Das Axon entspringt am Axonhügel des Somas und bildet an seinem Ende eine oder mehrere synaptische Endigungen, die sogenannten Endknöpfchen, aus
Das Membranpotentisl von <neuronen liegt im negativen Bereichbei ca -70 mv
Präsynaptische Autorezeptoren binden sezernierte Transmittermoleküle und bewirken damit meist eine negative Rückkopplung.
Allosterische Modulatoren ahmen den Liganden am Rezeptor nach.
Der Großteil der Nervenzellen arbeitet mit dem Neurotransmi2er Glutamat.
Der AMPA und der NMDA Rezeptor der glutamatergen Synapse spielen eine besondere Rolle für Lernprozesse.
Positiv geladene Natrium-Ionen gelangen durch Symporter und Natrium-Sickerkanäle in die Nervenzelle
das gleichgewichtspotential von chlor ionen ist positiv, das von natrium ionen negativ
Der Elektrotonus und langsam und verlustreich
der elektrotonus ist schnell aber verlustreich. das liegt daran, dass einströmende positive ionen die depolarisation nur dadurch ausbreiten können, dass sie in der Zelle eine entsprechende Strecke selbst zurücklegt
multiple skelrose kann genetische ursachen haben
In der relativen Refraktärphase können starke Reize bereits das nächste AP auslösen. Auch dann gilt: Je stärker der Reiz, desto höher die Amplitude des aps
Das Membranpotential herrscht nur an bestimmten Abschnitten der Membran
Das pruning beschreibt den Abbau ungenutzter Synapsen von Mikroglia
Körper-Immunzellen wie Mikroglia können unkontrolliert durch die BHS ins Gehirn eindringen
die Saltatorische Erregungsleitung erfolgt elektrotonisch
Die kontinuierliche Erregungsleitung finden ausschließlich an unmyelisierten Axone statt
nach der Depolarisation ist der Porenblock inaktiviert und der Kanal offen
Es gibt ca 86 Miliiarden Neurone im Gehirn
die neurone und gliazellen stehen im verhältnis 2:1
Die Konvergenz bedeutet, dass Neurone viele Aktionspotentiale von anderen aufnimmt. Die Divergenz bedeutet, dass das Neuron viele weiterleitet
Der axonale Stofftransport verläumt am Soma weg (anterograd) langsamer als der zum Soma hin (retrograd)
dei weiße substanz sind die myelisierende axone. dies macht 40 Prozent der Hirnmasse aus
Die Blut-Hirn-Schranke ist für Alkohol wirskam
Stoffwechselprozesse werden von Oligodendrozyten stimuliert
Gliome haben einen familiären /gentischen Zusammenhang
Die Affinität des Transmitters zum Rezeptor bestimmt seine Bindungswahrscheinlichkeit, nicht aber seine Bindungsdauer.
Die Übertragung von Informa9on durch metabotrope Rezeptoren ist langsamer als diejenige über ionotrope Rezeptoren.
Einige GABA-Rezeptoren sind metabotrope Kanäle für Chlor-Ionen; sie vermitteln somit inhibitorische postsynaptische Poten9ale
Der Verzehr von Fliegenpilzen hat zur Folge, dass das Halluzinogen Muskarin am metabotropen Acetylcholin-Rezeptor bindet.
Schnelle wiederholte APs (tetanische Potenzierung) führen zur tetanischen Reizung der Nervenzelle.
Spinalnerven werden peripher in Nervengeflechten aus mehreren Körpernerven gemischt.
Hirnnerven entspringen efferent Somata der Hirnnervenkerne (im Gehirn), afferent Somata der Ganglien im Körper, verbinden also das Gehirn direkt mit dem Rückenmark
Lebenswichtige Funktionen wie die Regula on des Kreislauf, der Atmung und des Blutdruck werden zentral vom Thalamus gesteuert
Der sogenannte indirekte Pfad der Basalganglien-Cortex-Schleifen hemmt z.B. eine unerwünschte Bewegung, indem er die Hemmung der Hemmung hemmt
Bei bösartigen Hirntumore, die durch mutierte Gliome entstanden sind, liegt die Überlebensdauer bei 15 Jahre
Multiple Skelrose hat genetischen/familiären Zusammehang (bzw kann haben)
Oligodendrozyten sind gliazellen, die die Axone des PNS umhüllen
Radiale Gliazellen spielen eine wichtige Rolle bei der Ausreifung des Nervensystems. Sie sind Stammzellen für alle Neurone
Bei dem elektrischen Gradiente gilt<. entegegengesetze Ladung zieht an., ladung zieht ab
für jede Ionensorte gilt das gleiche Gleichgewichtspotential
Sickerkanäle sind Kanäle, die eigentlich immer geschlossen sind
Ligandengesteuerte Kanäle sind Kanäle, die sich durch das Anocken des Neurotransmitters öffnen
Beim passiven Ionentransport benötigt man energie, da er gegen den elekrochemischen Gradienten erfolgt
Es gilt.
Uniport= eine substanz in eine richtung
symport= zwei substanzen in selbe richtung
antiport= zwei substanzen in entgegengesetzte Richtung
In einer ergotropen Reaktionslage steigt die Herzleistung und die Körpertemperatur, die Pupille weitet sich
Pharmaka, die einen antagonistischen Effekt auf den Parasympathikus haben, nennt man Parasympathomimetika
Die afferenten Verschaltungen des Sympathikus entsprechen denen des Sympathikus
Präganglionäre sympathische Neuronen sitzen entweder im Hirnstamm oder im Sakralmark
Vegetative Prozesse bleiben immer unbewusst
Bei einer Stressreaktion löst der Sympathikus zusätzlich in der Nebennierenrinde eine Ausschüttung von Acetylcholin aus
Wenn der Einfluss des Parasympathikus dominiert, spricht man auch von einer trophotropen Reaktionslage
Spinalnerven werden peripher in den Nervengeflechten aus mehreren Körpernerven gemischt
Hirnnerven entspringen efferent Somata der Hirnnervenkerne, afferent Somata der Ganglien im Körper, verbinden alos das Gehirn direkt mit dem Rückenmark
Lebenswichtige Funktionen wie die Regulation des Kreislaufs, der Atmung und des Blutdrucks werden zentral vom Thalamus gesteuert
Der sogenannte inidrekte Pfad der Basalganglien-Cortex-Schleifen hemmt z.B. eine unerwünschte Bewegung, indem er die Hemmung der Hemmung hemmt
Ein Skotombeschreibt den relativen oder absoluten Gesichtsfeldausfall im Brodmann-Areal 6
Die Haut ist ca 2cm hoch 2 groß und wiegtt 10 kg
Die Basalganglien bestehen aus Caudatus, Putamen, Striatum
Der motorische Humunkulus befindet sich im BA 4. Er ist eine Bewegungskarte und keine Körperkarte
Die beiden Hemisphören des Großhirns sind durch Assoziationsfasern miteinander verbunden
die natrium kalium pumpe ist ein symporter
Ionene streben einen Konzentrationsausgleich an und wandern dementsprechend in Richtung der höheren Konzentration
Dendritische Dornen vergößern die Kontaktfläche zwischen Nervenzellen
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