Bennen Sie die Teile des Beatmungsbeutels!
Wozu dient das Medizinproduktegesetz? Nennen Sie einige Fakten, die darin geregelt werden!
Dessen Sinn und Zweck ist es, dafür zu sorgen, dass Patienten, Anwender und Dritte durch den Einsatz von Medizinproduktegesetz möglichst nicht gefährdet werden. So müssen diese Produkte u.a. eine deutlich angebrachte CE-Kennzeichnung aufweisen.
Im Medizinproduktegesetz wird festgehalten, dass die Produkte und Geräte nur ihrer Zweckbestimmung entsprechend eingesetzt und von Personen betrieben und angewendet werden dürfen, welche die dafür erforderliche Ausbildung oder Kenntnis und Erfahrung besitzen. Weiterhin ist geregelt, dass der Anwender sich vor der Anwendung eines Medizinproduktes von dessen Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßen Zustand zu überzeugen und die Gebrauchsanweisung sowie alle weiteren sicherheitsrelevanten Hinweise zu beachten hat. Anwender von Medizinprodukten müssen gravierende Mängel und Funktionsstörungen eines Medizinproduktes, die zum Tod oder zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Patienten geführt haben oder hätten führen können, unverzüglich am Dienstweg an das Bundesministerium für Gesundheit melden.
Wann ist eine HWS-Schiene angebracht? Erklären Sie kurz das Anlegen der Stifneck-Select-HWS-Schiene!
Wann?
· Schädel-Hirn-Trauma
· Verletzung bwz. Fraktur der Halswirbelsäule nicht ausgeschlossen werden kann
· Sturz aus großer Höhe
· Sturz mit einem Fortbewegungsmittel
· Bewusstlosigkeit und entsprechendem Unfallmechanismus
Technik:
· Kopf durch Helfer in Neutralposition fixieren
· Größe bestimmen (Mit Fingern Abstand zwischen Schulter und Unterkiefer bestimmen)
· Stifneck von vorne und von der Brust kommend anlegen
· Nackenteilhinter dem Hals führen
· Stifneck fest anlegen und verschließen
Was umfasst die Überwachung und Kontrolle bei laufenden Infusionen durch den Rettungssanitäter?
· Kontrolle, ob die Infusion noch tropft
· Sollte die Infusion leer sein, muss sie abgedreht werden
· Verschlechtert sich der Zustand des Patienten drastisch-> Infusion abdrehen
· Sichern des Schlauches am Arm mithilfe der Sicherungsschleife
· Der Venenzugang darf nicht entfernt werden!
· Jede Manipulation an der Kanüle ist verboten
· Mögliche Probleme:
o Arm gestaut
o Arm-Hand-Position
o Durchflussregler geschlossen
o Belüftung geschlossen
o Infusion hängt zu tief
o Falsche Fixierung der Verweilkanüle
o Die Venenverweilkanüle liegt nicht richtig
o Die Venenverweilkanüle ist verstopft
o Die Tropfkammer ist voll
Bennen Sie die Teile der Accuvac-Absaugeinheit!
· Absauggefäß
· Schlauchansatz
· Absaugschlauch
· Konnekter
· Absaugkatheter
Erklären Sie kurz den Transport mittels Trage!
· Ein Leintuch oder Überzug auf Trage geben
· Seitenteile ausklappen
· Gurte öffnen
· Patienten auf Trage positionieren
· Patient fixieren
· Trage auf Kopfseite hochheben
· Trage auf Fußseite hochheben
· Transport
Erklären Sie die Sauerstoffarmatur!
Die Armatur besteht aus einem Manometer welcher den Druck in der Flasche anzeigt und einem Durchflussregler, welcher die Abgabemenge/min anzeigt-> 0,15l einstellbar. Außerdem ist an der Flasche noch ein Druckminderer angebracht, um dem Sauerstoff auf Entnahmedruck zu reduzieren. Absolute Sauberkeit an den Armaturen, die mit O2 in Kontakt kommen, insbesondere Öl- und Fettfreiheit sind wichtig!
