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Klassenführung

Rollenvielfalt

SH
von Sophie H.

Wie sollte eine Lehrkraft der Hattie-Studie nach sein, damit sie die Kunst der Klassenführung beherrscht?


  • Regisseur und Aktivator

  • strukturiert und disziplinbewusst

  • klar in Zielseztung und Anweisungen

  • gutes Verhältnis zu den Schülern

  • gibt Feedback

  • ist mitten im Geschehen




Auf welchen Ebenen nimmt eine Lehrkraft verschiedene Rollen ein?


  • Kognitive Ebene -> Wissensvermittler

  • Motivationale Ebene -> Abtreiber

  • Emotionale Ebene -> Tröster, Kummerkasten

  • Statusbezogene Ebene -> Chefin

  • Moralische Ebene -> Richter

  • Erzieherische Ebene -> Elternersatz, Vorbild

  • Bewertende Ebene -> Burteiler, Notengeber



Welche drei Aspekte der Rollengestaltung gibt es?


  • Rollendistanz -> Fähigkeit zur Reflexion

  • Ambiguitätstoleranz -> Fähigkeit, Rollenwidersprüche zu balancieren und auszuhalten

  • Empathie -> Fähigkeit, sich in die Erwartungen anderer einzufühlen


Wie gelingt professionelles Rollenhandeln?

(vgl. Turner)


  • Role-taking: Anpassung an die Erwartungen anderer an die Rolle

  • Role-making: Gestaltung der Rolle nach eigenen Bedürfnissen


Was ist wichtig bei der Entwicklung des “professionellen Selbst”?



-> Identifikation von Spielräumen



Welche Handlungsdimensionen der Klassenführung gibt es nach Wobbels & Levy?


Dominanz

Strenge / Führung


Kooperation

Unterstützung / Verständnis


Unterordnung

Zurückhaltung / Freiräume


Opposition

Unzufriedenheut / Sanktion


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Author

Sophie H.

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