Welche Aussage zur Entwicklung von Zwillingen ist nicht richtig?
Bei eineiigen Zwillingen kann das Amnion gemeinsam sein.
Bei eineiigen Zwillingen kann das Chorion verschmolzen sein.
Bei zweieiigen Zwillingen kann das Chorion verschmolzen sein.
Bei zweieiigen Zwillingen kann das Amnion gemeinsam sein.
Bei eineiigen Zwillingen kann die Trennung im frühen Blastozystenstadium erfolgen.
D Bei zweieiigen Zwillingen kann das Amnion gemeinsam sein.
Welches der folgenden Organe ist nicht entodermalen Ursprungs?
Leber
Gallenblase
Pankreas
Milz
Lungenknospe
D Milz
Welcher Muskel stammt aus dem Mesenchym des zweiten Schlundbogens?
M. temporalis
M. masseter
M. mylohyoideus
M. digastricus, Venter posterior
M. digastricus, Venter anterior
D M. digastricus, Venter posterior
Aus welcher Pharyngealbogenarterie entwickelt sich teilweise die A. carotis interna?
erste Pharyngealbogenarterie
zweite Pharyngealbogenarterie
dritte Pharyngealbogenarterie
vierte Pharyngealbogenarterie
fünfte Phanryngealbogenarterie
C dritte Pharyngealbogenarterie
Teile des Os hyoideum (Zungenbein) sind Derivate der
dritten Pharyngealbögen
vierten Pharyngealbögen
Ohrkapseln
okzipitalen Skleotome
Trabeculae cranii
A dritten Pharyngealbögen
Das Diktyotän der Oozyten wird beendet
in der frühen Fetalperiode
im Säuglingsalter
während der Menarche
vor der Ovulation
bei der Befruchtung
D vor der Ovulation
Die Entstehung eines eineiigen Zwillingspaares wird (vom nachfolgend Genannten) am wahrscheinlichsten bewirkt durch:
Bildung von zwei Oozyten in einem Ovarialfollikel
Befruchtung durch ein diploides Spermium
Polyspermie
fehlende Abstoßung eines Polkörperchens
Trennung in zwei Individuen im Blastozytenstadium
E Trennung in zwei Individuen im Blastozytenstadium
Die Leber entwickelt sich
an der Wurzel des Trundus coeliacus
durch den Zusammenschluss einer rechten und einer linken Leberknospe
aus einer Endodermknospe des Vorderdarms
am Übergang zwischen Mitteldarm und Hinterdarm
aus einer Endodermknospe des Mitteldarms
C aus einer Endodermknospe des Vorderdarms
Das Skelettelement des 2. Pharyngealbogens (Reichert-Knorpel) beteiligt sich an der Bildung der/des
Cartilago cricoidea
Cartilago thyroidea
Mandibula
Maxilla
Os hyoideum
E Os hyoideum
Welche Aussage zum Ductus arteriosus (DA) trifft im Allgemeinen zu?
Er leitet in der Fetalzeit Blut aus der Aorta in den Truncus pulmonalis
Er entwickelt sich aus der 3. Pharyngealbogenarterie links
Er entwickelt sich aus der 4. Pharyngealbogenarterie links
An seinem postnatalen Verschluss wirkt eine Intimaproliferation mit
Er entsteht im 5. Schwangerschaftsmonat
D An seinem postnatalen Verschluss wirkt eine Intimaproliferation mit
Aus der linken sechsten Pharyngealbogenarterie entsteht die/der
A. carotis externa sinistra
A. carotis interna sinistra
A. stapedia sinistra
definitive Aortenbogen
Ductus arteriosus
E Ductus arteriosus
Welcher Begriff beschreibt die Art der Implantation des menschlichen Keimes am besten?
bidiskoidal
epitheliochorial
interstitiell
intraluminal
labyrinthär
C interstitiell
Bei welchem der genannten Organe lassen sich angeborene Fehlbildungen am ehesten auf Defekte der Neuralleiste/Neuralleistenzellen zurückführen?
Herz
Hoden
Lunge
Niere
A Herz
Welcher der genannten Einzelbefunde beweist - für sich allein genommen - das Vorliegen eineiiger Zwillinge?
für jeden Embryo eine eigene Plazenta
für beide Embryonen eine gemeinsame Plazenta
für jeden Embryo eine eigene Amnionhöhle
für jeden Embryo eine eigene Chorionhöhle
für beide Embryonen eine gemeinsame Chorion- und Amnionhöhle
E für beide Embryonen eine gemeinsame Chorion- und Amnionhöhle
Der Meatus acusticus externus entwickelt sich aus der
Vesicula cervicalis
1. Schlundfurche
1. Schlundtasche
2. Schlundtasche
3. Schlundfurche
B 1. Schlundfurche
Der Körper des Embryos wird (im Alter von 7 Wochen) von verschiedenen Gebilden umgeben. Welche Reihenfolge trifft - vom Embryo aus gesehen - zu?
Amnion - Chorion - Decidua
Amnion - Decidua - Chorion
Chorion - Amnion - Decidua
Chorion - Decidua - Amnion
Decidua - Chorion - Amnion
A Amnion - Chorion - Decidua
Neuralleistenzellen leiten sich aus dem Ektoderm ab und schlagen höchst unterschiedliche Entwicklungswege ein. Auf Höhe des embryonalen Rumpfes entstehen aus ihnen am wahrscheinlichsten
Osteoblasten des Rumpfskelettes
Muskelzellen der autochthonen Rückenmuskulatur
Ganglienzellen des Truncus sympathicus
Parietalzellen des Magens
Zellen der Nebennierenrinde
C Ganglienzellen des Truncus sympathicus
Welche Aussage zum Foramen ovale trifft zu?
Die Valvula foraminis ovalis leitet sich aus dem Septum primum ab.
Es entsteht durch Einschmelzung (Apoptose) des Septum secundum.
Der Verschluss des Foramen ovale erfolgt durch Drucksteigerung im rechten Vorhof.
Während der Fetalzeit fließt das Blut durch das Foramen ovale vom linken zum rechten Vorhof.
Es liegt in der Pars membranacea des Septum interventriculare.
A Die Valvula foraminis ovalis leitet sich aus dem Septum primum ab.
Der physiologische Nabelbruch in der Embryonalperiode
entwickelt sich auf der Höhe des Hinterdarms
wird von Ästen des Truncus coeliacus begleitet
stülpt sich in die Amnionhöhle hinein
stülpt sich in das extraembryonale Zölom hinein
ist in der Regel in der 8. Entwicklungswoche zurückgebildet
D stülpt sich in das extraembryonale Zölom hinein
Aus dem inneren Blatt des Augenbechers entsteht unter anderem
Stroma der Kornea
Stroma der Iris
Glaskörper
Ganglienzellschicht der Retina
Pigmentepithel der Retina
D Ganglienzellschicht der Retina
Bei der Metastasierung bösartiger Tumoren bestehen vielfältige Parallelen zur sog. epithelial-
mesenchymalen Umwandlung der Embryonalentwicklung. Bei welchem der folgenden embryonalen Bildungsprozesse spielt die epithelial-mesenchymale Umwandlung eine wesentliche Rolle?