1. Erklären Sie kurz den Transport mittels Tragesessel!
· Patient in Tragesessel setzen
· Auf sichere Sitzposition achten->gerade sitzen und Füße fest auf vorgesehenen Fußablage
· Sessel gemeinsam auf ein Signal hochheben
· In Blickrichtung transportieren
Erklären Sie die Teile und die Funktion eines Infusionsbestecks!
Wie sind die Sofortmaßnahmen nach einer Nadelstickverletzung?
· 1 min Bluten lassen
· Desinfektionsmittel in die Wunde schütten
· Vorgesetzten melden
· AKH-Unfallambulanz
· Unfallmeldung der AUVA ausfüllen
Erklären Sie eine Blutdruckmanschette und die richtige Blutdruckmessung!
Blutdruckmanschette:
Die Blutdruckmanschette besteht im groben aus einer Pumpe mit darauf sitzenden Druck-Manometer, einer Luftleitung und einem Beutel, der um den Oberarm angebracht wird. Man Unterscheidet beim Blutdruck messen zwischen auskultatorisch (mit Stethoskop) und palpatorische (ohne Stethoskop)
Vorgangsweise mit Stethoskop:
· Arm des Patienten in Herzhöhe positionieren und auflegen lassen
· Ventil des Blutdruckgerätes schließen und Manschette anlegen
· Stethoskop in der Ellenbeuge über der Aderia Brachialis aufsetzen
· Radialispuls fühlen
· Manschette aufpumpen bis der Puls nicht mehr gefühlt werden kann
· Stethoskop in der Ellenbeuge fixieren
· Ventil mit der anderen Hand langsam öffnen
· Erster Hörbarer Ton ablesen->systolischer Wert
· Geräusch weiterverfolgen
· Letzter hörbarer Ton ablesen->diastolischer Wert
· Luft komplett ablassen und Manschette abnehmen
Vorgangsweise ohne Stethoskop:
· Hand an Radialispuls fixieren
· Ablassen bis der Puls wieder tastbar ist->systolischer Wert
Welche Ursachen kennen Sie für eine nicht (mehr) tropfende Infusion?
· Infusion ist leer
· Arm gestaut
· Arm-Hand-Position
· Durchflussregler geschlossen
· Infusion hängt zu tief
· Falsche Fixierung der Verweilkanüle
· Die Venenverweilkanüle liegt nicht richtig
· Die Venenverweilkanüle ist verstopft
· Die Tropfkammer ist voll
Beschreiben Sie den Baby-Beatmungsbeutel Ambu!
Erklären Sie die Arten der Pulsmessung! Wozu dient diese?
Arten:
· Fühlen und Zeit stoppen
o Geeignete Stelle suchen: Aderia Carotis, aderia Brachialis, Aderia radialis, Aderia femoralis
o Zeige-, Mittel-, und Ringfingerkuppr auflegen
o Zählen der Schläge- beim ersten Schlag mit 0 beginnen
o 15 sek. Oder 1 min
o Ermittelten Wert mit 4 multiplizieren
· Pulsoxy
Wozu?
· Pulsfrequenz
· Pulsrhythmus
· Pulsqualität
Welche Gerätschaften benötigt der Arzt zur Venenpunktion? Was überprüfen Sie zur Verhinderung der möglichen Abgabe falscher Medikamente?
Gerätschaften:
· Infusionsleitung
· Desinfektionslösung
· Einmalkompresse
· Fixiermaterial
· Einmalhandschuhe
· Abwurfbehälter
· Venenverweilkanüle
· Stauschlauch
· Infusionslösung
Überprüfung:
· Richtiger Patient
· Richtiges Medikament
· Richtige Dosierung
· Verfallsdatum
· Lösung klar
Welche Injektionsarten gibt es?
