Verkabelung
Primärverkabelung -> LWL mehrere Kilometer, einzelne Gebäude untereinander
Sekundärverkabelung -> LWL oder Kuper, bis 500 Meter Etagen untereinander
Tertiärverkabelung -> Meist Kupfer max 90 + 2*5 Meter, Etagenverteilung (2x Channel link für beide Seiten)
Permalink Patpanel zu LAN-Dose am Arbeitsplatz
Channel inklusive Endgerät, also auch nach der Dose
Tropologien
-> voll vermascht, wenn jeder mit jeden
-> auch extented star möglich mit vielen sternen drin
OSI Schichten DE/EN
Physical Layer.
Data Link Layer. ...
Network Layer. ...
Transport Layer. ...
Session Layer. ...
Presentation Layer. ...
Application Layer. ...
Schicht – Bitübertragungsschicht.
Schicht – Sicherungsschicht. ...
Schicht – Vermittlungsschicht. ...
Schicht – Transportschicht. ...
Schicht – Sitzungsschicht. ...
Schicht – Darstellungsschicht. ...
Schicht – Anwendungsschicht. ..
Ausdehnungbereiche
BAN/CAN
Body Area Network 0,5 m Smart Uhr
PAN
Personal 5 Meter Bluethooth-Geräte Raum
LAN
Local 600m Endgeräte Switch Unternehmen
MAN
Metropolitain 50 km, Region, Telefonnetze
WAN, 500 KM Wide, Länder Kontinen Internet
GAN, 40000 KM
Erde+Erdorbit
LWL und Kupfer Aspekte
LWL über Licht, durch Strahlen, welche durch die Faser gesendet werden, Kupfer dabei über Strom. (Photonen anstatt Elektronen)
Durch verschiedene Wellenlängen dabei mehrer Speed möglich
Bei LAN-Aufbau
Klassen und Kategorie
Klasse -> Immer die gesammte Verkabelung
Kategorie -> Eizelne Komponenten
Klassen:
E 1 GB, 250 Mhz
EA 500 10 GB
F 600 10 GB
FA 1000 Mhz 10 GB
Cat 6 250 1 GB, A bis 500 bis zu 10
Cat 7 600 10 GB, A 1000 Mhz 10
Cat 8 2000 bis zu 25
CSMA/CD CA
bei Kabelnetzwerken, wenn Koalision entstehen könnte. Jeder Knoten überprüft beim Senden und davor, ob er frei ist. Wenn beide Senden, zufällige Zeitspanne, bevor sie nochmal versuchen
CA für WLAN, dabei RTS hin und, wenn bestätigt, dann cts clear to send
Osi-Modell
Layer 4 Port & Segmente, TCP UDP, Proxy
Layer 3 iP-Adresse, iP, Sec Packets, Router
Layer 2: Mac, Frames, ARP, Layer 2 Switch
Layer 1 Bits, Ethernet Netzwerkkabel, Repeater
Aktive Netzwerkkomponenten
-> Switch
Umschalter, der zielgerichtet an gewünschte Macadresse in Form von Tabelle und Port, innerhalb von lokalen Netzwerk
Router:
Verbindet mehrere Netzwerke, leitet Datenpakte weiter, iP-Adressen und Routing Tabellen
WAP:
WLAN Netzwerk, aber entscheidet nicht über Datenpakte, wohin diese geroutet werden #
Firewall:
Sortiert Datenpakte aus bzw. ordnet den Paketen den jeweiligen Port zu, schützende Wand, damit nicht alle Ports zum Internet geöfnet sind, Filter Datenverkehr
Simplex und co,
Simplex:
eine richtung, z. B. Fernsehen
Halbduplex,
in beide Richtungen, aber nicht gleichzeitig z. B. Fax
Duplex: in beide Richtungen gleichzeitig, z. B. VoiP und co
Multicast, Broadcast und Anycast
Unicast zwei Stationen sind direkt miteinander verbunden (peer2peer)(uni, bidirektional)
Multicast: Ein Sender, welcher zu einer definierten Gruppe von Empfänger Daten übertragt. Bandbreite spielt keine Rolle, der letzte Router verteilt dann wieder an die Empfänger
Brodcast: Ist ein Packet, dass an jeden Host im Netzwerk geht.
Anycast: Gruppe von Empfänger. Dabei mehrere Empfänger, an wen die Nachricht geht, ist hierbei erstmal egal
-> z. B. Bei Root Namensserver
konvergente Netze
Kombination von Sprach, Video und Telefonie über ein Netzwerk
einfacher erweitern oder verkleiner, ohne Einbruch der Leistung
Vorteile: Bessere Implementierung von Anwendungen & Verfügbarkeit, Biliger und Wartbarkeit
Nachteile: bei neuen Anwendungen höhere Kosten und Zeiten, mehr Bandbreite, ein Auswahl = alles tot, nicht so sicher
Client-Server & Peer 2 Peer
Server: stellt Informationen bereit und Client ruft diese ab
Peer 2 Peer: Beides Server und Client auf einen Computer (in kleinen Firmen vor allen)
Vorteile; Einfach, nicht so teuer
Nachteile: nicht zentral verwaltbar, nicht so sicher, skalierbar, langsame Performance12
Zuletzt geändertvor 2 Monaten