Bildung der Primitivrinne
Entstehung der Somiten
Bildung der Linse des Auges
Bildung des Innenohrs
Follikelbildung im Ovar
A Bildung der Primitivrinne
Welcher Muskel stammt aus dem Mesenchym des ersten Schlundbogens?
M. occipitofrontalis
M. orbicularis oculi
M. stylopharyngeus
Platysma
D M. temporalis
Die endodermalen Anteile von Trachea und Lunge entstehen aus einer Epithelknospe bzw. einem Divertikel
an der Zunge im Bereich des späteren Foramen caecum
im ventralen Bereich zwischen rechter und linker 3. Schlundtasche
an der Rachenmembran
an der Dorsalseite des Septum oesophagotracheale
in der ventralen Zone des Vorderdarms
E in der ventralen Zone des Vorderdarms
Welcher Zelltyp entsteht nicht aus dem Neuroepithel des Neuralrohrs?
Astrozyten
Ependymzellen
Mikrogliazellen
Neurone
Oligodendrozyten
C Mikrogliazellen
Die Wände des Augenbläschens (der sog. Sehventrikel) entsprechen beim Erwachsenen am ehesten
dem Raum, der durch den Glaskörper ausgefüllt wird
dem Raum zwischen vorderem und hinterem Linsenepithel
der Vorderkammer
der Hinterkammer
dem Pigmentepithel und der Sinneszellschicht der Retina
E dem Pigmentepithel und der Sinneszellschicht der Retina
Welche Aussage über Zwillinge trifft zu?
Die Zwillingshäufigkeit beträgt etwa 5% der Geburten
Eineiige Zwillinge treten im Gegensatz zu zweieiigen Zwillingen familiär gehäuft auf
Eineiige Zwillinge können durch Aufspaltung des Embryoblasten (Innere Zellmasse) entstehen
Eineiige Zwillinge haben in der Regel eine gemeinsame Amnionhöhle
Zweieiige Zwillinge haben in der Regel eine gemeinsame Amnionhöhle
C Eineiige Zwillinge können durch Aufspaltung des Embryoblasten (Innere Zellmasse) entstehen
Das Foramen ovale cordis
entwickelt sich aus dem Foramen primum (Ostium primum)
bildet während der Fetalzeit eine Verbindung (Shunt) zwischen rechtem und linkem Ventrikel
wird unmittelbar vor der Geburt durch einen Abfall des Blutdrucks im linken Vorhof funktionell geschlossen
wird postnatal durch das Septum primum (funktionell) verschlossen
liegt in der Pars membranacea des Kammerseptums
D wird postnatal durch das Septum primum (funktionell) verschlossen
Welche Aussage über Zwillinge trifft am ehesten zu?
Eineiige Zwillinge besitzen stets eine gemeinsame Amnionhöhle
Siamesische Zwillinge (Thoracopagus, Craniopagus, Pygopagus) können ein oder zweieiig sein
Eineiige Zwillinge können durch Aufspaltung der Embryoblasten entstehen
Bei zweieiigen Zwillingen liegt oft eine gemeinsame Amnionhöhle vor
D Eineiige Zwillinge können durch Aufspaltung der Embryoblasten entstehen
Der menschliche Keim erreicht das Morula-Stadium im/in der:
Ovar
Tuba uterina
Fundus uteri
Corpus uteri
Uterusschleimhaut nach der Implantation
B Tuba uterina
Die Neuralleistenzellen bilden sich an der Grenze zweier unterschiedlicher Gewebeabschnitte und haben die Potenz zur Bildung einer Reihe verschiedener Zell- und Gewebetypen. Der Ursprungsort der Neuralleistenzellen liegt zwischen
Neuroektoderm und Amnionepithel
Oberflächenektoderm und Amnionepithel
Oberflächenektoderm und Neuroektoderm
Neuroektoderm und Chorda dorsalis
Neuroektoderm und Primitivknoten
C Oberflächenektoderm und Neuroektoderm
Vor der Geburt ist der Ductus venosus eine Verbindung der V. umbilicalis mit der
V. cava inferior
V. mesenterica superior
V. mesenterica inferior
V. splenica
V. azygos
A V. cava inferior
M. buccinator
E M. buccinator
Welche Zuordnung zwischen Schlundbogen und Schlundbogennerv trifft zu?
erster Schlundbogen - N. facialis
zweiter Schlundbogen - N. maxillaris (V2)
dritter Schlundbogen - N. facialis
dritter Schlundbogen - N. glossopharyngeus
vierter Schlundbogen - N. hypoglossus
D dritter Schlundbogen - N. glossopharyngeus
Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) haben das Potential, sich unter Zellkulturbedingungen in Abkömmlinge aller 3 Keimblätter zu differenzieren (Pluripotenz). Solche ES-Zellen werden üblicherweise gewonnen aus der/dem
- Aminoblast
- Trophoblast
- inneren Zellmasse (Embryoblast)
- Epiblast
- Hypoblast
C inneren Zellmasse (Embryoblast)
Der regelhafte Verschluss des Neuralrohres an seinem anterioren (kranialen) Ende ist die
Voraussetzung für eine normale Entwicklung des Zentralnervensystems, insbesondere des Telenzephalons. In welcher Woche der Embryonalentwicklung schließt sich der Neuroporus anterior (cranialis) in der Regel?
in der 2. Woche der Entwicklung
in der 4. Woche der Entwicklung
in der 6. Woche der Entwicklung
in der 8. Woche der Entwicklung
in der 10. Woche der Entwicklung
B in der 4. Woche der Entwicklung
Laterale Lippen- und Kieferspalten entstehen am wahrscheinlichsten durch Defekte bei der Verschmelzung zwischen
medialem Nasenwulst und Oberkieferwulst
lateralem Nasenwulst und Oberkieferwulst
Stirnwulst und Oberkieferwulst
rechter und linker Gaumenplatte
lateralem und medialem Nasenwulst
A medialem Nasenwulst und Oberkieferwulst
Welche Aussage über Siamesische Zwillinge trifft am ehesten zu?
Sie entstehen, wenn sich zwei Oozyten in einem Ovarialfollikel bilden.
Sie können gemeinsame innere Organe (z.B. Herz) haben.
Sie haben in der Regel eine gemeinsame Nabelschnur.
Sie sind oft an den freien Extremitäten miteinander verbunden.
Sie haben oft ein unterschiedliches Geschlecht.
B Sie können gemeinsame innere Organe (z.B. Herz) haben.
Unter den aufgeführten Gefäßen führt/führen im fetalen Kreislauf das sauerstoffärmste Blut:
Aa. umbilicales
V. umbilicalis
V. iliaca interna
Ductus venosus
C V. iliaca interna
Welche Zellen entwickeln sich nicht aus der Neuralleiste?
multipolare Nervenzellen im Ganglion coeliacum
Schwann-Zellen im N. ischiadicus
pseudounipolare Nervenzellen im Spinalganglion
Melanozyten der Haut
Zellen der Zona glomerulosa der Nebennierenrinde
E Zellen der Zona glomerulosa der Nebennierenrinde
Welche der folgenden Angaben über die Nabelschnur trifft am ehesten zu?
Ihr Grundgewebe besteht aus kollagenreichem Bindegewebe.
In ihr verlaufen 2 Venen und 1 Arterie.
In der Nabelschnurvene fließt das Blut von der Plazenta zum Feten.