· Intravenöse Injektion: in die vene über einen Venenverweilkatheter oder mit einer Stahlkanüle
· Intramuskuläre Injektion: in bestimmte Muskeln
· Subkutane Injektion: unter die Haut
· Intraossäre Injektion: in einen markhaltigen Knochen
Erklären Sie die korrekte Vorgehensweise beim Anbringen der Defi-Klebeelektroden und nennen Sie mögliche Gefahren bzw. Einschränkungen
Welche Hygieneausstattung beinhaltet der Sanitätseinsatzwagen?
· Handschuhe
· Desinfektionsmittel
· Desinfektionstücher
· Überzüge für Trage + Decke
· Schutzkleidung
· Zellstoff
· Nierenschale
· Brechbeutel
· Urinflasche
· Mistkübel
Welche Materialien benötigt der Arzt zur Intubation?
· Einsatzbereite Absaugpumpe mit Absaugkathetern
· Beatmungsbeutel mit Sauerstoff, Demandventil, Maske
· Guedel-Tubus
· Geprüftes Laryngoskop
· Endotrachealtubus mit Führungsstab, Gleitgel, Blockerspritze, Cuffdruckmesser
· Tubusfixierung mit Thomasholder, Mullbinde, Pflaster
· Sthethoskop, Tube-Check-B und Monitoring mit Kapnografie zur Lagekontrolle
· EGA als Rückfallebene inkl. Blockerspritze und ggf. Videolaryngoskop C-MAC PM
· Zusätzlich Magill-Zange bereithalten
Sie geben einem Patienten über 20 Minuten 8l O2 in der Minute! Sie haben eine 2l Sauerstoffflasche mit 80bar Inhaltsdruck zur Verfügung. Berechnen Sie das Auslangen mit dieser Sauerstoffflasche!
80*2=160
160/8=20min
Beschreiben Sie das Blutdruckmessen ohne Stethoskop!
Erklären Sie die Vakuummatratze und ihre Verwendung!
Die Vakuummatratze dient zur Immobilisierung des ganzen Körpers.
Verwendung:
· Vakuummatratze auf Trage vorbereiten
· Kügelchen gleichmäßig verteilen
· Patient auf Vakuummatratze legen
· Gurte schließen
· Absaugen
· Am Verletzten Körperteil anformen
· Nachgurten
Beschreiben Sie die Absaugtechnik mit dem Absaugkatheter!
· Max. Länge abmessen (oral: Mund-Ohr, Nasal: Nase-Ohr)
· Nur unter Sicht absaugen
· Ohne Sog rein, mit Sog raus
Wie wird die Sauerstoffflasche gelagert, transportiert sowie gewechselt?
Lagerung:
· Wenn stehend gelagert-> mit Kette fixieren
· Volle und leere Flaschen trennen
· Schutzkappe
Transportiert:
· Rucksack
· Hand (Dicht am Körper)
Wechsel:
· Auf Fett- und Ölfreitheit achten!
· Schraubkappe von der Druckgasflasche schrauben
· Flaschenventil kurz öffnen-Schmutzentfernung
· Druckminderer mit der Hand festziehen
· Flaschenventil langsam öffnen
Was versteht man unter Desinfektion/Sterilisation?
Desinfektion:
Unter Desinfektion versteht man den Vorgang, lebendes oder totes Material in einen Zustand zu versetzen, in dem es nicht mehr infizieren kann. Sie dient dem Unterbrechen der Infektionskette.
Sterilisation:
Im Rahmen der Sterilisation werden hingegen alle Mikroorganismen abgetötet und eine völlige Keimfreiheit hergestellt.
Erklären Sie den Rautekgriff aus dem Auto!
