Wie kommt es zu einem Barotrauma?
In starren Hohlräumen, dies sich nicht anpassen können, entsteht ein Unterdruck. Auch bei elastischen Hohlräumen kann Gewebe aufgrund dessen Schaden nehmen. -> Unterdruckbarotrauma
z.B. Mittelohr, Nasennebenhöhle, Zähne, Tauchermaske, häufig und eher ungefährlich
z.B. Lunge, Magen-Darm-Trakt, selten aber gefährlich
Phase 1: Mehrdurchblutung des Gewebes -> Druckgefühl
Phase 2: Rötung und Schwellung der Gefäße -> Schmerz
Phase 3: Einblutung des Gewebes -> zunehmender Schmerz
Phase 4: Einblutung in Körperhöhle -> Druckausgleich, Schmerz lässt nach
Zuletzt geändertvor 2 Monaten