Die Nabelschnur ist von Zölomepithel bedeckt.
C In der Nabelschnurvene fließt das Blut von der Plazenta zum Feten.
Welche Zuordnung zwischen Schlundbogen und Schlundbogenderivat trifft zu?
erster Schlundbogen - Steigbügel
erster Schlundbogen - Meckel-Knorpel
erster Schlundbogen - Reichert-Knorpel
zweiter Schlundbogen - großes Zungenbeinhorn
dritter Schlundbogen - Ringknorpel
B erster Schlundbogen - Meckel-Knorpel
In welchem der folgenden Zeiträume wird bei fertilen Partnern eine Kohabitation mit größter Wahrscheinlichkeit zur Befruchtung führen?
1. Tag vor der Ovulation
2. Tag nach der Ovulation
2 Tage nach Anstieg der Basaltemperatur
4-6 Tage vor Anstieg der Basaltemperatur
5-6 Tage nach der Ovulation
A 1. Tag vor der Ovulation
Die in der Nachbarschaft von Neuralrohr und Somiten liegende Neuralleiste ist unter anderem ein wichtiger Lieferant von Nervengewebe. Sie geht hervor aus der
dorsalen Wand von Somiten
Chroda dorsalis
Basalplatte des Neuralrohrs
Übergangszone zwischen Neuralplatte und Oberflächenektoderm
Übergangszone zwischen Dermatomyotom und Skelerotom
D Übergangszone zwischen Neuralplatte und Oberflächenektoderm
Welche Aussage zur Chorda dorsalis trifft zu?
Sie bildet einen röhrenförmigen Zellverband, der sich aus dem Neuroektoderm abschnürt.
Sie entsteht aus streifenförmig angeordnetem Zellmaterial, das vorübergehend in das Ektoderm eingegliedert wird.
Aus der Chorda dorsalis entstehen die Gelenkfortsätze der Wirbelkörper.
Vom Chordagewebe sezernierte Faktoren (u. a. Chordin, Noggin) sind wichtig für die Bildung der Neuralrinne.
Die Chorda dorsalis reicht kranialwärts bis in die Anlage des Os ethmoidale
D Vom Chordagewebe sezernierte Faktoren (u. a. Chordin, Noggin) sind wichtig für die Bildung der Neuralrinne.
Wenn sich während der Herzentwicklung das Ostium (Foramen) primum normal verschließt, aber ein Ostium-(Foramen-)secundum-Defekt entsteht, ist nach der Geburt am ehesten zu erwarten ein(e):
Tricuspidalisatresie
Ventrikelseptumdefekt
offenes Foramen ovale
Spaltung des vorderen Segels der Mitralklappe
Persistenz des Truncus arteriosus
C offenes Foramen ovale
In einem Graaf-Follikel liegt der Eizelle unmittelbar an:
Zona glomerulosa
Zona columnaris
Zona pellucida
Theca interna
Theca externa
C Zona pellucida
Eine unvollständige Ablösung der Plazenta bei der Geburt kann eine Ursache für spätere Nachblutungen sein. Die abgelöste Plazenta soll daher auf Vollständigkeit überprüft werden. Die basale Oberfläche einer vollständig geborenen, reifen Plazenta ist gekennzeichnet durch:
die Chorionplatte
einen spiegelnden Überzug von Amnionepithel
Decidua parietalis
Lakunen
Kotyledonen
E Kotyledonen
Die aus den dorsalen Anteilen der Myotome entstammende Muskulatur wird efferent innerviert von:
motorischen Anteilen des Ramus ventralis von Spinalnerven
motorischen Anteilen des Ramus dorsalis von Spinalnerven
motorischen Anteilen von Hirnnerven
kleinen Ästen des Plexus cervicalis
dorsalen Ästen der Interkostalnerven
B motorischen Anteilen des Ramus dorsalis von Spinalnerven
Aus dem Epithel der Schlundtaschen entwickeln sich verschiedene Organe und Strukturen. Welche Zuordnung trifft zu?
1. Schlundtasche - Epithel der Tonsilla pharyngea
2. Schlundtasche - Schilddrüse
3. Schlundtasche - Glandula parathyroidea inferior und Thymusepithel
4. Schlundtasche - Epithel der Tonsilla palatina
5. Schlundtasche - Glomus caroticum
C 3. Schlundtasche - Glandula parathyroidea inferior und Thymusepithel
Für die Schwangerschaft wichtige Hormone werden u.a. in bestimmten Zellen/Strukturen der Plazenta gebildet. Das Progesteron wird in der Plazenta gebildet von/vom:
Synzytiotrophoblast
Zytotrophoblast
Hofbauer-Zellen
Fibroblasten des Zottenbindegewebes
Endothelzellen der fetalen Sinusoide
A Synzytiotrophoblast
Welche der folgenden Strukturen heften sich zu Beginn der Einnistung des Keims an das Oberflächenepithel des Endometriums an?
Epiblast
Trophoblast
extraembryonales Mesoderm
Amionepithel
C Trophoblast
Welches der folgenden Organe erfährt eintwicklungsgeschichtlich einen Ascensus?
Schilddrüse
Nebenschilddrüse
Thymus
D Niere
Welche Zuordnung von Schlundtasche und ihrem Abkömmling trifft zu?
1. Schlundtasche - Tonsilla palatina
2. Schlundtasche - Thymus
3. und 4. Schlundtasche - Epithelkörperchen
3. Schlundtasche - Schilddrüsengewebe
4. Schlundtasche - C-Zellen der Schilddrüse
C 3. und 4. Schlundtasche - Epithelkörperchen
Der Ductus arteriosus (Botalli) ist ein Derivat der
zweiten Pharyngealbogenarterie
dritten Pharyngealbogenarterie
vierten Pharyngealbogenarterie
fünften Pharyngealbogenarterie
sechsten Pharyngealbogenarterie
E sechsten Pharyngealbogenarterie
Die ersten roten Blutzellen entstehen vorgeburtlich in/im
der Milzanlage
primären Knochenmark
sekundären Knochenmark
der Wand des Dottersacks
D der Wand des Dottersacks
Welche Aussage über die Entstehung von Zwillingen trifft am wahrscheinlichsten zu?
Monochoriale, diamniotische Zwillinge entstehen, wenn sich die Blastomeren teilen und sich 2 Keimlinge implantieren.
Monochoriale, diamniotische Zwillinge entstehen, wenn sich der Embryoblast teilt und 2 Embryonen ausbildet.
Monochoriale, diamniotische Zwillinge entstehen, wenn an der Keimscheibe 2 Gastrulationsbewegungen auftreten.
Dichoriale, diamniotische Zwillinge entstehen, wenn der Embryoblast sich teilt und 2 Keimscheiben entwickelt.
Zweieiige Zwillinge entstehen, wenn sich die Zygote teilt und sich die beiden Blastomeren getrennt weiterentwickeln.
B Monochoriale, diamniotische Zwillinge entstehen, wenn sich der Embryoblast teilt und 2 Embryonen ausbildet.