· Arm des Patienten im rechten Winkel vor dessen Brust beugen
· Unter beide Achseln durchgreifen und den angewinkelten Arm nehmen
· Beide Daumen nach vorne über den Arm legen
· Patient so aus den Gefahrenbereich ziehen
· Der zweite unterstützt ggf. bei den Füßen
Nennen Sie die möglichen „Fehlermeldungen“ und deren Bedeutung beim halbautomatischen Defibrillator „Lifepak CR2“
Batterie:
· Leuchtende Batterie-Akku schwach, noch mindestens 6 Shocks
· Blinkende Batterie-Akku sehr schwach, noch mindestens 3 Shocks
Werkzeugschlüssel:
· Leuchtender Werkzeugschlüssel-Gerät zur Wartung-im lfd. Betrieb normal weiterverwenden
· Blinkender Werkzeugschlüssel-schwerwiegender Fehler-Gerät abschalten und neu starten
Beschreiben Sie kurz die Schaufeltrage und erklären Sie die Anwendung!
Die Schaufeltrage dient sowohl der verbesserten Patientenversorgung als auch der Arbeitserleichterung für das Rettungsdienstpersonal. Sie kann aber auch zum schonenden Überheben auf die Vakuummatratze oder die Trage, zum sicheren Transport in unwegsamen Gelände, zur Rettung aus LKW-Kabinen, zum schonenden Transport in engen Treppenhäusern. Zum Überwinden von Hindernissen und Höhenunterschieden oder aber als zusätzliche Stabilisierung der Vakuummatratze bei längeren Wegen und Unwegsamkeit eingesetzt werden.
Schaufeltechnik:
· HWS-Schiene anlegen/Kopf durch 3.Sani/NEF stabilisieren
· Maßnahme erklären
· Länge der Schaufeltrage an den Patienten anpassen
· Breite Seite-Kopf, schmale Seite-Füße
· Je eine Hälfte auf einer Seite des Patienten positionieren
· Gewand straffen
· Gegenüberliegende Schaufeltragenhälfte unter Patienten schieben
· Andere Seite Gewand straffen
· Zweite Schaufeltragenhälfte unter Patienten schieben
· Verschlüsse schließen
Zangentechnik:
· Fußteil öffnen
· Schaufeltrage über Patienten heben
· Patienten schonend aufschaufeln
· Darauf achten, dass keine Körperteile eingeklemmt werden
Nennen Sie zwei Schnienungsmöglichkeiten bei einer Unterarm-Fraktur und erklären Sie die korrekte Vorgehensweise anhand einer dieser Möglichkeiten!
Dreiecktuch
Vakuumarmschiene:
· MDS-Kontrolle
· Sani 1: Frakturierte Extremität unter Zug stabil halten
· Sani 2: Vakuumarmschiene um die verletzte Extremität anmodilieren
· Klettgurte verschließen
· Vakuumarmschiene absaugen
· Klettgurte nachziehen
Erklären Sie die Eigenschaften von zur Absaugung benötigten Materialien, Absaugtechniken und Gefahren!
Benötigte Materialien:
o Steriles Einmalprodukt in verschiedenen Größen
o Absauföffnung mittig und meist zusätzlich seitlich
o Fingertipp als Zubehör
o Entsorgung wie infektiöser Müll
· Einwegbeutel mit Einmalschlauch
· Wasser für die Reinigung
· Max. Länge abmessen (oral:Mund-Ohr,Nasal: Nase-Ohr)
Gefahren:
· Kontraindikationen
· Verursachen von Infektionen bei der nicht keimarmen Anwendung am Patienten
· Schleimhautverletzungen an der Rachenhinterwand durch starre Absaugkatheter
· Blutungen durch Verletzungen der Nasenschleimhaut
· Auslösen von Erbrechen durch Reizung der Rachenhinterwand
· Auslösen eines Stimmritzenkrampfes durch Reizung des Kehlkopfes bei zu tiefem Einführen des Absaugkatheters
· Zu hoher Sog
Erklären Sie den Erwachsenen-Beatmungsbeutel der Fa.Ambu und dessen Funktionsweise!
