend aus Zucker und/oder Proteinen Zwei Arten:

1. Schleimschicht – locker organisiert und befestigt

2. Kapsel – hochorganisiert, fest verbunden

• Schützen Sie die Zellen vor Austrocknung und Nährstoffverlust

• Hemmen die Abtötung weißer Blutkörperchen durch Phagozytose und tragen so zur Pathogenität bei

• Anhaftung – Bildung von Biofilmen

Äußere Hülle außerhalb des Zytoplasmas Bestehend aus zwei Grundschichten: Zellwand und Zellmembran

Bewahrt die Zellintegrität zwei verschiedener Gruppen von Bakterien, nachgewiesen durch Gram-Färbung:

Grampositive Bakterien: dicke Zellwand, die hauptsächlich aus Peptidoglycan und Zellmembran besteht

Gramnegative Bakterien: äußere Zellmembran, dünne Peptidoglycanschicht und Zellmembran

Bestimmt die Zellform und verhindert die Lyse aufgrund sich ändernder osmotischer Drücke Peptidoglycan ist der Hauptbestandteil: Einzigartiges Makromolekül, bestehend aus einem sich wiederholenden Gerüst aus langen Glykanketten, die durch kurze Peptidfragmente vernetzt sind

• Differenzialfärbung, die Zellen mit einer grampositiven Zellwand von solchen mit einer gramnegativen Zellwand unterscheidet

  • Grampositiv – behält Kristallviolett und färbt sich violett

  • Gramnegativ – verliert Kristallviolett und verfärbt sich rot durch Safranin-Gegenfärbung

• Wichtige Grundlage für die Klassifizierung und Identifizierung von Bakterien

• Praktische Hilfe bei der Diagnose von Infektionen und der Anleitung zur medikamentösen Behandlung