Aus der Ohrplakode geht/gehen hervor:
Ohrmuschel
Membrana tympani
Gehörknöchelchen
Ductus cochlearis
Tuba auditiva
D Ductus cochlearis
Das Meckel-Divertikel ist ein Relikt des
Urachus
Ductus omphaloentericus
Diverticulum hepatopanncreaticum
Müller-Ganges
Wolff-Ganges
B Ductus omphaloentericus
Wann verliert der Keim die Zona pellucida?
während des Eisprungs
beim Eindringen des Spermiums
vor den Furchungsteilungen
im Stadium der Blastozyste
nach dem Einnisten des Embryos in das Endometrium
D im Stadium der Blastozyste
Welche Aussage über einen Tertiärfollikel am 10. Zyklustag trifft nicht zu?
Die Eizelle befindet sich in der Prophase der 1. Reifeteilung.
Der Cumulus oophorus ist stark kapillarisiert.
Die Granulosazellen bilden große Mengen an Estrogen.
Die Theca interna folliculi bildet Androgene.
Die Zellen der Theca interna besitzen Rezeptoren für LH.
B Der Cumulus oophorus ist stark kapillarisiert.
Aus dem Entoderm entsteht/entstehen:
Ependym der Hirnventrikel
Epithel des Ductus nasolacrimalis
Epithel der unteren Atemwege und der Lunge
Herzklappen
Nebennierenmark
C Epithel der unteren Atemwege und der Lunge
Das die Amnionhöhle auskleidende Epithel leitet sich ab vom
Zytotrophoblasten
Synzytiotrophoblasten
Epiblasten
primären Dottersack
sekundären Dottersack
C Epiblasten
Die Blutbildung beginnt in der Ontogenese
im Trophoblasten
in der Dottersackwand
in der Leber
in der Milz
im Knochenmark
B in der Dottersackwand
Welcher der Gefäßabschnitte des Feten bleibt auch nach der Geburt zeitlebens über seine gesamte Strecke geöffnet?
Sinus coronarius
A. umbilicalis
C Sinus coronarius
Durch Epitheleinsprossung in die Tiefe an der Stelle des späteren Foramen caecum linguae beginnt die Entwicklung der/des
Tonsilla palatina
Glandula sublingualis
Glandula thyroidea
Glandula parathyroidea
C Glandula thyroidea
Cavitas tympani und Tuba auditiva entstehen aus
der 1. Schlundtasche
der 2. Schlundtasche
der 1. Kiemenfurche
der 2. Kiemenfurche
dem Sinus cervicalis
A der 1. Schlundtasche
Welche Aussage über einen Tertiärfollikel am 10. Zyklustag trifft zu?
Die Eizelle befindet sich in der 2. Reifeteilung
Die Granulosazellschicht ist stark kapillarisiert.
Die Granulosazellschicht bildet LH, das parakrin die Theca folliculi stimuliert.
Die Theca interna folliculi beginnt sich zurückzubilden.
D Die Theca interna folliculi bildet Androgene.
Die überwiegende Zahl der zellen des Zytotrophoblasten an der plazentaren Barriere
verschmilzt mit dem bzw. zum Synzytiotrophoblasten
wird durch Makrophagen phagozytiert
löst sich ins mütterliche Blut ab
wandelt sich in Hofbauer-Zellen um
geht durch Apoptose zugrunde
A verschmilzt mit dem bzw. zum Synzytiotrophoblasten
Aus den Somiten entsteht/entstehen nicht
die Wirbelkörper
die autochthone Rückenmuskulatur
die Nieren
die Wirbelbögen
die Rippen
C die Nieren
Die Abbildung zeigt die Frontalansicht des Gesichts eines menschlichen Embyos (10,8mm SSL) zu Beginn der 6. Entwicklungswoche im rasterelektronenmikroskopischen Bild. Eine Lippen-Kieferspalte (bzw. "Hasenscharte") kann entstehen
zwischen 1 und 2
zwischen 2 und 3
zwischen 2 und 4
zwischen 3 und 4
medial zwischen den mit 3 bezeichneten Wülsten beider Seiten
B zwischen 2 und 3
Die Entstehung eineiiger Zwillinge ist möglich durch
Bildung von 2 Ovozyten in einem Ovarialfollikel
Trennung der ersten Blastomeren nach der Furchungsteilung
B Trennung der ersten Blastomeren nach der Furchungsteilung
Der menschliche Keim ist von einer Zona pellucida umgeben bis:
unmittelbar vor dem Follikelsprung
unmittelbar nach dem Follikelsprung
unmittelbar nach der Befruchtung
während der ersten beiden Furchungsteilungen
kurz vor der Implantation des Keims
E kurz vor der Implantation des Keims
Welches der folgenden Organe ist nicht entodermalen Unsprungs?
Aus dem paraxialen Mesoderm entwickelt/entwickeln sich nicht:
Skelett der Wirbelsäule
Myoblasten der Extremitätenanlagen
Splanchnopleura
Bindegewebe der Haut
Material der Disci intervertebrales
C Splanchnopleura
Aus der Neuralleiste gehen nicht hervor:
Spinalganglienzellen
Melanoblasten
Nebennierenmarkzellen
Neurone der prävertebralen Ganglien
Epithelzellen der Plexus chorioidei
E Epithelzellen der Plexus chorioidei
Aus der Anlage des 1. Schlundbogens entsteht/entstehen nicht:
Oberkiefer
Unterkiefer
Philtrum der Oberlippe
Kaumuskeln
Hammer und Amboss
C Philtrum der Oberlippe
Das Alter eines Embryos kann in Entwicklungswochen oder in Schwangerschaftswochen (SSW) angegeben werden. Ordnen Sie dem Begriff die dafür am ehesten zutreffende Definition zu! Schwangerschaftswochen
vom 1. Tag der erwarteten, aber ausgebliebenen Regel
vom 1. Tag der letzten stattgehabten Regel
ab dem Zeitpunkt der Implantation
ab dem Tag der Befruchtung
ab dem Zeitpunkt der letzten Kohabitation
B vom 1. Tag der letzten stattgehabten Regel
Das Alter eines Embryos kann in Entwicklungswochen oder in Schwangerschaftswochen (SSW) angegeben werden. Ordnen Sie dem Begriff die dafür am ehesten zutreffende Definition zu! Alter in Wochen (Entwicklungswochen)
Ab dem Zeitpunkt der Implantation
D ab dem Tag der Befruchtung
Nach abgeschlossener Implantation befindet sich die Blastozyste
in der Lamina epithelialis des Endometriums
in der Zona compacta des Endometriums
in einem Drüsenlumen der Zona spongiosa des Endometriums
in der Zona basalis des Endometriums
im Myometrium
B in der Zona compacta des Endometriums
Im reifen Spermium finden sich Mitochondrien vorwiegend
zwischen Plasmalemm und Akrosom
zwischen Akrosom und Zellkern
in Höhe des Zentriols (Spermienhals)
zwischen Zentriol und Schlussring (Mittelstück)
zwischen Schlussring und Ende der Ringfaserscheide (Hauptstück)
D zwischen Zentriol und Schlussring (Mittelstück)
Welche der genannten Schichten durchdringt das Spermium auf seinem Weg zur Eizelle zuerst?
Corona radiata
Zellmembran der Eizelle
perivitelliner Spalt
B Corona radiata
Welche Aussage zum HCG (Humanes Choriongonadotropin trifft nicht zu?
HCG stimuliert die LH- Sekretion im Hypophysenvorderlappen.