Das Gasgemisch, welches sich im Beutel befindet, wird durch ein Nichtrückatemventil hinausgepresst. Das Nichtrückatemventil verhindert, dass die Ausatemluft vom Patienten wieder in den Beutel zurückströmt. Am Beatmungsbeutel können sowohl Beatmungsmasken als auch Tuben in verschiedenen Größen angebracht werden. Im Sauerstoffreservoir sammelt sich der Sauerstoff, dieser gelangt, beim Füllvorgang in den Beutel.
Nennen Sie die Möglichkeiten und dabei benötigten Gerätschaften zur O2-Inhalation und erklären Sie die Dosierungsvorschriften!
· 3l- mit Sauerstoffbrille
· 8l- mit Maske ohne Reservoir
· 15l- mit Maske mit Reservoir
Beschreiben Sie die Anwendung der Extremitäten Schienung mittels „Vaccumbeinschiene“!
· Fuß auf Zug fixieren
· Vaccumbeinschiene vorbereiten
· Vacuumbeinschiene unter dem verletzten Fuß positionieren
· Alle Gurte festziehen
Erklären Sie die Maskenbeatmung beim Säugling und nennen Sie mögliche Gefahren!
· Kopf in Schnüffelstellung bringen
· Maske mittels C-Griff ansetzen
· Beatmen
· Zu hoher Druck
· Überdruckventil ist geschlossen
· Kopf nicht in richtiger Position
· Säugling atmet wieder
· Überblähung des Magens bei zu starker Kompression
Worauf ist im Umgang mit Patienten im Rollstuhl besonders zu achten? Welche Grundregeln gelten in diesem Zusammenhang?
· Keine persönlichen Entscheidungen für den Patienten im Rollstuhl treffen
· Anderer Blickwinkel
· Anderer Blickwinkel beim Kommunizieren
· Vorsichtiges Überqueren der Straße
· Beim Heben des Rollstuhls nur an stabile Rahmenrohre fassen
· Bremsen feststellen
Nennen Sie die Kontraindikationen zur Anwendung des halbautomatischen Defibrillators „Lifepak CR2“
· Nasse Haut
· Beharrung (rasieren)
· Hautfalten
· Lufteinschlüsse, Piercings
· Schrittmacher
· Verletzungen
· Div. Med. Pflaster
· Säuglinge/Kinder unter 8 Jahren
· Explosiv Gefährdete Geräte
· Direkter Kontakt mit Patient
· Metall- und Nassbrücken
· Bei direktem Kontakt mit leitenden Untergrund
· Pat. Ohne Atem-Kreislauf-Stillstand
Welche Funktion hat der Transportinkubator?
· Wärmezufuhr
· Luftbefeuchtung
· Sauerstoffzufuhr
· Schutz vor Umwelteinflüssen
· EKG-Monitoring
Was wissen Sie über Infektionsquellen, Eintrittspforten und Übertragungsmöglichkeiten?
Infektionsquellen:
· Dauerausscheider
· Inkubationsausscheider
· Verstorbener Mensch
· Kranke Tiere
· Unbelebte Gegenstände
Eintrittspforten:
· Verletzungen der Haut
· Atemwege
· Magen-Darm-Trakt
· Geschlechtsverkehr
· Durch die Plazenta auf das Kind
· Augen
· Iatrogen
Übertragungsmöglichkeiten:
· Mensch-Mensch
· Mensch-Gegenstand-Mensch
· Tier-Mensch
· Tier-Gegenstand-Mensch
· Mensch-Vektor-Tier-Mensch
Was ist bei Erbrechen, Harn-sowie Stuhlentleerung eines Patienten zu beachten?
Erbrechen:
· Aufheben, um den Arzt zu zeigen
· Nierentasse und Zellstoff
Harn:
· Männlich-Harnflache
· Weiblich-Leibschüssel
· Oberkörper erhöht
· Zudecken
· Zellstoff reichen und Möglichkeit der Händereinigung
Stuhl:
· Leibschüssel
· Flache Lagerung- Beine anziehen und Gesäß heben-Schüssel schieben
· Zellstoff reichen
· Händereinigung
· Gebrauchte Schüssel zudecken und im KH desinfizieren lassen
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