HCG wird vom kindlichen Synzytiotrophoblasten gebildet.
HCG verhindet den Abbau des Corpus luteum im Ovar der Schwangeren.
HCG lässt sich im Urin der Schwangeren nachweisen
HCG ist ein Proteohormon.
A HCG stimuliert die LH- Sekretion im Hypophysenvorderlappen.
Welche Aussage zur Amnionhöhle trifft nicht zu?
Sie entsteht in der 2. Entwicklungswoche.
Sie ist von Epithel ausgekleidet.
Sie enthält den Dottersack.
Sie enthält die Nabelschnur.
Sie bleibt im Regelfall bis zum Ende der Eröffnungsphase bei der Geburt erhalten.
C Sie enthält den Dottersack.
Welche Aussage zum Ductus venosus trifft zu?
Er obliteriert vor der Geburt.
Er führt im Vergleich zur fetalen Aorta sauerstoffarmes Blut.
Er leitet aus der Plazenta kommendes Blut zur Vana cava inferior.
Nach Obliteration entsteht aus ihm das Ligamentum teres hepatis.
Er verläuft im Ligamentum falciforme.
C Er leitet aus der Plazenta kommendes Blut zur Vana cava inferior.
Bei der histologischen Untersuchung von Ovarien 10 Tage nach dem Follikelsprung ist welche der folgenden Strukturen am wenigsten wahrscheinlich?
Corpus rubrum
Corpus luteum
Corpus albicans
atretischer Follikel
Tertiärfollikel
A Corpus rubrum
Welche Zellen gehören nicht zur Keimbahn?
Blastomeren
Embryoblastzellen
Trophoblastzellen
Zellen des Dottersacks
Spermatozyten
C Trophoblastzellen
Welche Aussage trifft für das Ende der Embryonalperiode nicht zu?
Der Embryo ist ca. 30 mm groß
Das Alter des Embryos beträgt 8 Wochen.
Die Schwangerschaft befindet sich in der 10. SSW p.m.
Die Oranogenese ist abgeschlossen.
An der Körperoberfläche ist das Relief der Somiten noch zu erkennen.
E An der Körperoberfläche ist das Relief der Somiten noch zu erkennen.
In reifen Spermien finden sich Mitochondrien vorwiegend
im Spermienhals
im Mittelstück
im Hauptstück
D im Mittelstück
In welchem Gefäß fällt der Sauerstoffgehalt bei der Umstellung vom fetalen auf den postnatalen Kreislauf am stärksten ab?
herznaher Abschnitt der Vena cava inferior
herznaher Abschnitt der Vena cava superior
Vena pulmonalis
Arteria carotis communis
Aorta ascendens
A herznaher Abschnitt der Vena cava inferior
Was entsteht nicht aus der Neuralleiste?
Schwann-Zellen
Kopfmesenchym
motorische Vorderhornzellen
Melanozyten
C motorische Vorderhornzellen
Plakoden
dienen der Anheftung von Zellen untereinander
sind besonders gut im Dickdarm ausgebildet
sind die einzigen Stellen des Körpers, die Plakoglobin enthalten
induzieren in ihrer Gesamtheit die Chorda dorsalis
sind für die Entwicklung von Sinnesorganen wichtig
E sind für die Entwicklung von Sinnesorganen wichtig
Die Bildung von Spermien, beginnend mit der Teilung der Spermatogonien bis zur Abgabe der Spermien (Spermatiden) in das Lumen des Tubulus seminiferus, dauert größenordnungsmäßig
ca. 6-10 Stunden
ca. 1-2 Tage
ca. 10-14 Tage
ca. 3-4 Wochen
ca. 9-11 Wochen
E ca. 9-11 Wochen
Die Pulsation des frühembryonalen Herzens des Menschen wird gesteuert durch
das autonome Nervensystem
ein diffuses Nervennetz
spezifische Herzhormone
bestimmte Zellen im Sinus venosus
Stoffe in der Perikardialflüssigkeit
D bestimmte Zellen im Sinus venosus
Aus der Neuralleiste entwickeln sich
Epithelzellen des Plexus choroideus
A Schwann-Zellen
Welches Gefäß führt im fetalen Kreislauf das sauerstoffreichste Blut?
A. pulmonalis
V. pulmonalis
A Ductus venosus
Welche Zelle entsteht nicht aus der Neuralleiste?
Melanozyt der Haut
Drüsenzelle des Nebennierenmarks
postganglionäres sympathisches Neuron
α-Motoneuron
Spinalganglienzelle
D α-Motoneuron
Was trifft nicht zu? Entodermalen Ursprungs ist das Epithel von
Allantois(divertikel)
sekundärem Dottersack
Mundbucht (Stom(at)odeum)
E Mundbucht (Stom(at)odeum)
Welche der folgenden Schichten wird von der Oozyte bei der Ovulation nicht durchbrochen?
die Corona radiata
die Granulosa-Zellschicht
die Theca interna
die Theca externa
das Perionealepithel (Ovarialepithel)
A die Corona radiata
Die Synzytium der Plazentazotten zum Ende der Schwangerschaft
ging aus dem Amnionepithel hervor
wird von einer durchgehenden Lage von Zytotrophoblast unterlagert
wird an seiner freien Oberfläche von kindlichem Blut umspült
ist ein einschichtiges hochprismatisches Epithel
besitzt Mikrovilli
E besitzt Mikrovilli
Der Canalis neurentericus (Axialkanal)
grenzt rostal an die Lamina terminalis
verbindet Neuralrohr und Duodenum
besitzt an seinem kaudalen Ende den Neuroporus posterior (caudalis)
grenzt kaudal an die Kloakenmembran
verbindet Amnionhöhle und Dottersack
E verbindet Amnionhöhle und Dottersack
Ordnen Sie dem Gefäßabschnitt des Erwachsenen "definitiver Aortenbogen" die am ehesten zutreffende emryonale Vorläuferstruktur zu!
III. Aortenbogen
IV. Aortenbogen
VI. Aortenbogen
Truncus pulmonalis
B IV. Aortenbogen
Die geborene Plazenta hat eine fetale und eine maternale Seite. Geben sie für die fetale Seite der Plazenta die Schicht an, die diese Seite bedeckt!
Amnion
Chorion
baumartig verzweigte Plazentazotten
Decidua basalis
Decidua capsularis
A Amnion
Die geborene Plazenta hat eine fetale und eine maternale Seite. Geben Sie für die maternale Seite der Plazenta die Schicht an, die diese Seite bedeckt!
D Decidua basalis
Von der Spermatogonienteilung bis zur Einlagerung befruchtungsfähiger Spermatozoen im Speicher des Nebenhodens vergehen ca.
7 Tage
14 Tage
21 Tage
40 Tage
80 Tage
E 80 Tage
Das Vorliegen eineiiger Zwillinge wird bewiesen durch:
Keine der Aussagen (A)-(D) trifft zu
E Keine der Aussagen (A)-(D) trifft zu
Wie wird die Entwicklung von Spermatogonien zu runden Spermatiden genannt?
Zygotogenese
Blastogenese
Spermatogenese
Pluripotenz
Invagination
C Spermatogenese
Am 7. Tag des Menstruationszyklus ist der Follikel, aus dem beim Follikelsprung die Eizelle freigesetzt werden wird, am wahrscheinlichsten:
ein Primordialfollikel
ein Primärfollikel
ein Sekundärfollikel
ein Tertiärfollikel
in ein Corpus albicans eingebettet
D ein Tertiärfollikel
Welche Aussage zu Teilschritten der Imprägnation ist richtig?
Akrosin der Spermien löst die Zona pellucida auf.
Imprägnation kann nicht im Bereich des Infundibulum der Tuba uterina erfolgen.
Die Spermien durchdringen bei Imprägnation die Thecaluteinzellen der Corona radiata.
Die Spermienmembran verschmilzt punktförmig mit der Basalmembran der Oozyte.
Der Vesikelinhalt des Spermienkopfes entleert sich dabei in den perivitellinen Raum.
A Akrosin der Spermien löst die Zona pellucida auf.
Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) haben das Potenzial, sich unter Zellkulturbedingungen in Abkömmlinge aller 3 Keimblätter zu differenzieren (Pluripotenz). Solche ES- Zellen werden üblicherweise gewonnen aus der/dem:
Amnioblast
inneren Zellmasse (Embryoblast)
Hypoblast
Wie wird die Entwicklung von Spermien und Eizellen genannt?
Imprägnation
Gametogenese
Invagation
B Gametogenese
Wie lange etwa ist im Normalfall die Überlebenszeit einer Eizelle nach dem Eisprung?
1⁄4Tag
1⁄2Tag
1 Tag
2 Tage
3 Tage
C 1 Tag
Welche Aussage zur Gametogenese ist nicht richtig?
Primäre O(v)ozyten bzw. Spermatozyten durchlaufen die 1. Reifeteilung der Meiose.
Sekundäre O(v)ozyten bzw. Spermatozyten durchlaufen die 2. Reifeteilung der Meiose.
Das 1. Polkörperchen entsteht nach dem Eisprung.
O(v)ogonien wandeln sich ab der Pubertät um in primäre O(v)ozyten.
Das 2. Polkörperchen entsteht nach der Befruchtung.
D O(v)ogonien wandeln sich ab der Pubertät um in primäre O(v)ozyten.
Welche Substanz wird außer Akrosin aus dem Akrosom ausgeschüttet, um die Follikelepithelzellen der Corona radiata zu durchdringen?
Sperm-binding Proteinase
Imprägnase
Caspase
Hyaluronidase
DNAse
D Hyaluronidase
Zwischen Eisprung und Befruchtung befindet sich die O(v)ozyte in der:
Telophase der 1. Reifeteilung
Metaphase der 1. Reifeteilung
Anaphase der 2. Reifeteilung
Prophase der 2. Reifeteilung
Metaphase der 2. Reifeteilung
E Metaphase der 2. Reifeteilung
Aus wie vielen Blastomeren besteht die Morula?
8
12
16
20
24
C 16
Welche Aussage zur Spermatogenese ist richtig?
Residual bodies sind von Sertolizellen abgestoßene Zytoplasmareste, die durch Zytoplasmabrücken zusammenhängen.
Spermatogonien vom Typ B treten in die Spermatogenese ein.
Chromosomen-Anzahl und DNS-Gehalt ruhender Spermatogonien vom Typ A werden definiert mit 2n-4C.
Bei Geburt lagern die Spermatogonien im Lumen von Hodentubuli.
Chromosomen-Anzahl und DNA-Gehalt von Spermatozyten II (2. Ordnung) werden mit 2n-2C angegeben.
B Spermatogonien vom Typ B treten in die Spermatogenese ein.
An welchem Ort erfolgt die Nidation am häufigsten?
Fimbrientrichter
Hinterwand des Uterus
Excavatio rectouterina (Douglas-Raum)
Isthmus tubae uterinae
Pars ampullaris der Tuba uterina
B Hinterwand des Uterus
Welche Aussage im Zeitfenster von der Zygote bis zur späten Blastozyste ist richtig?
Als Morula definiert sich der Blastomerenhaufen ab dem 4-Zell-Stadium.
Blastomere erhalten nach Teilung die gleiche Menge Zytoplasma wie die Mutterzelle.
3 Tage nach Befruchtung löst sich die Zona pellucida auf.
Im 32-Zellstadium ist der Blastomerenhaufen omni-(toti)- potent.
Durch Compaction (Bildung von Tight junctions) differenzieren sich die Blastomere.
E Durch Compaction (Bildung von Tight junctions) differenzieren sich die Blastomere.
Der maternale Teil der Plazenta wird wie benannt?
Chorion laeve
Chorion frondosum (villosum)
A Decidua basalis
Der fetale Teil der Plazenta wird wie benannt?
C Chorion frondosum (villosum)
Was wird nach der Geburt eines Kindes u. a. als Nachgeburt ausgestoßen?
Dezidua basalis
Dezidua parietalis
Amnion und Chorion
C Amnion und Chorion
Welche Funktion hat der Synzytiotrophoblast in der 2. Woche nach Befruchtung?
Er frisst sich enzymatisch in das Endometrium bis zu den Ästen der A. uterina vor.
Er entwickelt sich zum Chorionmesoderm.
Er löst die Zona pellucida auf.
Er bildet die Trophoblastschale um die Plazenta.
Er produziert LH, welches im Urin nachweisbar ist.
A Er frisst sich enzymatisch in das Endometrium bis zu den Ästen der A. uterina vor.
Was sind sekundäre Chorionzotten?
Zotten aus Synzytio- und Zytotrophoblast, die extraembryonales Mesoderm umhüllen, in dem bereits Gefäße entstanden sind
Zotten aus Zytotrophoblast
Zotten aus Synzytio- und Zytotrophoblast, die extraembryonales Mesoderm umhüllen
Zotten aus Synzytiotrophoblast
Zotten aus Synzytio- und Zytotrophoblast
C Zotten aus Synzytio- und Zytotrophoblast, die extraembryonales Mesoderm umhüllen
Das Endothel der Blutgefäße entsteht aus:
dem mittleren Keimblatt (Mesoderm)
dem inneren Keimblatt (Entoderm)
dem äußeren Keimblatt (Ektoderm)
einem Mischgewebe von Ektoderm und Mesoderm (Ektomesenchym)
dem untere Keimblatt (Hyoderm)
A dem mittleren Keimblatt (Mesoderm)
Parotis
B Parotis
Welches der aufgeführten Derivate entwickelt sich nicht aus Epiblastzellen?
der primäre Dottersack
der Primitivstreifen
die Chorda dorsalis
das viszerale Blatt des Seitenplattenmesoderms
das sekundäre Amnion
A der primäre Dottersack
Was entsteht aus Entoderm?
Ductus deferens
mehrreihiges hochprismatisches Flimmerepithel der Trachea
Tunica muscularis der Oesophaguswand
seröse Endstücke der Glandula parotidea (Ohrspeicheldrüse)
Tubuli seminiferi testis (Hodenkanälchen)
B mehrreihiges hochprismatisches Flimmerepithel der Trachea
Welche Aussage zur Entwicklung und Weiterentwicklung der Somiten ist richtig?
Aus Somitenmaterial entstehen die Wirbelkörper.
Somiten entstehen aus intermediärem Mesoderm.
Es werden ca. 22-24 Somitenpaare angelegt.
Aus Somitenmaterial entsteht das Sternum.
Somiten sind beim 4-monatigen Fetus an der Körperoberfläche sichtbar.
A Aus Somitenmaterial entstehen die Wirbelkörper.
Welche Zellen entstehen aus dem intermediären Mesoderm?
endokrine Zellen der Zona glomerulosa der Nebennierenrinde
Enterozyten des Duodenums (Zwölffingerdarm des Dünndarms)
Hepatozyten (Leberzellen)
Podozyten (Fußzellen) der Niere
Osteozyten des Femur (Oberschenkelknochen)
D Podozyten (Fußzellen) der Niere
Welche Aussage zur Entwicklung der Körperhöhlen ist richtig?
Der craniale Anteil des initial angelegten Zoeloms teilt sich auf in die beiden Pleurahöhlen.
Am Ende der 3. Woche entsteht ein hufeisenförmiger Raum im intraembryonalen Mesoderm.
Die Pleuro-Peritoneal-Kanäle werden nach kaudal abgegrenzt durch 2 Pleuro-Perikardial-Falten.
Die Pleuro-Peritoneal-Kanäle werden nach kranial abgegrenzt durch 2 Pleuro-Peritoneal-Falten.
In der Pleuro-Perikardial-Falte ziehen Nn. intercostales.
B Am Ende der 3. Woche entsteht ein hufeisenförmiger Raum im intraembryonalen Mesoderm.
Aus Neuralleistenzellen entsteht am Herzen:
Cardiomyozyten der Auricula cordis
Cardiomyozyten der Ventrikel
Purkinjefasern
Pars membranacea des Septum interventriculare
Fibrozyten des Trigonum fibrosum
D Pars membranacea des Septum interventriculare
Welche Aussage zu Hypoblastzellen ist richtig?
Sie grenzen an Synzytiotrophoblastzellen.
Sie kleiden die sekundäre Amnionhöhle aus.
Sie sind an der Bildung von extraembryonalem Mesoderm beteiligt.
Sie bilden Urkeimzellen.
Sie grenzen an das Amnionepithel.
C Sie sind an der Bildung von extraembryonalem Mesoderm beteiligt.
Ektodermaler Herkunft ...
ist das Milchdrüsenepithel.
ist die Dermis der Extremitäten.
sind die Follikelepithelzellen der Schilddrüse.
sind die Hepatozyten.
sind die Skelettmuskeln der Extremitäten.
A ist das Milchdrüsenepithel.
Aus welchen Vorläuferzellen entstehen Ameloblasten (Adamantoblasten)?
Oberflächenektoderm
Neuroektoderm
Lamina visceralis des Seitenplattenmesoderms
Intermediärem Mesoderm
Entoderm
A Oberflächenektoderm
In welchem der genannten Blutgefäße des fetalen Kreislaufsystems fließt das sauerstoffreichste Blut?
Ductus arteriosus (Botalli)
Ductus venosus (Arantii)
V. cava superior
C Ductus venosus (Arantii)
Welche der aufgeführten Venen mündet in den Sinus venosus?
V. jugularis interna
V. jugularis externa
V. subclavia
V. brachiocephalica
V. omphalomesenteria (Dottersack-V.)
E V. omphalomesenteria (Dottersack-V.)
Durch welche Struktur wird praenatal Blut vom Atrium dextrum in das Atrium sinistrum geleitet?
Foramen ovale
Foramen primum
Foramen secundum
Ductus arteriosus „Botalli“
Ductus venosus „Arantii“
A Foramen ovale
Welche Arterie entsteht aus dem 4. Schlundbogen links?
A. carotis externa
A. carotis interna
Arcus aortae
A. subclavia
A. vertebralis
C Arcus aortae
Welche Arterie entsteht aus dem 4. Schlundbogen rechts?
A. carotis interna dextra
D A. subclavia
Welche Aussage zu Entwicklungsschritten von Gefäßen ist richtig?
Angiogenese ist definiert als Entstehung neuer Gefäße aus mesodermalen Blutinselzellen.
Endothelzellen entstehen aus Entoderm.
Die ersten Blutinseln entstehen im extraembryonalen Mesoderm.
Vasculogenese ist definiert als Aussprossung von bereits bestehenden Blutgefäßen.
Blutzellen entstehen aus Entoderm.
C Die ersten Blutinseln entstehen im extraembryonalen Mesoderm.
Welche Aussage zu Septierungsschritten der Herzräume ist richtig?
Im Bereich der Vorhöfe verbindet sich das Septum primum mit dem Endokardkissen.
Im Septum secundum entsteht ein Foramen secundum.
Die Pars membranacea des Septum interventriculare entsteht durch Verschmelzung der Konuswülste mit Truncuswülsten.
Im Bereich des Truncus arteriosus verbinden sich Truncuswülste mit Endokardkissen zur Ausflussbahn der Ventrikel.
Durch Verschmelzung der Konuswülste wird der AV- Kanal (Ohrkanal) in 2 Öffnungen unterteilt.
A Im Bereich der Vorhöfe verbindet sich das Septum primum mit dem Endokardkissen.
Dem Lig. teres hepatis ist/sind am ehesten zuzuordnen:
obliterierte A. umbilicalis
V. portae
extrahepatischer Gallenweg
obliterierte V. umbilicalis
Vv . hepaticae
D obliterierte V. umbilicalis
Was ist ein Meckel-Divertikel?
Appendix vermiformis
Omphalozele
Rest des Ductus omphalo-entericus
Spighel-Hernie im Bereich der Linea semilunaris
Gastroschisis
C Rest des Ductus omphalo-entericus
Welche Aussage zum Bronchialsystem ist richtig?
Es entwickelt sich als Divertikel-Ausstülpung aus der ventralen Wand des Vorderdarms.
Seine Knorpelstücke entstehen aus den Somiten.
Sein Epithel entsteht aus intermediärem Mesoderm.
Seine glatten Muskelanteile entstehen aus der Lamina parietalis des Seitenplatten-Mesoderms.
Mit fortschreitendem Wachstum dehnt es sich in den cranialen Teil des hufeisenförmigen intraembryonalen Zöloms aus.
A Es entwickelt sich als Divertikel-Ausstülpung aus der ventralen Wand des Vorderdarms.
Ab welcher intrauterinen Woche beginnen Alveolarzellen Typ II (Nischenzellen) genügend Surfactant zu produzieren?
ab 20. Woche
ab 22. Woche
ab 24. Woche
ab 26. Woche
ab 28. Woche
E ab 28. Woche
Im Mesogastrium ventrale entwickelt sich welches Organ?
Dudodenum (Zwölffingerdarm)
Pancreas (Bauchspeicheldrüse)
Colon transversum (Quer-Dickdarm)
Hepar (Leber)
Splen (Milz)
D Hepar (Leber)
Welche Aussage zum Pancreas anulare ist richtig?
Das gibt es nicht.
Die gemeinsame Mündungsstelle des Ductus pancreaticus major mit dem Ductus choledochus ist ringförmig.
Es entsteht eine ringförmige Auswachsung von Bauchspeicheldrüsengewebe aus dem Dünndarmepithel.
Die Pancreasanlage entsteht im Bereich des Anus.
Bei der Verschmelzung der ventralen und dorsalen Bauchspeicheldrüsen-Anlage wird das Duodenum ringförmig eingeengt.
E Bei der Verschmelzung der ventralen und dorsalen Bauchspeicheldrüsen-Anlage wird das Duodenum ringförmig eingeengt.
Welche Aussage zur Entwicklung der Glandula thyroidea ist nicht richtig?
Sie entsteht aus Ektoderm.
Ein Lobus pyramidalis kann sich als Rest des Ductus thyreoglossalis von der Schilddrüse nach oben erstrecken.
Versprengtes Schilddrüsengewebe kann überall im Verlauf des Ductus thyreoglossalis vorkommen.
Reste des Ductus thyreoglossalis können sich zystisch erweitern.
Die Glandula thyroidea entsteht als Epithelabsenkung vom Foramen caecum der Mundhöhle aus.
A Sie entsteht aus Ektoderm.
Welche Aussage zur Enchondralen Ossifikation ist richtig?
Enchondrale Ossifikation ist Knochenentstehung über den Umweg von Knorpel.
Enchondrale Ossifikation wird auch direkte genannt.
Chondroklasten sind nicht beteiligt.
Osteoblasten sind nicht beteiligt.
Chondroblasten sind nicht beteiligt.
A Enchondrale Ossifikation ist Knochenentstehung über den Umweg von Knorpel.
Nach wie vielen Monaten postnatal schließt sich der Fonticulus posterior?
nie
3 Monate
5 Monate
7 Monate
9 Monate
B 3 Monate
Der Begriff enchondrale Ossifikation der Epiphysenfuge bezeichnet:
den Ablauf des Knochenlängenwachstums während der Embryonalphase
den Ablauf des Knochendickenwachstums während der Embryonalphase
den Ablauf des Knochendickenwachstums während der postnatalen Wachstumsphase
den Ablauf des Knochenlängenwachstums während der Embryonalphase und der postnatalen Wachstumsphase
den Ablauf des Knochenlängenwachstums während der postnatalen Wachstumsphase
E den Ablauf des Knochenlängenwachstums während der postnatalen Wachstumsphase
Welche Aussage zu Fontanellen ist nicht richtig?
Die vordere Fontanelle ist meist viereckig.
Die vordere Fontanelle ist mit ca. 10 Monaten nach Geburt verschlossen.
Die hintere Fontanelle ist meist dreieckig.
Die überwiegende Anzahl der Fontanellen ist bindegewebig verschlossen.
Der Geburtshelfer orientiert sich u. a. an den Fontanellen zur Bestimmung der Kopflage des Kindes im Geburtskanal.
B Die vordere Fontanelle ist mit ca. 10 Monaten nach Geburt verschlossen.
Aus welchem Gesichtswulst (-fortsatz) entwickelt sich der Nasenflügel?
aus dem lateralen Nasenwulst
aus dem medialen Nasenwulst
aus dem Stirnfortsatz
aus dem Unterkieferwulst
aus dem Oberkieferwulst
A aus dem lateralen Nasenwulst
Aus welchem Gesichtswulst (-fortsatz) entwickelt sich das Nasenseptum?
A aus dem Stirnfortsatz
erster Schlundbogen- N. facialis
zweiter Schlundbogen- N. maxillaris (V2)
dritter Schlundbogen- N. facialis
dritter Schlundbogen- N. glossopharyngeus
vierter Schlundbogen- N. hypoglossus
D dritter Schlundbogen- N. glossopharyngeus
Die Tuba auditiva entwickelt sich aus der:
2. Schlundfurche
D 1. Schlundtasche
Ordnen Sie dem genannten Branchialbogen die zutreffende Muskulatur zu. 1. Branchialbogen:
mimische Muskulatur
Kaumuskulatur
Pharynxmuskulatur
Kehlkopfmuskulatur
M. trapezius
B Kaumuskulatur
Ordnen Sie dem genannten Branchialbögen die jeweils zutreffende Muskulatur zu. 3. Branchialbogen:
C Pharynxmuskulatur
Welche Aussage zu Derivaten der Schlundtaschen ist richtig?
Aus der 3. Schlundtasche entstehen die parafollikulären C-Zellen der Glandula thyroidea.
Aus der 2. Schlundtasche entsteht die Tuba auditiva.
Aus den dorsalen Anteilen der 4. Schlundtasche entstehen die oberen Gll. parathyroideae (Epithelkörperchen).
Aus den ventralen Anteilen der 1. und 2. Schlundtasche entsteht der Thymus.
Aus der 4. Schlundtasche entsteht das Parenchym der Tonsilla palatina.
C Aus den dorsalen Anteilen der 4. Schlundtasche entstehen die oberen Gll. parathyroideae (Epithelkörperchen).
Welches der aufgeführten Derivate entsteht aus dem 1. Schlundbogen?
Stapes
Malleus
Processus styloideus
B Malleus
Welches der aufgeführten Derivate entsteht aus dem 2. Schlundbogen?
Incus
D Stapes
Welche Aussage zu einer lateralen Halsfistel ist richtig?
Ihre äußere Öffnung befindet sich meist vor dem M. sternocleidomastoideus.
Sie entsteht, falls eine Verbindung zwischen dem Sinus cervicalis und der 4. Schlundtasche verbleibt.
Ihre innere Öffnung befindet sich im Bereich der Tuba auditiva.
Ihr Fistelgang zieht zwischen A. lingualis und der A. facialis.
Zystische Erweiterungen finden sich meist in Nähe des Angulus mandibulae.
A Ihre äußere Öffnung befindet sich meist vor dem M. sternocleidomastoideus.
Was ist ein Wolfsrachen?
beidseitige Lippen-Kiefer-Spalte
mediane Gaumenspalte mit Spaltung der Uvula (Zäpfchen)
beidseitige Lippen-Spalte
beidseitige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte
beidseitige Kiefer-Spalte
D beidseitige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte
Mesoderm im Kopf-Hals-Bereich entsteht aus unterschiedlichen Quellen. Welche der aufgeführten Quellen ist nicht daran beteiligt?
Neuralleistenzellen
intermediäres Mesoderm
paraxiales Mesoderm
Seitenplatten-Mesoderm
ektodermale Plakoden
B intermediäres Mesoderm
Welcher Schlundbogen ist der Mandibularbogen?
2
4
1
6
5
C 1
Teile des Os hyoideum (Zungenbein) sind Derivate der:
okzipitalen Sklerotome
Das Anti-Müller-Hormon unterdrückt in der Embryonalentwicklung die Entwicklung der Müller-Gänge. Welche Zellen produzieren am ehesten dieses Hormon?
Leydig-Zellen
Peritubulärzellen
somatische Zellen der Hodenstränge
Spermatogonien
Zellen des Hypophysenvorderlappens (Adenohypophyse)
C somatische Zellen der Hodenstränge
Aus dem Müllergang entsteht:
der Urnierengang
der Oesophagus
der Ductus deferens
der Ductus epidydimis
die Tuba uterina
E die Tuba uterina
Aus dem Wolffgang entsteht:
der Ductus paramesonephrikus
der Eileiter
C der Ductus deferens
Welches Krankheitsbild resultiert, wenn Reste des Primitivstreifens tumorös entarten?
Sirenomelie
Meningomyelozele
Fibrodyplasieossificansprogressiva
Teratom
Chordom
D Teratom
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